Politik | Gesellschaft

Die Überlegungen eines Querdenkers.

Ich betrachte mich als Querdenker weil ich neugierig bin und selber begreifen muss, ob etwas mit meinem Wissen, meinen Lebenserfahrungen, und auch meinem Bauchgefühl, übereinstimmt.
Hinweis: Dieser Artikel ist ein Beitrag der Community und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
  • Meine Überlegungen jetzt während der Fussball Europa - Meisterschaft sind: Wenn in der Politik und besonders bei der Kriegspropaganda die gleiche scharfsinnige Analyse des  Geschehens angewandt würde, wie die Fußball- Experten es tun, dann müssten unsere Politiker achtsamere Politik betreiben und Kriege würden fast unmöglich, bzw keiner würde  es mitmachen.

    Bitte liebe Fussball - und auch alle Sportfreunde, sie haben eine grosse Macht, versuchen sie diese auch einzusetzen.
     

    An alle die noch an die „Offizielle Version 9/11“ glauben:

    Empfehle ich das Video 9.11 "Die Dritte Wahrheit - Khalezov Dimitri Version min 30 ff.“ Das Video ist sehr gut dokumentiert, und meiner Ansicht nach

    ist es nur so möglich gewesen, dass die 3 Türme implodiert sind. Wieso bin ich so sicher das es gut dokumentiert ist?.

    Khalezov zeigt in dem Video ein „hobby“ Heft. In dem ein Artikel über unterirdische Explosionen und Nuklearbomben „Mini-Nukes“  enthalten sind.

    Damals, ende der fünfziger Jahren, arbeitete ich in die Schweiz, bei den Eisenwerke Von Moos in Emmenbrücke. Und habe am Zeitungskiosk am Tramhaltestelle das gleiche Heft gekauft. In dem Video ist das bild (3 Untergrund Explosionen) und (umschlag des hobby Heft) zu Shen. Schauen Sie das Video genau an, es lohnt sich.

    Die Größe dieser Erd-Aufschüttungen können sie mit den daneben geparkten Autos und Lastwagen vergleichen. Beim Zünden der Nuklear Bombe entsteht unter diesen Aufschüttungen ein unterirdischer Hohlraum von 100 Meter Durchmesser, in welchem größtenteils die Türme WTC1 und WTC2 und vollständig WTC7 versinken können. Im Video, habe ich die Zeiten unter der link  genau angegeben. 

    Meine Überzeugen ist das diese drei Explosionen dazu dienten, zu erforschen und beweisen, das die drei Türme im Bedarfsfall auch abgerissen werden Konten.

    https://www.youtube.com/watch?v=je_Cknuz0aM 

    3 Untergrund Explosionen Min.3042 „hobby" Heft Min.45,29     

    Ist am 13.03.24 von YouTube entfernt worden!

    Nach lange suchen in internet das gleiche Video in eine verkürzte Version.

    https://www.youtube.com/watch?v=CkUCsAbhIS0

    3 Untergrund Explosionen Min. 23.15 und 38.08 „hobby“ Heft.

     

    „Mit dem Wissen wächst der Zweifel“ (J.W.v.Goethe)


     9/11 - Ace Baker - Die Grosse Amerikanische Psycho Oper - Dr Judy Wood

    https://www.youtube.com/watch?v=A5ibOiEKZWI

    Für eilende Kapitel 4 ab 1:31:28 25 Min. Who sind die Trümmer ???.  

