Die 2. Röhre für den durch
Die 2. Röhre für den durch die KLIMA-KRISE zu reduzierenden Privatverkehr? ... und die Lasten auf die Schiene?
Die Gesellschaft der Tunnelbetreiber klotzt nun mit dem Projekt einer zweiten, parallel verlaufenden Tunnelröhre und ist bereit, dafür eine Rekordsumme von einer Milliarde Euro auf den Tisch zu legen.
Die 2. Röhre für den durch die KLIMA-KRISE zu reduzierenden Privatverkehr? ... und die Lasten auf die Schiene?
Fakt 1: Der politisch (!!!) künstlich hochsubventionierte europäische Straßengütertransit hat längst alle Grenzen überschritten, nicht nur über die Alpen, wo immer noch der Grundirrtum "Verkehr ist Leben" Triebfeder jedes Handelns darstellt. Fakt 2: Die "Horrorvision" besteht darin, dass immer noch der Ausbau von Verkehrsstrukturen - ob Straße oder Schiene - forciert wird, anstatt die Ursachen zu beseitigen. Fakt 3: Es geht NICHT um die LUEG-Brücke, es geht um alle Brücken an A13 und A22, die zu sanieren sind. Fakt 4: Diejenigen, die nun in "Schockstarre" blindwütig Alternativen suchen, um das Hin- und Hergekarre aufrecht zu halten sind die selben, die mit ihren 40-Tonnern diese Brücken ruiniert haben. Fakt 5: Zeit, die Ursachen des kranken, wettbewerbswidrigen Systems zu beseitigen, anstatt mit Milliarden Steuergeld, welches in wichtigen Bereichen fehlt, Löcher durch die Berge zu graben und parallel den Lkw-Transit europa- und alpenquerend immer noch günstiger und attraktiver zu machen. Fakt 6: Rs ist erstaunlich, wie lange sich die private und betriebliche Anrainerschaft den Raub und Missbrauch von Steuermilliarden sowie die bewusste Zerstörung ihres Lebens- und Regionalwirtschaftsraumes gefallen lässt. Fritz Gurgiser, Transitforum Austria-Tirol