Kultur | Blinddate 3
Vom Stammtisch ins Sushilokal
Das Gespräch zwischen dem politischen Greenhorn Jürgen Wirth Anderlan und der Volkskundlerin Elsbeth Wallnöfer ist in Folge 3 der Südtiroler Blinddates zwar so gut wie immer auf Augenhöhe, aber die Ansichten der beiden zu den verschiedensten Themenfeldern gehen weit auseinander. Dass Anderlan bei den Landtagswahlen 2023 auf Stimmenfang gehen wird, hat der ehemalige Landesschützenkommandant einen Tag nach den Aufzeichnungen der Blinddate-Folge bekannt gegeben. Am "Vorabend" seiner offiziellen Kandidatur gab er sich selbstsicher und bodenständig und bemühte längst überholtes Gedankengut. Auf die platten Sager des Populisten kontert die Wissenschaftlerin fundiert und gelassen. Mit Geduld und Wissen. Und mit Jodelgesang.
Mahlzeit!
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Herrliches 3. Blinddate! Und
Herrliches 3. Blinddate! Und zwei sehr sympathische Persönlichkeiten.
Antwort auf Herrliches 3. Blinddate! Und von Elisabeth Garber
Ist das ironisch gemeint?
Ist das ironisch gemeint?
Antwort auf Ist das ironisch gemeint? von Hartmuth Staffler
Nein Herr Staffler, fast ganz
Nein Herr Staffler, fast ganz ernst.
Blinddate Nr.3 Der Eine,wenig
Blinddate Nr.3 Der Eine,wenig Substanz!!! Frau Wallnöfer sehr gut kämpferisch mit Argumenten,die den Anderen " Alt" ausschauen lassen. Würde dem WHA raten,mehr zu LESEN!
Antwort auf Blinddate Nr.3 Der Eine,wenig von Günther Alois …
"Argumente"? Etwa jene
"Argumente"? Etwa jene zwischen Minute 10 und 20? Das sind maximal unbegründete Vorurteile...
Wie an manch anderer Stelle auch.
Sympathische Person, jedoch sehr mit Vorurteilen behaftet. Wundert mich aber nicht. Hat ja auch Soziologie studiert.
Antwort auf "Argumente"? Etwa jene von Martin Tarshito
Zitat: „Sympathische Person,
Zitat: „Sympathische Person, jedoch sehr mit VORURTEILEN behaftet. Wundert mich aber nicht. **Hat ja auch Soziologie studiert**“:
**Was für ein Vorurteil!
Wasser predigen und während des Predigens Wein trinken - ein Paradebeispiel.
Antwort auf Zitat: „Sympathische Person, von Peter Gasser
Tja, die Vorteile sind
Tja, die Vorteile sind eindeutig. Leider ist das bei vielen erkennbar, die aus dem Fach Soziologie kommen.
[Sequenz: Vorurteile eindeutig festzustellen. Frage warum/woher.Korrelation zum Studium Soziologie festzustellen].
Ein Vorurteil meinerseits wäre es, wenn ich ebenso pauschal vor -urteilen würde wie Elsbeth über die Bauern: 'Bauer [SoziologIn]? Ja klar: Kann nur Gift spritzen und und und [Vorurteile haben]'.
[Sequenz: Feststellung/Einordnung in eine 'Schublade; daraufhin Behaften mit klischeehaften Vorurteilen]
Den Unterschied in der Sequenz können sie erkennen?
Vor- urteilende Aussagen insbesondere der verallgemeinernden Art, wie sie Frau Elsbeth hier vorbringt [Beispiel Bauern, auf das ich in einem gesonderten Kommentar faktisch und sachlich repliziert habe], werden sie bei mir nicht finden.
Vielleicht bei Ihnen selbst...
Antwort auf Tja, die Vorteile sind von Martin Tarshito
sic tacuisses...
sic tacuisses...
Antwort auf Blinddate Nr.3 Der Eine,wenig von Günther Alois …
Frau Elsbeth wird sicherlich
Frau Elsbeth wird sicherlich nicht zu viel LESEN. Hier ein Lektüre Tipp: https://www.strasskirchen.de/fakten/geschichte/bauernleben-einst-und-je…
Hilft gegen Vorurteile und ideologische Verklärung.
