Politik | SVP
„Wir wollen ehrliche Antworten geben“
Foto: Seehauser Foto
Die Südtiroler Volkspartei hat heute (18. März) in Brixen eine große Klausur abgehalten, in deren Rahmen am Programm für die Landtagswahlen am 22. Oktober gearbeitet wurde. Auf der Tagesordnung stand auch die im Statut vorgesehene offizielle Nominierung des Spitzenkandidaten, der – wie nicht anders zu erwarten war – Arno Kompatscher heißt. Bemerkenswert daran war allerdings, die Geschlossenheit mit welcher die Ortsgruppen, Bürgermeister und Bürgermeisterinnen sowie der Partei-Ausschuss diese Entscheidung getroffen haben. So hätte man den Regie-Plan um eine Stunde verkürzen müssen und ruhig den angesetzten Pressetermin vorverlegen können, wie Partei-Obmann Philipp Achammer erklärte und betonte: „Unsere Partei-Basis will Arno Kompatscher an der Spitze.“
Die Edelweißpartei war sich offenbar einig wie selten zuvor: Einstimmig und per Akklamation wurde der amtierende Landeshauptmann zum Spitzenkandidaten für die anstehenden Landtagswahlen am 22. Oktober nominiert. „Wir haben in dieser Legislatur noch viele Themen auf der Agenda und werden bis zum Herbst nicht nur Wahlkampf betreiben“, versicherte Achammer und betonte, dass man geschlossen und geeint – so auch das Motto für den Wahlkampf – in die Landtagswahlen gehe.
10er Liste bis Ostern
Diskutiert habe man im Rahmen der heutigen Sitzung auch über die besonderen Herausforderungen dieser Zeit, denn nach der Covid-Pandemie habe man ein Auseinanderdriften in der Gesellschaft beobachten müssen. Deshalb wolle man die Wähler und Wählerinnen nicht mit Versprechen nach einem „mehr“ überzeugen, sondern mit einem „besser“. Der Ausgleich zwischen den Alters- und Interessensgruppen soll mit den 35 Kandidaten und Kandidatinnen auf der Liste der SVP gelingen. Der Partei-Obmann kündigte an, dass jene zehn Kandidaten, die von ihm selbst und Landeshauptmann Kompatscher ernannt werden, bis Ostern feststehen werden. Daran anschließend werden auch die Bezirke ihre Kandidaten ernennen. Die vollständige Liste soll voraussichtlich bis Mitte Mai stehen.
Neue Ausrichtung
„Das Votum der Partei ist für mich eine große Ehre, gleichzeitig bedeutet es auch eine große Verantwortung“, sagte Landeshauptmann Kompatscher. Die Partei als Spitzenkandidat erfolgreich in die Landtagswahlen zu führen, könne nur gelingen, wenn es ein gemeinsames Voranschreiten gebe, „dies wurde heute klar zum Ausdruck gebracht“. Die Südtiroler Volkspartei habe über Jahrzehnte die Politik des Landes bestimmt, auf neue Herausforderungen und angesichts veränderter Rahmenbedingungen brauche es jedoch neue Antworten. Nach wie vor sei die Sammelpartei die modernste Antwort auf die gesellschaftspolitischen Herausforderungen von heute.
„Die Sammelpartei ist der Ort, wo die verschiedenen Partikular-Interessen, welche durchaus legitim sind, einen Ausgleich finden müssen und wo man das große Ganze in den Vordergrund stellt. Wir wollen ehrliche Antworten geben auf die Herausforderungen unserer Zeit, nicht das Blaue vom Himmel versprechen – Populismus überlassen wir den anderen. Wir, die Regierungspartei, haben die Verantwortung, in unseren Antworten ehrlich und realistisch zu sein“, so Kompatscher, der erklärte, dass man nicht alle Probleme lösen wird können, auch dürfe die Politik seiner Meinung nach nicht versprechen, dass sie dazu in der Lage sei – man könne sich aber bemühen, gute Antworten zu geben, „die uns weiterbringen – für eine gerechtere und solidarischere Gesellschaft“, so der Landeshauptmann, der betonte, dass ihn im Besonderen die Zustimmung für die neue Ausrichtung der Politik gefreut habe. Diese neue Ausrichtung definiere sich nicht über „mehr, mehr, mehr“, „sondern will neue Antworten geben im Sinne der Nachhaltigkeit und für ein lebenswertes Südtirol“. Angesichts von gesellschaftlichen Problemen wie den hohen Suizid-Raten und der Zunahme von psychologischen Erkrankungen sei dies notwendiger denn je.
