Si torna a parlare della “Vittoria”
Un blitz fascista in piena regola, davanti al Monumento alla Vittoria di Bolzano, è avvenuto nella notte tra lo scorso venerdì 28 ottobre e sabato, nel centenario della “Marcia su Roma”. Un gruppo di neofascisti ha appeso uno striscione alla recinzione del Monumento (“Son giovane fascista e un dovere sento, non vivere del guadagno ma del combattimento”) e inneggiato al Ventennio. “Si filmavano beati tra scritte neofasciste e fumogeni tricolori, cantando e sghignazzando, forse convinti che l’Italia possa tornare indietro di 100 anni. Non succederà. Mi auguro che le telecamere abbiano funzionato a dovere e che la questura li identifichi” ha scritto l’assessore comunale Stefano Fattor. Dura la reazione dell’ANPI: “È necessario non abbassare la guardia da parte di politica e istituzioni davanti a episodi gravi come questi. Serve una netta opposizione a tutti i livelli, in particolare in una terra come la nostra, verso chi mette in discussione libertà, democrazia, convivenza. Pur essendo il reato di apologia di fascismo perseguibile d'ufficio e in corso le indagini di rito, presenteremo un esposto alla Magistratura”.
Quella di Bolzano non è stata l'unica celebrazione dell'anniversario della Marcia su Roma. Anche a Predappio, città natale di Benito Mussolini, centinaia di nostalgici provenienti da tutta Italia hanno esibito il saluto romano, altri simboli fascisti e cantato cori come “Faccetta nera” e “All’armi siam fascisti”, scrive il Post. Nella località della Romagna, venerdì 28, si era tenuta una manifestazione antifascista promossa dall’ANPI.
Intanto un articolo pubblicato sul sito online della tv di stato canadese CBS ripercorre il processo di depotenziamento e musealizzazione del Monumento alla Vittoria. “A Bolzano un simbolo del fascismo, un tempo controverso, ora educa”, titola l’articolo firmato dalla corrispondente romana Megan Williams, “piuttosto che rimuovere il Monumento, la città ha deciso di ‘neutralizzarlo’ con le parole”. Williams intervista lo storico Hans Heiss e Aaron Ceolan dell’Archivio storico comunale. “Da quando il museo è stato inaugurato, tutta la discussione attorno al Monumento si è fermata. Non ci sono più state proteste, né tantomeno marce” sottolinea Ceolan, sebbene per Heiss “la situazione potrebbe cambiare” con il Governo Meloni: “Per la prima volta dall'apertura del museo, temo che il governo possa chiuderlo per permettere al Monumento di tornare al suo significato originario”.
4 novembre contro le guerre
In concomitanza con la festa “dell'Unità nazionale” e delle Forze armate del 4 novembre, giorno che celebra la fine della Prima guerra mondiale e - così riporta il sito del Ministero della difesa - “ricorda l'Armistizio del 4 novembre 1918 che consentì agli italiani di rientrare nei territori di Trento e Trieste e portare a compimento il processo di unificazione nazionale iniziato in epoca risorgimentale”, l'Assemblea cittadina contro le guerre ha indetto un presidio anti-militarista alle ore 15 in piazza del Grano a Bolzano. “Trasformiamo il 4 novembre nella festa del disertore: un giorno in cui la gerarchia militare, il militarismo e la cieca obbedienza vengono sostituite dalla memoria storica, dal pensiero critico, dal rifiuto della guerra e di tutto ciò che la permette” scrivono gli organizzatori nell'invito al presidio.
In der BRD, in Österreich
In der BRD, in Österreich aber auch in Spanien, war/ist man imstande mit Relikten des Grauens im öffentlichen Raum umzugehen. Anders in Italien, in Bozen, Predappio und ihre Secondhand-Faschisten.
Antwort auf In der BRD, in Österreich von △rtim post
In Österreich nicht. In
In Österreich nicht. In Spanien schon gar nicht.
https://www.herder.de/cig/cig-ausgaben/archiv/2019/6-2019/der-general-i…
Antwort auf In Österreich nicht. In von Ceterum Censeo
Wo werden in Österreich denn,
Wo werden in Österreich denn, so wie Italien, Bozen ... Relikte der Verherrlichung des Grauens durch Gesinnungstäter und Secondhand-Faschisten kultiviert?
Dies wird in Deutschland, Österreich vielmehr strafrechtlich geahndet.
Ehrlich gesagt. Ich kenne auch keine politische Grüne, Linke, außer in Bozen, die eine solche Schwäche für den Faschismus haben.