Antwort auf Frau Elsbeth wird sicherlich von Martin Tarshito
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"Du lesch zu viel." Avanti
"Du lesch zu viel." Avanti ignoranti!
Der Bauer und Skilehrer
Der Bauer und Skilehrer erklärt uns die Welt, weil er die Augen offen hat und Eier in der Hose (was auch immer das heissen mag konkret). Das intellektuelle Niveau von Frau Wallnöfer war erfrischend und hat das Blinddate erträglich gemacht, leider fiel der notorische Wenigleser und Wissensverachter oft ins Wort und konnte es nicht lassen die üblichen Floskeln von sich zu geben. Schade er hätte wirklich was dazulernen können.
Ja wie jetzt? Wurde der
Ja wie jetzt? Wurde der Disput zum Thema Impfzwang von der Redaktion ausgeblendet? Als würde man einen Text schwärzen? Das kann doch nicht sein. Ist das der Political Correctness geschuldet? Damit ist dieses Blinddate für mich eine Farce.
Antwort auf Ja wie jetzt? Wurde der von Stereo Typ
Es gab keinen „Impfzwang“.
Es gab keinen „Impfzwang“.
Antwort auf Es gab keinen „Impfzwang“. von Peter Gasser
In ihrer parallelen Welt
In ihrer parallelen Welt nicht.
Antwort auf In ihrer parallelen Welt von Christian I
Können Sie zwischen "Pflicht"
Können Sie zwischen "Pflicht" und "Zwang " unterscheiden? Einer Pflicht können Sie entgehen, wenn Sie die Konsequenzen akzeptieren, einem Zwang entgehen Sie nicht, außer durch Flucht.
Antwort auf In ihrer parallelen Welt von Christian I
Ich bitte Die doch, bleiben
Ich bitte Die doch, bleiben Sie sachlich und korrekt: in keinem europäischen Land gab es einen „Impfzwang“.
Warum immer mit Schienbeintritten sachliche Argumente ersetzen.
Und nun kommen Sie: wo in „Ihrer“ Welt gab es einen „Impfzwang“?
Jetzt bekennen Sie Farbe!
Antwort auf Ich bitte Die doch, bleiben von Peter Gasser
Es geht mir hier um
Es geht mir hier um Meinungsfreiheit, nicht um Wortklauberei. Viele sahen sich dazu gezwungen, sich impfen zu lassen, sonst hätten sie ihre Arbeit temporär verloren und ihre Familie nicht mehr unterhalten können. Ist schon mit Arbeit fast ein Ding der Unmöglichkeit geworden, geschweige denn ohne Arbeit.
Antwort auf Es geht mir hier um von Stereo Typ
Naja, wenn „Meinungsfreiheit“
Naja, wenn „Meinungsfreiheit“ mit fake news = Unwahrheiten gleichgesetzt wird, dann gute Nacht - und auf in die Welt der Beliebigkeit...?
... daher nochmal: es gab keinen Impfzwang.
Antwort auf Naja, wenn „Meinungsfreiheit“ von Peter Gasser
Dann lasse ich Ihnen Ihre
Dann lasse ich Ihnen Ihre Wahrheit. Bewegen Sie sich weiter in Ihrem Meinungskorridor. Tun Sie weiterhin die Meinung anderer als fake news ab, sie befinden sich in guter Gesellschaft.
Antwort auf Dann lasse ich Ihnen Ihre von Stereo Typ
Da bin ich jetzt mal hart:
Da bin ich jetzt mal hart: dass es keinen Impfzwang gab, ist eine Tatsache, keine Meinung.
Zu sagen, es gab einen Impfzwang, ist auch keine „Meinung“, sondern die Unwahrheit.
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Sie können gern eine Meinung zu „Impfzwang“ und Impfpflicht“ haben, die wird auf jeden Fall respektiert.
Aber bitte trennen Sie sauber zwischen Fakten und Meinungen; und trennen Sie sauber zwischen Impfpflicht u d Impfzwang.
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Tatsachen (Fakten) und falsche Tatsachen, sind die *Grundlagen*, auf deren sich Meinungen aufbauen.