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Ja Brixen hat es natürlich in
Ja Brixen hat es natürlich in sich, dort zaubert André Heller im Hofburggarten eine Wunderwelt und sein Geist wird wohl auch mitgeholfen, die Klausur der Skandalpartei zu verzaubern. Und siehe da, wir bekommen ehrliche Antworten. Ehrlichkeit ist wohl eine Tugend, welche der Politik abhanden gekommen ist und der SVP noch viel mehr. Gut, dass der Parteiobmann diese Aussagen mit seinem gewohnten Lächeln begleitet. Damit tut sich der Bürger leichter, den Hohn zu begreifen. Wenn nun Kompatscher einstimmig zum Spitzenkandidaten gekürt worden ist, dann stimmt die erste Beschreibung der Stimmungslage nach der Klausur: gelassen. Richtig, der Obmann hat beim Großen Vogel und beim LH-feindlichen Flügel der Partei nachgefragt und sie haben ihn "gelassen", den Kompatscher in seiner Absicht zu bestätigen. Das ist schon was. Weil bisher wollten sie ihn auf keinen Fall lassen. Schon viel eher fallen lassen. Zufrieden sind sie auch die Klausurianer. Gut, wäre ich auch, wenn kein Polizeieinsatz notwendig war, keine vertraulichen Anrufe an den Parteiobmann gekommen sind und vieles mehr sich in der Klausur nicht wiederholt hat, was bei Parteiausschuss-Sitzungen eigentlich Tagesordnung war. Der Ehrenkodex des Obmannes hat also gegriffen zur Zufriedenheit aller. Wer's glaubt und kein Tepp ist. Erleichtert wird niemand gewesen sein, weil der Noggler Sepp ja erst eine Gehaltsaufbesserung errechnet hat. Im Gegenteil, nicht die Politiker waren erleichtert, sondern die Bürger werden wieder um einiges erleichtert, zu den Stromrechnungen, Treibstoffpreisen und Inflationssteigerungen noch dazu. Kurzum, Gelassenheit, Zufriedenheit und Erleichterung sind Floskeln, die man in Brixen aus dem Eisack gefischt hat. Ja genau, beim Händewaschen. Alles mit Einstimmigkeit reingewaschen, was in zehn Jahren arg verdreckt war. Bis zum Herbst wird unsere Sammelpartei wieder herausgeputzt und soll mit Glanz und Gloria in den Wahlkampf ziehen. Saubere Hände, weiße Hemden, vielleicht sogar rasiert, in einstimmiger Ehrlichkeit für unser Land Tirol, für das Wohl der Bevölkerung, zu Ehren der Autonomie und im Einklang mit der Lega und den Brüdern Italiens. Ich jedenfalls werde gelassen zur Wahl gehen und zufrieden und erleichtert aus der Wahlkabine kommen, in der Gewissheit, vor mir ehrlich gewesen zu sein, indem ich "SCHÄMT EUCH" auf den Wahlzettel geschrieben habe.
Antwort auf Ja Brixen hat es natürlich in von Sebastian Felderer
Herr Felderer muss in seiner
Herr Felderer muss in seiner Jugend ein Polittrauma erlebt haben. Womöglich wurde er von der JG nicht aufgenommen? Ich wünsche ihm dennoch einen frustfreien Sonntag.
Antwort auf Herr Felderer muss in seiner von Wolfgang Mair
in Putins Arsch.. davon
in Putins Arsch.. davon erholt sich halt keiner mehr.. diplomatie ist ausgeschlossen.. hingegen von einen polittrauma kann man sich erholen..