    Exklusiv: Deutscher Baustatik-Experte Prof. Dr. Ruppert bricht sein Schweigen zum 11. September.

    https://www.youtube.com/watch?v=JZ6nL7TPmhc

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Leonhard Clara Di., 30.07.2024 - 08:25

Antwort auf von Leonhard Clara

GESCHICHTE
SEVESO 1976
Als der Nebel des Grauens Wirklichkeit wurde
Am 10. Juli 1976 entwich aus einer Chemiefabrik in Norditalien hochgiftiges Dioxin. „Wie ein heißer Windstoß“ kam die Wolke über Seveso, aber die Bewohner wurden erst acht Tage später informiert.
Veröffentlicht am 11.07.2016 | Lesedauer: 5 Minuten
Von Florian Stark

Erst verdorrten die Blätter, dann starben die Tiere auf den Weiden, dann wurden Kinder mit merkwürdigen Hautverätzungen in Krankenhäuser eingeliefert, dann traten verunsicherte Arbeiter in den Streik. Erst am 17. Juli 1976, sieben Tagen nach der Havarie, rafften sich die Behörden zu Maßnahmen auf, nachdem sie zuvor nur die Warnung ausgegeben hatten, Obst und Gemüse aus den Gärten von Seveso besser nicht zu essen. Die Fabrik wurde geschlossen. Erst einen Tag später gab die Firmenleitung zu, dass es zu einem schweren Unfall gekommen war. Er entpuppte sich als die bislang schwerste Chemiekatastrophe in Europa.

Der Name der lombardischen Kleinstadt Seveso steht seitdem für das Gefahrenpotenzial großindustrieller Anlagen und die skrupellose Bereitschaft ihrer Betreiber, dieses mit allen Mitteln zu verschleiern. In den Morgenstunden des 10. Juli stieg die Temperatur in einem Kessel der nahen Chemiefabrik Icmesa unkontrolliert an. Da mit dem Reaktor auch das Rührwerk abgestellt worden war, das die Wärme ableitete, öffnete der Überdruck gegen Mittag ein Sicherheitsventil. Eine unbekannte Menge von dioxinhaltigem Trichlorphenol, das bei der Produktion eines Desinfektionsmittels anfiel, gelangte in die Luft und trieb mit dem Wind Richtung Seveso.

„Ich erinnere mich an einen heißen Windstoß“, erinnert sich Emanuela Conte. Dass er hochgiftig war, ahnten sie und ihre Nachbarn nicht. Erst als ein gutes Dutzend Kinder über dramatische Hautveränderungen klagte, kam die Vermutung auf, dass etwas Bedrohliches über die kleine Gemeinde gekommen sein könnte. Im Krankenhaus diagnostizierten die Ärzte eine Chlorakne, wussten aber nicht, was man dagegen tun konnte.

Während die Behörden sich noch in halbherzigem Aktionismus ergingen und das Schwimmbad schlossen, bewiesen die Verantwortlichen von Icmesa, einer Tochter von Givaudan, das wiederum eine Tochter des Schweizer Pharmaunternehmens Hoffmann-La Roche war, einfallsreiches Krisenmanagement. Sie erkannten schnell die ganze Dimension der Havarie und entwickelten umgehend eine PR-Strategie.

Hans Fehr, seinerzeit Pressesprecher von Roche, hat den Vizedirektor von Roche später so zitiert: „Erstens: Die Sache wird im engsten Kreise der Icmesa gehalten; Givaudan und Roche werden nicht erwähnt. Zweitens: Dass es bei der Herstellung von Hexachlorophen passiert ist, wird … nicht erwähnt. Drittens: Dass Dioxin gebildet wurde, wird nicht erwähnt.“

Erst am 17. Juli wurde das Werk von Icmesa geschlossen. Und weitere neun Tage vergingen, bis die ersten 200 Bewohner von den Behörden evakuiert wurden, 500 weitere folgten. Unabhängige Analysen hatten zuvor bestätigt, dass sechs Quadratkilometer in und um Seveso stark kontaminiert worden waren.

Erst da stellte sich Roche seiner Verantwortung und versprach, mit den Behörden zu kooperieren. Die rieten Schwangeren zur Abtreibung und setzten bewaffnetes Militär in ABC-Ausrüstung ein, um das Gelände zu räumen. Als Monate später Spezialisten mit der Dekontaminierung begannen, stellten sie fest, dass die Gebäude im Zentrum der verseuchten Zone nur noch abgerissen werden konnten. Mehr als 3000 Tierkadaver mussten entsorgt werden.