Meinungen sind dabei weder Fakten noch Fake News.
Erstaunlich, dass dies immer noch zu grauer Suppe verrührt wird, um ad personam argumentieren zu können.
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Ihre Meinung wird respektiert.
Fake News und Unwahrheiten darf man zurückweisen.
Antwort auf Da bin ich jetzt mal hart: von Peter Gasser
Apropos "hart" bzw. "harte
Apropos "hart" bzw. "harte Fakten".
Wie würden Sie, Herr Gasser "Zwang" definieren.
Und (je nachdem wie ihre Definition/Begrenzung ausfallen mag), welche Begriffe würden Sie
1) an der weichen Grenze (also gerade mal noch nicht als "Zwang") ansetzen? Nötigung?
2) welchen Begriff an der harten Grenze (also bereits mehr als "Zwang")? Gewalt?
Würde mich brennend interessieren.
Antwort auf Apropos "hart" bzw. "harte von Martin Tarshito
Den qualitativen Unterschied
Den qualitativen Unterschied zwischen Impfpflicht und Impfzwang zu ergoogeln überlasse ich Ihnen selbst, sollten Sie diesen wirklich nicht kennen.
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Und wenn Sie die Gurtpflicht als Gurtzwang sehen, die Helmpflicht als Helmzwang, die Führerscheinpflicht als Führerscheinzwang, die Unterhaltspflicht als Unterhaltszwang, die Versicherungspflicht als Versicherungszwang usw. usf. und sich deshalb in einer Diktatur wähnen, kann ich nicht helfen...
Antwort auf Den qualitativen Unterschied von Peter Gasser
Sie lassen Ihre eigene
Sie lassen Ihre eigene Definition missen.
Allerdings machen Sie mit mit Ihren Wortspielen verständlich, dass Sie sich schwer tun, etwas objektiv im Sinne von scientia zu unterscheiden.
Pflicht steht einem Recht/Privileg gegenüber. Wenn ich mein Recht wahrnehmen möchte, als Volljähriger mit gültigem Führerschein ein Auto zu fahren, dann bin ich gesetzlich [!] dazu verpflichtet den Sicherheitsgurt zu benutzen. V.a. wenn ich im Falle eines Unfalls mein Recht in Anspruch nehmen möchte, dass meine Versicherungspflicht
auch zwecks Deckung etwaiger Schäden greift. Und wenn ich ein eigenes Auto habe möchte, dann habe ich die gesetzliche [!] Pflicht, es versichern zu lassen. Es besteht aber weder eine Nötigung noch ein Zwang noch politisch-polizeiliche Gewalt.
Niemand kann mich nötigen, ins (eigene) Auto zu steigen oder dieses zu versichern; niemand kann mich zwingen, mir die Gurte umzulegen, falls ich ins Auto steigen und niemand kann mir Gewalt anwenden, indem er mir die Gurte umlegt und das Auto in Gang setzt....
Das entscheide allein ich selbst, gemäß meinen gesetzlich [!] gegebenen Rechten und Pflichten. Und diese sind mir parlamentarisch demokratisch gegeben und nicht mittels Dekret oder gar Moralpredigten eines Draghi, Franziskus oder gar des Präsidenten der Anwaltskammer.
Mich kann auch niemand dazu zwingen, Sie, Herr Gasser, zu unterhalten. Aber ich kann mich dazu verpflichtet fühlen, Sie dazu anzuhalten, sich selbst über Ihre mangelnde "Scientia" im Sinne des Unterscheidens bewusst zu machen.
Wenn Sie sich von niemandem etwas sagen (dicere) lassen möchten, sondern "sich deshalb in einer Diktatur wähnen", weil ich meine, dass mehr Unterscheidung "angesagt" wäre (Ansage=dictatio), "kann ich nicht helfen..."
Antwort auf Sie lassen Ihre eigene von Martin Tarshito
amüsant, wie man sich (Sie
amüsant, wie man sich (Sie sich) winden und drehen kann, wenn man zwar weiß, dass Pflicht kein Zwang ist - aber dennoch “rechthaben” möchte.
Wählen Sie “vita”, dort sind Sie gut aufgehoben, so mein lieber Ratschlag für Sie.