Mit Bezug auf Spanien. Sie sollten vielleicht nicht nur historische Artikel und Zeitschriften zu diesem Thema lesen:
https://www.sueddeutsche.de/politik/spanien-kampf-gegen-das-franco-erbe…
Und wieder warte ich,
Und wieder warte ich, wahrscheinlich vergeblich, auf die Wortmeldung des angeblich so objektiven und wissenschaftlich fundierten „Historiker“ Leopold Steurer.
Antwort auf Und wieder warte ich, von Otmar Pattis
Steurer ist nicht "Historiker
Steurer ist nicht "Historiker", sondern Historiker.
Antwort auf Steurer ist nicht "Historiker von Ceterum Censeo
Der Otmar wird Ihren
Der Otmar wird Ihren Kommentar nicht verstehen;)
Antwort auf Der Otmar wird Ihren von Manfred Klotz
Steurer ist vor allem
Steurer ist vor allem Hysteriker. Das war wohl gemeint.
Antwort auf Steurer ist vor allem von Hartmuth Staffler
Was kümmerts den Mond, wenn
Was kümmerts den Mond, wenn ihn ein Hund anbellt, egal ob braun oder schwarz.
Antwort auf Steurer ist vor allem von Hartmuth Staffler
Da haben sie ihm aber
Da haben sie ihm aber ordentlich eine hineingewürgt, sie ganz Schlauer, sie.
Antwort auf Da haben sie ihm aber von Dominikus Ande…
Ist natürlich Herrn Hartmuth
Ist natürlich Herrn Hartmuth Staffler gewidmet.
Antwort auf Da haben sie ihm aber von Dominikus Ande…
Ist natürlich Herrn Hartmuth
Ist natürlich Herrn Hartmuth Staffler gewidmet.
Antwort auf Ist natürlich Herrn Hartmuth von Dominikus Ande…
Bellende Hunde beißen nicht.
Bellende Hunde beißen nicht. Es stört mich daher nicht, wenn mich ein Hund anbellt. Darüber bin ich erhaben. Hysterische Historiker vertrage ich weniger.
"Tausend Jahre sind ein Tag",
"Tausend Jahre sind ein Tag", trällerte mir Udo Jürgens vor, wenn ich als Kind dem langbärtigen Methusalem lauschte (Es war einmal der Mensch). Hundert Jahre sind wohl noch weniger, so wenig jedenfalls, als dass sich eigentlich nichts geändert hat. Ich kann jeden Südtiroler verstehen, auch die vielen jungen Italiener, die im Ausland ein besseres Leben suchen. Daran sollte die derzeitige Regierung arbeiten, wie alle zukünftigen, Italien für normale Bürger wieder attraktiv zu machen.
Antwort auf "Tausend Jahre sind ein Tag", von Dietmar Nußbaumer
Aus den IRR- und ABWEGEN,
Aus den IRR- und ABWEGEN, "die seit den Aufzeichnungen der Biebel das friedliche Auskommen der Menschen gestört haben," sollten die MACHT-HABENDEN des 21. Jahrhunderts, denen das Wissen darüber uneingeschränkt zur Verfügung steht, soviel gelernt haben, "dass sie mit passenden Gesetzen und der dazu notwendigen Überwachung, das KONFLIKT-freie-Miteinander-leben aller Menschen möglich machen."
Die sehr kostspieligen PRUNKBAUTEN und SELBST-DARSTELLUNGs-DENKMÄLER vom Feudalismus, Kapitalismus, Faschismus, Nationlsozialismus, Neo-Liberalismus, an denen viel Schweiß, Blut und Ungerechtigkeit klebt, sollen als bittere Mahnmale, die Menschen zu einem achtsameren Umgang miteinander anleiten.
... und da wären immer noch
... und da wären immer noch die Straßennamen, - auch ohne-Meloni!
Wenn der Siegesplatz nicht Friedensplatz heißen darf, kann von einer Kultur-des-Miteinanders wohl nicht die Rede sein ...!
Antwort auf ... und da wären immer noch von Walter Kircher
wie wäre es mit Sieg-Fried
wie wäre es mit Sieg-Fried Platz?
Antwort auf wie wäre es mit Sieg-Fried von rotaderga
Piazza vittoria della pace
Piazza vittoria della pace und alle sind zufrieden.
an den gegenwärtigen krieg..
an den gegenwärtigen krieg.. wird man heute durch das internet an allen ecken und enden auf der erde.. errinnert.. also brauch es eigentlich kein scheinheiliges mahnmal gegen eine art von (faschismus) kriegsführung..
... und dann schaue ich in
... und dann schaue ich in meine Seelenlandkarte und frage mich, ob auch dieser mein Kommentar den Wunsch hat ein Quäntchen Sieg zu werden.
Ach Mensch!
Wie darwinistisch sind meine Bedürfnisse.
Eines soll angeglich die größte Gefahr für die Demokratie sein: Dass sich die Menschen immer unversöhlicher gegenüberstehen.