Rezept | Das Rezept
Piadina - gesundes Fastfood
Foto: © Südtirol schmeckt
Zutaten (6-7 Stück)
500 g Mehl
15 g Backpulver
250 ml Wasser oder Milch
100 g Olivenöl
15 g Salz
5 g Pfeffer
Zubereitung
- Zuerst das Backpulver mit dem Mehl vermengen.
- Eine kleine Mulde machen.
- Salz, Pfeffer, Öl und Wasser in die Mulde geben.
- Alles zu einem Teig kneten.
- Der Teig soll nicht zu lange geknetet werden (ca. 5 min), er soll nicht glatt werden.
- Den Teig 30 Minuten ruhen lassen. Man kann ihn auch über Nacht im Kühlschrank lassen.
- Aus dem Teig 6-7 Bällchen formen die ungefähr 150g schwer sind.
- Die Bällchen ausrollen und in die heiße, beschichtete Pfanne geben.
- Die Pfanne nicht einfetten.
- Die Piadine ca. 2-3 min. pro Seite backen.
- Die Pfanne soll heiß sein, aber aufpassen, dass der Teig innen durch ist. Eventuell beim Herd nicht ganz die letzte Stufe einstellen.
Traditionell wird die Piadina Romagnola nicht mit Olivenöl gemacht sondern mit Schweinefett. Wer Schweinefett verwenden möchte, kann die gleiche Menge nehmen wie Olivenöl. Man kann sowohl die rohe Piadina wie auch die gebackene Piadina einfrieren.
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Inwiefern ist eine Piadina
Inwiefern ist eine Piadina gesund? Nicht ganz so ungesund wie anderes Fast Food würde mir einleuchten, aber gesund?
Antwort auf Inwiefern ist eine Piadina von pérvasion
Der Titel ist natürlich
Der Titel ist natürlich zugespitzt formuliert. Dessen ungeachtet, muss schnelles Essen nicht zwangsläufig ungesund sein.
Antwort auf Der Titel ist natürlich von SALTO Communit…
Natürlich muss Fast Food
Natürlich muss Fast Food nicht ungesund sein. Aber Weizenbrot, gepökeltes/gesalzenes Schweinefleisch, Weichkäse und ggf. Schweinefett würden in Summe wohl eher zu einer roten Lebensmittelampel führen. Ich persönlich liebe Piadina, sie als irgendwie gesund zu bezeichnen wäre mir jetzt aber nicht gerade in den Sinn gekommen… wiewohl natürlich alles »in Maßen« okay ist.