Unter den Folgen der Verätzung leidet Emanuela Conte noch heute: „Plötzlich verschwindet alles, bis sie dir nach Monaten den Verband abnehmen, und darunter ist ein völlig verändertes Gesicht, das du nie akzeptieren möchtest.“ Gegen ihre Narben halfen keine Schönheitsoperationen.

Die Bilder von Kindern mit schweren Hauterkrankungen, die weltweit Aufsehen erregten, sorgten dafür, dass in der Europäischen Union mittlerweile die sogenannte Seveso-III-Richtlinie zum Schutz vor Gefahren bei Unfällen mit gefährlichen Stoffen gilt. Chemiewerke müssen nun regelmäßig Sicherheitsberichte erstellen und Notfallpläne erarbeiten. Ein Sicherheitsabstand zu Wohngebieten soll bei Unfällen gravierende Folgen vermeiden.
Den verseuchten Erdboden der am meisten betroffenen Zone von Seveso trugen Bagger später einen knappen halben Meter tief ab. Er wurde in Sicherheitsbehältern vergraben – gemeinsam mit den Trümmern des Fabrikgebäudes und abgerissener Wohnhäuser sowie den persönlichen Gegenständen ihrer Bewohner. Darüber befindet sich seit Ende der 90er-Jahre der Parco delle Querce, ein Naturschutzgebiet mit Gedenktafeln, die auf Italienisch und Englisch die Geschichte des Unglücks erzählen.

„Seveso war eine Wasserscheide für die Umweltkultur“, sagt der Biochemiker Paolo Mocarelli von der Mailänder Bicocca-Universität. Zum Zeitpunkt des Unfalls gab es in Italien kaum Erkenntnisse über Dioxin und die damit verbundenen Gefahren. „Kopien der wenigen Forschungsarbeiten über Dioxin kamen damals per Flugzeug.“

Wissenschaftler haben rund 30.000 Blutproben von Betroffenen untersucht und jahrzehntelang über die Spätfolgen geforscht. Sie fanden heraus, dass Dioxin bei Frauen das Risiko erhöht, an Brustkrebs zu erkranken. Bei Männern senkt es die Spermienproduktion drastisch.

Die Verantwortlichen des Hoffmann-La-Roche-Tochterunternehmens Givaudan einigten sich außergerichtlich mit dem italienischen Staat und der Region Lombardei auf die Zahlung der Kosten für die Dekontaminierung und Entschädigungen für die Betroffenen. So konnten sie weitere strafrechtliche und zivilrechtliche Verfolgung vermeiden.

Zwei leitende Mitarbeiter wurden neun Jahre nach dem Unglück zu Haftstrafen von je 18 und 30 Monaten verurteilt. Während der gesamten Prozessdauer verweigerten sie die Aussage. Den Vorwurf, sie alle hätten gegen Sicherheitsvorgaben verstoßen, erkannte das Gericht nicht an.

„Ihr, die ihr ruhig mit dem Gewissen der Gerechten lebt, die ihr das Leben für eure schmutzigen Spiele ausbeutet, bringt uns doch einfach alle um“, sang der italienische Liedermacher Antonello Venditti zwei Jahre nach dem Unglück in seinem zornigen „Canzone per Seveso“ (Lied für Seveso). „Seveso ist überall“ wurde zum Protestslogan, der die Angst vor Industriekatastrophen global in Worte fasste.

Di., 30.07.2024 - 08:25 Permalink
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Hartmuth Staffler So., 30.06.2024 - 19:19

Antwort auf von Ceterum Censeo

Auch Flacherdler zweifeln nicht daran, dass die Erde rund ist. Hinunterfallen können daher nur die, die sich zu nahe an den Rand begeben. Sollte die Erde nicht nur rund, sondern sogar eine Kugel sein, dann würden natürlich noch viel mehr Menschen hinunterfallen bzw. sie wären schon hinuntergefallen. Daher neigen diese großen Denker eher dazu, an eine rund Flacherde zu glauben.