Antwort auf in Putins Arsch.. davon von Peter Paul Ped…
Zitat: „diplomatie ist
Zitat: „diplomatie ist ausgeschlossen“:
der einzige, der zur Zeit Diplomatie ausschließt und Frieden verweigert, ist Putin.
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Das liegt auch in der Natur der Sache: gibt ein brutaler Diktator Macht ab und versucht Frieden, geschehen - so zeigt die dreitausendjährige Geschichte - 2 Dinge: er wird von den seinen gemeuchelt, oder von den anderen weggesperrt.
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Diplomatie würde auch damit beginnen, zuerst die etwa 20.000 deportierten und geraubten Kinder zurückzubringen...
Antwort auf Zitat: „diplomatie ist von Peter Gasser
auf demokratisch.. bist du
auf demokratisch.. bist du nicht willig so brauche ich gewallt....... ist vielleicht noch älter als 20.000 und bringt eben... solche und andere hervor.. amen.. heute ist sonntag.. bete einen vaterunser.. vielleicht gelingt es ihnen ein klein wenig an diplomatie zu glauben..
Antwort auf auf demokratisch.. bist du von Peter Paul Ped…
gerade am Sonntag und beim
gerade am Sonntag und beim Beten eines Vaterunser sollten Sie nicht immer der Täter-Opfer-Umkehr huldigen.
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Und ja, beten wir, dass Putin die orthodoxe Religion ernst nehme: „du sollst nicht töten“ heißt es auch dort.
In der Stunde, in der Putin mit Angriff Mord Totschlag Vergewaltigung Deportation aufhört, ist Frieden.
Niemand greift Putin oder Russland an, niemand.
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Irgendwann wird Putin zu Verhandlungen und Diplomatie zurückkehren (zur Zeit verweigert er sich völlig): leider sind sich alle Experten einig, dass er das nur tun wird, wenn er keine Aussicht mehr auf einen Sieg hat.
Antwort auf gerade am Sonntag und beim von Peter Gasser
ihre andauernde festegebohrte
ihre andauernde festegebohrte Täter-Opfer-Umkehr gelabere.. hat mit beten für diplomatie nichts am hut.. ich hätte ihnen tatsächlich zugetraut.. dass sie verstehen.. dass beten um eine diplomatie ( beide) alles einschließt.. wenn wir schon dabei sind.. die experten und anscheinend auch sie.. sind für krieg führen und was alles dazugehört.. diese scheinheilige demokrtie von zuhause aus.. will.. -bist du nicht willig so brauche ich gewallt- und wenn es nur phichiologisch propagnandistisch ist.. so hat auch dies.. schon ihren sinn und wirkung erlangt.. gell..
Antwort auf Herr Felderer muss in seiner von Wolfgang Mair
Wolfgang, wir waren schon vor
Wolfgang, wir waren schon vor Jahrzehnten per du. Ich darf darauf hinweisen, dass ich nach der guten Schule von Dr. Jenny in den Siebzigern von 1980 bis 1995 aktives Mitglied in der SVP war und in den Sozialausschüssen sehr gute Gemeindearbeit geleistet habe. Es liegt mir fern, dich auf derselben Weise zu beleidigen, wie du es mir gegenüber seit einiger Zeit tust. Ein Polittrauma bekommt man eher, wenn man als Bürgermeisterkandidat kurz vor den Wahlen ausgeladen wird. Und auch gegen den Frust wirst du mehr zu kämpfen haben, als ich. Ich war nämlich nicht bei der RAI und hatte mit Perwanger nichts am Hut. Es ist befremdend, wie schnell aus einem Freund ein Spötter wird.
Antwort auf Wolfgang, wir waren schon vor von Sebastian Felderer
Ich glaube da liegt eine
Ich glaube da liegt eine Verwechslung vor, möchte mich ja nicht mit fremden Federn schmücken..im übrigen würde ein genaues Lesen des Nachnamens genügen, aber vielleicht macht die Lust am SVP-Bashing ja blind.
