Gesellschaft | Das Rezept
Spinatspatzln mit Schinken und Sahne
Hinweis: Das ist ein bezahlter Artikel und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
Foto: (c) Südtirol schmeckt
Zutaten (2 Portionen)
100 g Spinat, gekocht
200 ml Sahne
70 g Schinken, in Streifen
125 g Mehl
1 Ei
50 ml Wasser
3 EL Parmesan
Muskat
Salz
Pfeffer
Zubereitung
- Spinat, Ei, Wasser, Muskatnuss und Salz in der Küchenmaschine mit dem S-Messer zu einem feinen Mus mixen.
- Mehl dazugeben und erneut mixen.
- Schinken in Butter kurz anbraten. Sahne dazugeben und zusammen mit dem Parmesankäse einkochen. Mit Pfeffer würzen.
- Spatzlteig in kochendes Salzwasser hobeln. Die Spatzln absieben und mit der Sahnesoße servieren.
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"Sahne" und "lecker"!
"Sahne" und "lecker"!
Erscheint SALTO in Norddeutschland?
"Rahm" und "köstlich" gingen doch auch, oder?
Das ginge ja noch....aber den
Das ginge ja noch....aber den Parmesan mit der Sahne und dem Rest 'einkochen', ist schlichtweg eine falsche Kochanleitung. Der frisch geriebene Parmesan kommt am Schluss dran, ebenso der frisch gemahlene Pfeffer.
Der "Schweinebraten" geistert
Der "Schweinebraten" geistert auch durch viele Speisekarten. Die Mehrzahl ("Schweine") ist unlogisch, da ja nicht mehrere Schweine gebraten werden. Es ist das Gleiche, als wenn man "Kälberschnitzel" sagen würde. "Bratkartoffeln" sind im Verhältnis (nicht als Verhältnis) dazu akzeptabel, weil sie sich von "Röstkartoffeln" unterscheiden.
Antwort auf Der "Schweinebraten" geistert von Hartmuth Staffler
Bravo den Herren der
Bravo den Herren der Schöpfung, welche die sprachlichen Gepflogenheiten humorvoll analysieren. :-)