So., 30.06.2024 - 19:19 Permalink
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Salto User
Oliver Hopfgartner Di., 02.07.2024 - 07:08

Antwort auf von Manfred Klotz

Psiram ist unseriös, weil sie kein vernünftiges Qualitätsmanagement haben. Viele ihrer Artikel sind wissenstechnisch veraltet oder hauptsächlich meinungsbasiert. Besser wäre es, wenn du in eigenen Worten und anhand von konkreten Handlungen/Aussagen belegen würdest, was an diesem Ruppert problematisch sein soll.

Di., 02.07.2024 - 07:08 Permalink
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Manfred Klotz Di., 02.07.2024 - 07:36

Antwort auf von Oliver Hopfgartner

Psiram ist absolut nicht unseriös, denn es trägt öffentlich verfügbare Informationen zusammen, schafft also selbst keine Daten und interpretiert diese auch nicht. Diese Quellen werden immer angegeben und die Beiträge auch laufend überarbeitet, wenn neue Erkenntnisse vorliegen. Mit Sicherheit ist diese Plattform seriöser als jene Plattformen, auf die sich die Verschwörungsgläubigen regelmäßig berufen. Der Umgang mit bestimmten Personen und Medien ist nebenbei ein klarer Hinweis für die Einordnung der Personalie. Ebenso wie das Geschäftsmodell "Akademie der Denker". Die Süddeutsche Zeitung hat dem Ing. Max Ruppert und seiner Verschwörungswelt einen Bericht gewidmet.
Webseiten wie Psiram, Correctiv oder Facta sind immer unseriös in den Augen derer, die sich entlarvt sehen.

Di., 02.07.2024 - 07:36 Permalink
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Salto User
Oliver Hopfgartner Di., 02.07.2024 - 08:05

Antwort auf von Manfred Klotz

Ich habe mir einige Artikel zu medizinischen Fragestellungen angeschaut, z.B. jenen über Chiropraktik. Da ich meine Diplomarbeit über Infiltrationstechniken der Zwischenwirbelgelenke geschrieben habe und für meine Arbeit auch einen Preis von der Österreichischen Schmerzgesellschaft erhalten habe, kann ich schon sagen, dass ich weiß, was der aktuelle Stand in Sachen Schmerztherapie bei Rückenschmerzen ist.

Der Artikel von Psiram zu o.g. Thema ist voller Halbwahrheiten, die angegebenen Quellen sind veraltet und auch fragwürdig interpetiert.
In der modernen, multimodalen Schmerztherapie haben manuelle Techniken einen wesentlichen Stellenwert.

Zwei berechtigte Kritikpunkte im Psiramartikel werden aber völlig falsch gewichtet: wer eine metastasierte Wirbelsäule manipuliert, begeht einen Kunstfehler. Doch daran sind dann nicht die Techniken schuld, sondern der Behandler. Wenn ich dir statt eines Antibiotikums Kortison aufschreibe und du dann an einem fulminanten Infekt stirbst, würde man schließlich auch nicht hergehen und Kortison schlecht reden.

Der zweite berechtigte Kritikpunkt sind die falschen Versprechungen. Blockaden sind oft neurogene Übersteuerungen von Muskelgewebe, welche ihre Ursachen in Fehlbelastungen haben. Deswegen sind moderne Therapieansätze multimodal, da sie zwingend die Ursachenbehebung mit einschließen und das geht meist über aktive Physiotherapie bzw. Training.

Im CochraneReview wird geschrieben, manualmedizinische Techniken seien herkömmlichen Techniken (z.B. Ibuprofen schlucken) nicht überlegen. Sie sind aber eben auch nicht unterlegen und führen nachweislich zu einer temporären Schmerzreduktion.

