Da greift die Deputata wohl die wichtigen Probleme auf (Scherz!). Die Linken hätten Themen genug, angefangen bei Google, Bezos, Zuckerberg, Soros, Musk, Blackrock, ........................
....generell bin ich der Meinung, dass es eine Alternative zum Religionsunterricht geben soll, allerdings, wenn in Italien schon ein laizistische Staatsform herrscht (Staat und Kirche sind getrennt), dann sollten auch konsequenterweise die Regeln der alternativen Religionsstunde nicht von den Religionslehrern ausgearbeitet werden. Zumindest erscheint mir dies ein logischer Weg.
Aus welchem Grund muss sich eine italienische Abgeordnete um die Schule in Südtirol kümmern? Wir mischen uns ja auch nicht in den Unterricht in Sizilien ein.
Ich finde das Angebot der Alternative unerlässlich. Auch sollte die dafür vorgesehene Durchführungsbestimmung von einer fair gemischten Gruppe von Personen aus dem Religionsunterricht und der laizistischen Welt zusammengesetzt sein. Ich persönlich finde den Religionsunterricht, wie er in Südtirol angeboten wird, als wertvoll.
Lieber Karl, auch ich finde, dass der katholische Religionsunterricht wertvoll sein kann. So wie jedoch die Kirche die Hoheit über die Programme für den katholischen Religionsunterricht selbst hat, so sollte es doch wohl auch eine logische Konsequenz sein, dass die Programme für das Alternativfach, für die vom katholischen Religionsunterricht befreiten Kinder, vom laizistischen Staat entwickelt werden. So wie es das geltende Gesetz übrigens vorsieht. Diesen Auftrag haben nämlich die Lehrerkollegien. An manchen Schulen wurde effektiv auch in Südtirol bereits entsprechende Programme erlassen.
Bereits einmal wurde versucht Schülerinnen und Schüler zu verpflichten, das Alternativfach zum katholischen Religionsunterricht zu nutzen. Eine Reihe von Rekursen, die sich gegen diese Verpflichtung richteten, führten schließlich dazu, dass den Schülerinnen und Schülern, welche den katholischen Religionsunterricht nicht besuchen, von den Schulen, die zitierten vier Wahlmöglichkeiten unterbreitet werden müssen.
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Da greift die Deputata wohl
Da greift die Deputata wohl die wichtigen Probleme auf (Scherz!). Die Linken hätten Themen genug, angefangen bei Google, Bezos, Zuckerberg, Soros, Musk, Blackrock, ........................
Antwort auf Da greift die Deputata wohl von Dietmar Nußbau…
....generell bin ich der
....generell bin ich der Meinung, dass es eine Alternative zum Religionsunterricht geben soll, allerdings, wenn in Italien schon ein laizistische Staatsform herrscht (Staat und Kirche sind getrennt), dann sollten auch konsequenterweise die Regeln der alternativen Religionsstunde nicht von den Religionslehrern ausgearbeitet werden. Zumindest erscheint mir dies ein logischer Weg.
Antwort auf Da greift die Deputata wohl von Dietmar Nußbau…
Nur die "Linken"?
Nur die "Linken"?
Antwort auf Da greift die Deputata wohl von Dietmar Nußbau…
genau ihrer Meinung Dietmar.
genau ihrer Meinung Dietmar.
Aus welchem Grund muss sich
Aus welchem Grund muss sich eine italienische Abgeordnete um die Schule in Südtirol kümmern? Wir mischen uns ja auch nicht in den Unterricht in Sizilien ein.
Ich finde das Angebot der
Ich finde das Angebot der Alternative unerlässlich. Auch sollte die dafür vorgesehene Durchführungsbestimmung von einer fair gemischten Gruppe von Personen aus dem Religionsunterricht und der laizistischen Welt zusammengesetzt sein. Ich persönlich finde den Religionsunterricht, wie er in Südtirol angeboten wird, als wertvoll.
Antwort auf Ich finde das Angebot der von Karl Trojer
Lieber Karl, auch ich finde,
Lieber Karl, auch ich finde, dass der katholische Religionsunterricht wertvoll sein kann. So wie jedoch die Kirche die Hoheit über die Programme für den katholischen Religionsunterricht selbst hat, so sollte es doch wohl auch eine logische Konsequenz sein, dass die Programme für das Alternativfach, für die vom katholischen Religionsunterricht befreiten Kinder, vom laizistischen Staat entwickelt werden. So wie es das geltende Gesetz übrigens vorsieht. Diesen Auftrag haben nämlich die Lehrerkollegien. An manchen Schulen wurde effektiv auch in Südtirol bereits entsprechende Programme erlassen.
Bereits einmal wurde versucht
Bereits einmal wurde versucht Schülerinnen und Schüler zu verpflichten, das Alternativfach zum katholischen Religionsunterricht zu nutzen. Eine Reihe von Rekursen, die sich gegen diese Verpflichtung richteten, führten schließlich dazu, dass den Schülerinnen und Schülern, welche den katholischen Religionsunterricht nicht besuchen, von den Schulen, die zitierten vier Wahlmöglichkeiten unterbreitet werden müssen.