Antwort auf Ich glaube da liegt eine von Wolfgang Mair
Wenn ich auch Mair für Mayr
Wenn ich auch Mair für Mayr gehalten habe, bin ich weder blind, noch dumm. Ein Spötter bleibt ein Spötter und meine Aussage steht für jeden von dieser Sorte. Meine Kritik an der SVP ist wohl begründet und deshalb kein bashing. Wer dies nicht sieht oder sehen will, ist schon viel eher blind, zumindest auf einem Auge.
Antwort auf Wenn ich auch Mair für Mayr von Sebastian Felderer
Gähn
Gähn
Das Dilemma in der heutigen
Das Dilemma in der heutigen Zeit, der heutigen Politik, der heutigen SVP schon in der Überschrift: "Wir WOLLEN ..."
Das zieht sich wie ein roter Faden durch die letzten zehn Jahre. Wir wollen, wir müssen, wir werden, wir sollten ... anstatt WIR HABEN GETAN!
Ich finde sehr schön, dass
Ich finde sehr schön, dass die SVP ab jetzt ehrlich sein will.
Nach über 70 Jahren Svp
Nach über 70 Jahren Svp-Regierung, und damit Alleinverantwortung an der aktuellen Situation, klingt der Wunsch nach gerechter und solidarischer Gesellschaft, sowie die Abkehr vom "mehr" nur nach scheinheiligem Slogan.
Antwort auf Nach über 70 Jahren Svp von Lukas Abram
Chapeau Herr Abram.
Chapeau Herr Abram.
Antwort auf Nach über 70 Jahren Svp von Lukas Abram
besser kann man es kaum sagen
besser kann man es kaum sagen.
Zuerst hieß es, innerhalb
Zuerst hieß es, innerhalb März würden die famosen zehn bekanntgegeben, jetzt will man plötzlich erst zu Ostern zumindest ein paar Namen präsentieren. Probleme bei der Kandidatensuche?
Fällt mir wieder einmal
Fällt mir wieder einmal Reinhard Mey ein: Die falschen Ehrlichen, die wahren Gefährlichen (Sei wachsam).
Die Svp in der HEUCHELEI
Die Svp in der HEUCHELEI vereint!
Es ist schon bedenklich, wenn
Es ist schon bedenklich, wenn Kommentarschreiber Herr Felderer so angreifen , nur weil er die Wahrheit geschrieben hat, jeder sollte sich die Frage stellen,Was ist aus der SVP von früher geworden,ein Svp welche von unseren Vätern mit viel Krauf zum Schutz der Südtiroler Bürger aufgebaut wurde., heute ist die gesamte SVP ein verlogener verstrietener geldgieriger Verein,der das wesentliche vergesen hat, sich um das WOHL der Bevölkerung zu kümmern.
Mit den ganzen Vorschriften und Gesetzen welche mit der Regierungspatrei erlassen wurden, haben sie der Bevölkerung nichts gutes getan.
Stafen und Drohnungen stehen auf der Tagesordnung der Landesregierung.
Peter Paul Verwunderich hat es richtig geschrieben.
SVP wie tief seits Ihr gefallen.
Antwort auf Es ist schon bedenklich, wenn von Johann Georg B…
Wenn man das Buch: Freunde im
Wenn man das Buch: Freunde im Edelweiss gelesen hat und sich die Audios angehört hat,dann weiss man dass aus der Svp nur mehr ein SAUHAUFENgeworden ist.Wenn man zudem weiss,dass Achammer die Erscheinung dieses Buches verhindern lassen wollte,dann ist die Südtiroler Demokratie der Svp wohl nicht wichtig,geschweige die Pressefreiheit.Damit ist alles gesagt: Nicht Svp wählen.
Zitat: Partei-Obmann Philipp
Zitat: Partei-Obmann Philipp Achammer erklärte und betonte: „Unsere PARTEI-BASIS will Arno Kompatscher an der Spitze.“
Wie sieht es mit dem Rest in der Partei aus? Oder hat jetzt immer die Parteibasis das Sagen?
Die aktuelle Cool-Down-Strategie scheint schon Mal nicht schlecht zu sein. Mal sehen ob sie zumindest bis zu den Wahlen anhält?
