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Piadina - gesundes Fastfood

Piadina kann man salzig sowie auch süß essen. Hier haben wir eine Füllung mit Rohschinken und Stracchino.
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Foto: © Südtirol schmeckt

Zutaten (6-7 Stück)


500 g Mehl

15 g Backpulver

250 ml Wasser oder Milch

100 g Olivenöl

15 g Salz

5 g Pfeffer

Dieses Rezept stammt von www.suedtirol-schmeckt.com

 

Zubereitung


  1. Zuerst das Backpulver mit dem Mehl vermengen.
  2. Eine kleine Mulde machen.
  3. Salz, Pfeffer, Öl und Wasser in die Mulde geben.
  4. Alles zu einem Teig kneten.
  5. Der Teig soll nicht zu lange geknetet werden (ca. 5 min), er soll nicht glatt werden.
  6. Den Teig 30 Minuten ruhen lassen. Man kann ihn auch über Nacht im Kühlschrank lassen.
  7. Aus dem Teig 6-7 Bällchen formen die ungefähr 150g schwer sind.
  8. Die Bällchen ausrollen und in die heiße, beschichtete Pfanne geben.
  9. Die Pfanne nicht einfetten.
  10. Die Piadine ca. 2-3 min. pro Seite backen.
  11. Die Pfanne soll heiß sein, aber aufpassen, dass der Teig innen durch ist. Eventuell beim Herd nicht ganz die letzte Stufe einstellen.

Traditionell wird die Piadina Romagnola nicht mit Olivenöl gemacht sondern mit Schweinefett. Wer Schweinefett verwenden möchte, kann die gleiche Menge nehmen wie Olivenöl. Man kann sowohl die rohe Piadina wie auch die gebackene Piadina einfrieren.

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pérvasion Mi., 28.06.2023 - 11:58

Antwort auf von SALTO Communit…

Natürlich muss Fast Food nicht ungesund sein. Aber Weizenbrot, gepökeltes/gesalzenes Schweinefleisch, Weichkäse und ggf. Schweinefett würden in Summe wohl eher zu einer roten Lebensmittelampel führen. Ich persönlich liebe Piadina, sie als irgendwie gesund zu bezeichnen wäre mir jetzt aber nicht gerade in den Sinn gekommen… wiewohl natürlich alles »in Maßen« okay ist.

Mi., 28.06.2023 - 11:58 Permalink