Damit will ich es belassen, das wird ja krass... ich geh wieder zum Glas Rotwein.
Antwort auf Da bin ich jetzt mal hart: von Peter Gasser
Für mich trifft es folgende
Für mich trifft es folgende Definition ganz gut:
"Zwang: Druck, (massive) Einwirkung, durch die eine unausweichliche Einschränkung der individuellen Bewegungsfreiheit [!] und eine bestimmte Verhaltensweise [!] bewirkt wird" (https://www.dwds.de/wb/Zwang)
Und demnach können wir gut und gerne von einem "Impfzwang" sprechen.
Mindestens war es eine Nötigung. "1. [Recht] Gewaltanwendung oder Androhung eines empfindlichen Übels, mit der jmd. zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung gezwungen wird
2. [allgemeiner] Unterdrucksetzen, Zwang; dringende Bitte"
Vom Zwang im obigen Sinn fehlte meiner Ansicht nach nur noch der "harte" Schritt zur "Gewalt". Sprich, das der Staat die "Pflicht" "walten" ließ und die Durchimpfung tatsächlich "bewältigte".U.a. indem die politische "Verwaltung" und ihre polizeiliche Macht ins Feld geführt wird, damit gemacht werde. Also der Zwang vollstreckt würde.
Antwort auf Naja, wenn „Meinungsfreiheit“ von Peter Gasser
Ganz egal wie Sie den
Ganz egal wie Sie den Impfdruck auch immer bezeichnen wollen, wenn man mit dem Verbot seiner Arbeit, welcher man seit jeher ohne Impfung nachgeganen ist und mit welcher man seine Familie versorgt, konfrontiert wird, dann sieht man sich gezwungen und kann ohne weiteres von Zwang sprechen.
Antwort auf Ganz egal wie Sie den von Florian Hinteregger
siehe auch hier zum Thema,
siehe auch hier zum Thema, wie oben dargelegt:
https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/impfpflicht-impfzwan…
Antwort auf siehe auch hier zum Thema, von Peter Gasser
Ihre eifrige Bekämpfung
Ihre eifrige Bekämpfung jeglicher Kritik an den C-Massnahmen ist einfach nur amüsant und nichts mehr als Haarspalterei. Ich spreche nicht von "Impfzwang" im juristischen Sinn, sondern dem subjektiven Empfinden von Zwang sich impfen zu lassen, wobei es sich auch um Zwang per Definition handelt.
Antwort auf Ihre eifrige Bekämpfung von Florian Hinteregger
Zwang gibt es nur in
Zwang gibt es nur in juristischem Sinn. Für eine Pflicht gibt es hingegen eine juristische und eine moralische Komponente. Was man subjektiv darunter versteht tut überhaupt nichts zur Sache. Dass aber eine Impfpflicht sinnvoll ist, wo Menschen in sensiblem Umfeld, also im Umgang mit krankheitsbedingt geschwächten Menschen, arbeiten, dürfte eigentlich jedem Menschen, der einen Funken Moral hat, einleuchten. Abgesehen von der Tatsache, dass es auch das Gesetz zur Sicherheit am Arbeitsplatz gibt, das gerne ausgeklammert wird und jeden Arbeitgeber verpflichtet dafür zu sorgen, dass seine Angestellten am Arbeitsplatz kein Risiko eingehen. Dass Testen, Mundschutz, Hygiene und Impfen geeignete Maßnahmen dazu sind und waren, ist wohl unbestritten. Wer sich dahingehend geweigert hat, ist für die Konsequenzen in jedem Fall selbst verantwortlich. Sowohl juristisch wie moralisch.
Antwort auf Zwang gibt es nur in von Manfred Klotz
Den Begriff "Zwang" gibt es
Den Begriff "Zwang" gibt es nicht nur im jur. Sinn und subj. Empfinden hat eine entscheidende Bedeutung.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zwang
Und bzgl. Impfpflicht bei gleichzeitigen Arbeitsverbot denke ich an das Bildungspersonal, welches mit jungen gesunden Menschen arbeitet. Oder fällt Ihnen wirklich ein Grund ein, wieso man einer zB 30jährigen Lehrerin das Arbeiten verbieten sollte wenn sie die Impfung nicht will?