Die SVP hat das Problem, dass
Die SVP hat das Problem, dass sie keinen präsentablen Kandidaten für das Amt des Landeshauptmannes hat und daher sich mit dem Herrn Kompatscher begnügen muss. Immerhin hat die SVP den Vorteil, das die meisten Oppositionsparteien noch schlechter dastehen.
Antwort auf Die SVP hat das Problem, dass von Hartmuth Staffler
Ich glaube,daß inzwischen
Ich glaube,daß inzwischen alle Salto Kommentar-Leser/innen festgestellt haben,daß für Herrn Staffler LH Kompatscher inzwischen ein Alptraum geworden ist.Gleichzeitig hat Herr Staffler richtigerweise geschrieben,daß die SVP keinen anderen präsentablen Kandidaten/in hätte und die meisten Oppositionsparteien noch schlechter dastehen. Da bin ich einmal mit Herrn Staffler gleicher Meinung
Antwort auf Ich glaube,daß inzwischen von Georg Markart
Der Kompatscher ist
Der Kompatscher ist keineswegs ein Alptraum für mich. Die Avversion ist ja ganz auf seiner Seite, und das tut ihm sicher nicht gut. Ich hingegen betrachte seine Mittelmäßigkeit eher milde lächelnd.
Antwort auf Der Kompatscher ist von Hartmuth Staffler
Man kann LH Kompatscher mögen
Man kann LH Kompatscher mögen oder auch nicht, aber daß eine Abneigung ( der Bevölkerung?) ihm gegenüber besteht und er nur eine Mittelmäßigkeit zum LH hat,das ist ihre eigene Meinung Herr Staffler da Sie sich noch immer beleidigt fühlen.Bezüglich ihrer Meinung haben Sie aber Übermächtige Unterstützer von Seiten des Südt. Tagblattes, man kann es heute wieder in der" Dolomiten" feststellen.
Antwort auf Man kann LH Kompatscher mögen von Georg Markart
Ich bin nicht beleidigt (in
Ich bin nicht beleidigt (in dieser Beziehung ist der Kompatscher unschlagbar), aber ich habe meine eigene Meinung. Es wundert mit, dass der Kompatscher hier so viele Unterstützer zu haben scheint.
Antwort auf Die SVP hat das Problem, dass von Hartmuth Staffler
Welche,und warum,Herr
Welche,und warum,Herr Staffler? Wenn Sie A sagen,sollten Sie auch B sagen.
Antwort auf Welche,und warum,Herr von Günther Alois …
Worauf bezieht sich Ihre
Worauf bezieht sich Ihre Frage? Leider ist der Kommentarbereich von Salto sehr unübersichtlich, man weiß nie, auf welchen
Kommentar geantwortet wurde.
Zwei Legislaturperioden. Die
Zwei Legislaturperioden. Die USAler wussten schon warum.
Antwort auf Zwei Legislaturperioden. Die von Dietmar Nußbaumer
Es gibt anscheinend nicht
Es gibt anscheinend nicht wenige Mandatare in der Politik, die ihre Aufgabe im Wunden-lecken nach der Wahl und in der anschließenden Ruhe-Erholungspause sehen.
Frühzeitig vor den nächsten Wahlen laufen sie Ellbogen-bewaffnet zur ihrer Höchstform auf, um auf der Wählerliste ein "sicheres Plätzchen zu ergattern," in dem sie sich für den nächsten Wahlkampf erholen können.
Dieses Titelbild spricht
Dieses Titelbild spricht Bände!
Antwort auf Dieses Titelbild spricht von Arne Saknussemm
Nachdem die SVP das MEHR für
Nachdem die SVP das MEHR für die politischen Mandatare und Spitzenbeamten Erfolg-reich erledigt hat, wird nun den Bürgern klar gemacht, "dass sie BESSER wählen sollen, um möglichst VIELE der 35 Kandidaten zum Hand-Aufheben auf die Landhaus-Sessel zu KRIEGen! und vor Allem, dass MEHR für die Bürger nicht BESSER ist.