Zwei Wege ein Gipfel
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Bekannte und weniger bekannte Filme von Luis Trenker (und über ihn), befinden sich seit mittlerweile zwei Jahren offiziell im Archiv des Amtes für Film und Medien in Bozen. Den Deal mit dem Land Südtirol hat der Filmemacher und Produzent Hans-Jürgen Panitz schon vor mehreren Jahrzehnten eingefädelt, eigentlich mit Martin Sölva, dem Vorgänger von Barbara Weis, der aktuell Verantwortlichen der Filmstelle.
Während sich urlaubsbedingt gegenwärtig viele Menschen in den Bergen tummeln, zeigt Salto in regelmäßigem Abstand fünf ausgewählte Trenker-Filme und versucht sich über „abwechselnde Seilschaften“ dem Wesen des Bergfilmhelden zu nähern. Den Anfang macht Trenkers Sohn Florian Trenker (1930-2003). Der vor 20 Jahren verstorbene Kameramann kam über seinen Vater zum Film, der ihn seit Beginn der 1950er Jahre als Kameramann bei dokumentarischen Kurzfilmen einsetzte. In dem auf Salto für eine Woche zu sehenden Film Zwei Wege ein Gipfel besucht Sohn Florian (in einer kurzen Einleitung zum Filmklassiker) das Grab seines Vaters und gibt die eine und andere Erklärung zum "Original", sowie zum Originalfilm Zwei Wege ein Gipfel, in welchem die Protagonisten (unter anderem Luis Trenker selbst) auf zwei verschiedenen Wegen ans Ziel gelangen. Dass es im Leben immer mehrere (auch undurchsichtige) Wege zum Erreichen eines Zieles gibt, wusste wohl kaum einer besser als der "Bera-Luis".
Gute Unterhaltung mit Vater und Sohn. Und mit den anderen Beteiligten.
Mein Lieblingsfilm ist "Der
Mein Lieblingsfilm ist "Der verlorene Sohn", der gar einige Filme seiner Zeit übertroffen hat.
Antwort auf Mein Lieblingsfilm ist "Der von Dietmar Nußbaumer
Göbbels( Propagandaminister)
Göbbels( Propagandaminister) Riefenstahl Regisseurin,Drittes Reich Finanzier und Luis Trenker Nazi super Film!
Regie Luis Trenker,
Regie Luis Trenker, Produktionsleitung Paul Kohner (ein Jude, laut Wikipedia). Die Nazis haben den Film wahrscheinlich bezahlt, waren aber nicht besonders zufrieden damit.