Antwort auf Den Begriff "Zwang" gibt es von Florian Hinteregger
Infektionsschutzgesetz?
Infektionsschutzgesetz?
Gesetz zur Sicherheit am Arbeitsplatz?
(es gibt nicht nur diese eine Impfpflicht - FSME-Pflichtimpfung in der Landwirtschaft, nie gehört?
Weitere Pflichtimpfungen hier:
https://www.provinz.bz.it/familie-soziales-gemeinschaft/familie/kleinki…)
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Nie von diesen Dingen gehört?
Antwort auf Infektionsschutzgesetz? von Peter Gasser
Bitte einen vernünftigen
Bitte einen vernünftigen Grund warum es in Ordnung ist, einer 30jährigen Lehrerin das Arbeiten zu verbieten wenn sie die C Impfung nicht will. Bin übrigens zum Thema bestens informiert. Und kommen Sie nicht mit Gesetzen sondern vernünftigen Begründungen.
Antwort auf Bitte einen vernünftigen von Florian Hinteregger
Bitte einen „vernünftigen
Bitte einen „vernünftigen Grund“, warum ich bei roter Ampel stehen bleiben muss, wenn ich nicht WILL, da von keiner Seite irgendein Fahrzeug kommt.
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Bitte einen vernünftigen Grund, warum ich zum Lenken meines Motorrades einen Führerschein machen soll, wenn ich NICHT WILL, da ich ja nur über eine Nebenstraße die 2 km vom Hof zum Dorfladen fahre?
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Der Grund: weil das Einhalten allgemeiner Regeln und Gesetze in einer Demokratie nicht vom momentanen Willen des Einzelnen abhängt, sondern von den Regeln, welche sich die Gemeinschaft gibt: wenn jeder in dem, wo es ihm beliebt, tut, was ER WILL, wie glauben Sie funktioniert dann eine Gemeinschaft, ganz gleich, ob Familie, Arbeitsteam, Gemeinde, Staat?
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(Putin tut auch grad, was er WILL).
Antwort auf Bitte einen „vernünftigen von Peter Gasser
Also doch nur Gesetze...da
Also doch nur Gesetze...da fallen mir ganz spontan die Rassengesetze ein. Nicht jedes Gesetz ist vernünftig und ethisch in Ordnung. Übrigens waren viele C Massnahmen nur Verordnungen von Einzelpersonen und nicht parlamentarische Gesetze.
Antwort auf Also doch nur Gesetze...da von Florian Hinteregger
"Also doch nur Gesetze...da
"Also doch nur Gesetze...da fallen mir ganz spontan die Rassengesetze ein."
Gesetze von Diktaturen und Autokratien mit demokratischer Gesetzgebung zu vergleichen ist schon recht schräg aber gut bei Ihrer Wertschätzung für Gesetze... sind ja "nur" Gesetze
Antwort auf "Also doch nur Gesetze...da von Stefan S
Die Demokratie ist kein
Die Demokratie ist kein Garant für ethisch vertretbare Gesetze, dazu gibt es zig Beispiele. In D wurden bis vor wenigen Jahrzehnten Homosexuelle eingesperrt, in CH hat man den Frauen ähnlich lang das Wählen verboten und in den USA wird heute noch im Auftrag des Gesetzes getötet.
Ich würde noch präzisieren, dass ich Gesetze, die keinen angemessenen gesellschaftlichen Nutzen haben, allerdings die Grundrechte massiv einschränken wie zB das Recht der eigenen Arbeit, nicht geringschätze sondern verachte. Und die vernünftige Begründung für mein Fallbeispiel bleibt offensichtlich aus...
Antwort auf Die Demokratie ist kein von Florian Hinteregger
"Die Demokratie ist kein
"Die Demokratie ist kein Garant für ethisch vertretbare Gesetze,"
Hat keiner behauptet das Demokratie perfekt ist aber wissen Sie eine andere Staatsform welche das sicherstellt. Ich bleibe dabei, Ihr Vergleich mit den Rassengesetze ist schräg.