Wenn man diese Techniken also gezielt anwendet, um a) Schmerzmittelbedarf und damit Nebenwirkungen (z.B. Magenblutungen, Herzinfarkte) zu reduzieren und b) dem Patienten schneller die Umsetzung von Physiotherapie/Training zu ermöglichen und c) dabei Kontraindikationen (z.B. Instabilitäten, Tumore, Gefäßproblematiken) ausschließt, ist das ein sinnvoller Ansatz im Rahmen einer multimodalen Schmerztherapie.

Der Psiramartikel geht auf das Thema nicht derartig differenziert ein, sondern betreibt negatives Cherrypicking, indem er veraltete Techniken anführt, die ich in dieser Form in Mitteleuropa nirgends in Anwendung gesehen habe. Die Quellenangaben deuten eh schon darauf hin, dass Psiram diesbezüglich auf einem stand von vor 15-30 Jahren ist und neue Erkenntnisse selbst nach Hinweisen von Lesern nicht in ihre Beiträge einpflegt.

Psiram macht einen auf Wikipedia, doch das Niveau ist bei genauerer Betrachtung extrem niedrig.

Di., 02.07.2024 - 08:05 Permalink
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Manfred Klotz Di., 02.07.2024 - 13:22

Antwort auf von Oliver Hopfgartner

Einzelne Fälle sind statistisch irrelevant, das müsstest du wissen. Von einzelnen Fällen ausgehend lässt sich kein Pauschalurteil fällen, wie du das getan hast.
Bei den Themen, zu denen ich nachgeforscht habe bringen es die Quellen die Psiram zusammenträgt, immer auf den Punkt. Psiram mit Wikipedia zu vergleichen ist nebenbei Nonsens, denn Psiram positioniert sich nicht als Enzyklopedie, sondern als Debunking-Plattform.

Di., 02.07.2024 - 13:22 Permalink
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Salto User
Oliver Hopfgartner Di., 02.07.2024 - 19:17

Antwort auf von Manfred Klotz

Die von mir beschriebenen Mängel habe ich auch in einigen anderen Beiträgen auf Psiram zu medizinischen Themen gefunden, z.B. auch bei der orthomolekularen Medizin. Substanzen wie Alphaliponsäure sind z.B. zur Behandlung von Neuropathie zugelassen, eben weil es dazu Studien gibt. Psiram geht dann aber her und sagt beispielsweise, Vitamin E würde bei Rauchern nicht das Risiko für Herzinfarkte senken. Das ist in etwa so, also würde jemand sagen, ein Feuerlöscher wäre nicht dazu geeignet, einen Baum zu fällen.

Ich kann die Qualität von Psiram zu medizinischen Themen gut beurteilen. Die Artikel von Psiram weisen diesbezüglich schwere Mängel auf. Daher habe ich auch meine Zweifel, was Psiramartikel zu anderen Themen angeht. Daher halte ich nichts von Psiram und nehme Psiramartikel nicht ernst. Dazu kommt noch, dass die Macher völlig aus der Anonymität heraus agieren und es nicht mal ein vernünftiges Impressum gibt - was ein Alarmzeichen und Indiz für fehlende Seriösität ist.

Di., 02.07.2024 - 19:17 Permalink
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Manfred Klotz Mi., 03.07.2024 - 07:28

Antwort auf von Oliver Hopfgartner

Noch einmal: Du schließt von einem Aspekt auf alles. Ich glaube dir gerne, dass du medizinische Themen beurteilen kannst, allerdings ist das dann eben deine Beurteilung, die, selbst wenn sie stimmen würden, nicht als pars pro toto gelten kann.
Ich habe bei anderen Themen diametral andere Erfahrungen mit Psiram. Bezüglich der verworrenen Thesen von Ruppert, darum geht es ja eigentlich, ist nicht Psiram hellhörig geworden (weil die Plattform eben nur Fakten und Quellen zusammenträgt), sondern schon die Universität selbst.

Mi., 03.07.2024 - 07:28 Permalink