Antwort auf "Die Demokratie ist kein von Stefan S
Sie dürfen meine Vergleiche
Sie dürfen meine Vergleiche finden wie Sie wollen, es tut aber nichts zur Sache. Sie zeigen jedenfalls, dass nicht jedes Gesetz, unabhängig davon ob demokratisch oder autoritär eingeführt, auch gerecht ist und unbedingt respektiert werden soll. Wenn Gesetze nicht sinnvoll, unverhältnismäßig oder diskriminierend sind (so wie bei meinem Fallbeispiel) ist Kritik, Missachtung und Widerstand angebracht. Würden wir der dumpfen Logik vom Forellenpeter immer strikt folgen, gäbe es noch deutlich mehr gesetzlich gestützte Unterdrückung und Gewalt...von den Schwarzen durch die Weissen, von den Frauen durch die Männer uswuswusw.
Antwort auf Sie dürfen meine Vergleiche von Florian Hinteregger
"es tut aber nichts zur Sache
"es tut aber nichts zur Sache."
Es tut sehr viel zur Sache weil Sie offenbar nicht die Legislative von einer Autokratie/Diktatur und einer Demokratie unterscheiden wollen/können.
Antwort auf Also doch nur Gesetze...da von Florian Hinteregger
Zitat: „da fallen mir ganz
Zitat: „da fallen mir ganz spontan die Rassengesetze ein“.
Ja, schönen Sonntag noch.
Populismus und Manipulation im Diskurs bringen keinen Mehrwert.
Da liege ich lieber in der Sonne.
Antwort auf Den Begriff "Zwang" gibt es von Florian Hinteregger
Wenn Sie in einem Rechtsstaat
Wenn Sie in einem Rechtsstaat zu etwas gezwungen werden können, dann nur weil es dafür eine juristische Grundlage gibt. In diesem Fall ist es keine subjektive Empfindung. Und wir sprechen hier schließlich nicht von einer psychologischen Komponente, sondern von gesetzlichen Grundlagen. Wenn man eine Pflicht als Zwang empfindet, dann weil man sich nicht an diese Pflicht halten will. Damit outet man sich als gesellschaftsunfähig oder hat schlicht einen an der Waffel. Versuchen Sie einmal folgendes Gedankenexperiment:
Pflicht Steuern zu zahlen - Zwang Steuern zu zahlen
Pflicht rechts Vorfahrt zu geben - Zwang rechts Vorfahrt zu geben
usw.
Wenn man als Ungeimpfte/r ein größeres Risiko ist andere Menschen anzustecken (und das ist wissenschaftlich zig-mal erwiesen) als ein Geimpfter, dann ist das "Arbeitsverbot" eine ausreichende Begründung. Zumal es für die Sicherheit am Arbeitsplatz gesetzliche Bestimmungen gibt. Wenn für Sie eine gesetzliche Bestimmung keine ausreichende Begründung ist, dann sind Sie in einer Gesellschaft wohl fehl am Platz. Die 30jährige Lehrerin darf die Impfung durchaus verweigern, muss allerdings auch die Folgen in Kauf nehmen.
Antwort auf Wenn Sie in einem Rechtsstaat von Manfred Klotz
"Wenn man als Ungeimpfte/r
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Antwort auf "Wenn man als Ungeimpfte/r von Martin Tarshito
In Ihrem Kommentar behaupten
Kommentar wurde entfernt: Reaktion auf gelöschten Kommentar.
- Salto-Community-Management
Antwort auf Wenn Sie in einem Rechtsstaat von Manfred Klotz
Zitat "Und wir sprechen hier
Zitat "Und wir sprechen hier schließlich nicht von einer psychologischen Komponente, sondern von gesetzlichen Grundlagen." Sie sprechen von Zwang im jur. Sinn ich fasse den Begriff weiter. Ihre Aussage "Zwang gibt es nur in juristischem Sinn" ist faktisch falsch und entspringt lediglich Ihrer eingeschränkten Sichtweise.
Als die Impfpflicht für das Bildungspersonal in Kraft war, hatten wir es mit Omikron zu tun. Bekanntlich ist die Gefährdung junger gesunder Menschen bei dieser Variante sehr gering und auch der Effekt der Impfung auf die Virusverbreitung deutlich schlechter als bei vorherigen Typen. Und wenn die Impfung ein paar Monate zurück liegt, lässt die Wirkung innerhalb kurzer Zeit zudem sehr stark nach. Alles wissenschaftlich erwiesen...sowie Sie sagen. Unter Berücksichtigung all dieser Tatsachen und dabei nicht vergessen, dass für das Bildungspersonal zusätzlich die Maskenpflicht in Kraft war, bin ich der Meinung, dass die Massnahme nicht sinnvoll und überzogen war und ein Arbeitsverbot eine unverhältnismäßige Sanktion ist.
Zusammengefasst: Wirkung der Maßnahme sehr gering womöglich irrelevant im gesellschaftlichen Sinne, Sanktion gleich einer Einschränkung des Rechts auf die eigene Arbeit und somit massiv für den Betroffenen.
Zitat: "Wenn für Sie eine gesetzliche Bestimmung keine ausreichende Begründung ist, dann sind Sie in einer Gesellschaft wohl fehl am Platz." Dass Menschen die sich gegen ungerechte Bestimmungen gewehrt haben, heute oft als Helden gefeiert werden, dürfte Ihnen wohl auch nicht entgangen sein. Ich habe für solche Gesetze mehrere Bsp. aus Demokratien gebracht. Was für ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft Manni K. ist, davon kann sich ja jeder selbst ein Bild machen:
https://www.tageszeitung.it/2020/05/18/duerfen-nicht-hysterisch-werden/
Zitate Manfred Klotz alias mannik: "Sie sind ein selten vertrottelter Typ", "Als Beweis reicht der erneut saublöde Kommentar des rechten Minderbemittelten. Passen Sie auf, der läuft Ihnen noch den Rang als Präsident der Liga der außergewöhnlich Beschränkten ab!"
Antwort auf Zitat "Und wir sprechen hier von Florian Hinteregger
Ja wie so oft wird mal wieder
Ja wie so oft wird mal wieder die Chronologie durcheinander geworfen und völlig vergessen das sich Italien in einem absoluten Ausnahmezustand am Anfang der Pandemie befand. Und ja es ist dann auch wichtig das die Zivilbevölkerung wachsam und kritisch bleiben muss wenn durch die Pandemiegesetze die Grundrechte zeitweise eingeschränkt werden. Aber viel wachsamer muss man bleiben wenn solche Vergleiche wie Rassengesetze und Judensterne herbei gezogen werden. Das ist dann das ganze Gegenteil von Zivilcourage und extrem populistisch.
Und was heutzutage auch gerne hinter der Begrifflichkeit Zivilcourage versteckt wird ist der persönliche Egoismus. Furchtbar diese Ich-Gesellschaft unter dem Mantel der angeblichen Freiheit.
Ihr Mobbing, Herr Hinteregger, in Form der Kommentarverlinkung finde ich völlig deplatziert.
Antwort auf Ja wie so oft wird mal wieder von Stefan S
Ich finde die Verlinkung
Ich finde die Verlinkung recht passend platziert, zumal mir der Klotz kurz vorher gesagt hat, dass ich in der Gesellschaft fehl am Platz bin. Wer mit einem derartigen Ton auf Menschen draufhaut, braucht wirklich niemanden erklären was gesellschaftlich in Ordnung ist. Und wer dermaßen austeilt, muss es auch ertragen können, wenn ihm nachher seine Aussagen in der Öffentlichkeit unter die Nase gerieben werden.
Antwort auf Wenn Sie in einem Rechtsstaat von Manfred Klotz
An das zensierende SCM:
Dieser Kommentar wurde entfernt. Der Kommentarbereich ist nicht der geeignete Ort, um Maßnahmen des SCM zu diskutieren. Es gilt, die Hinweise des SCM zu beachten.
- Salto-Community-Management
Antwort auf An das zensierende SCM: von Martin Tarshito
Was reden Sie da?
Dieser Kommentar wurde entfernt: Reaktion auf gelöschten Kommentar.
- Salto-Community-Management
Antwort auf Was reden Sie da? von Peter Gasser
Genau: "Was reden Sie [!] da?
Dieser Kommentar wurde entfernt: Reaktion auf gelöschten Kommentar.
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