Politik | Gastbeitrag

„Das ist Ihr Projekt Herr Kompatscher"

Die erste Rede des jüngsten Abgeordnenten im Südtiroler Landtag. Der 26jährige Zeno Oberkofler (Grüne) zur Wahl von Landeshauptmann Arno Kompatscher.
Grüner, Kofler
Foto: Seehauserfoto
  • Gentile collega Kompatscher,
    In questi anni ho avuto spesso la possibilità di confrontarmi con lei. Un nostro incontro mi è rimasto particolarmente impresso.
    5 anni fa, sono venuto per la prima volta nel suo ufficio. Era il nostro primo incontro ufficiale dopo che migliaia di persone erano scese in piazza per chiedere un cambio di passo sul tema dei cambiamenti climatici dopo la stasi di più di 30 anni di inazione. Lei nella veste di presidente della provincia. Io come membro della delegazione in rappresentanza del movimento per il clima altoatesino. Ci ha offerto il caffè e abbiamo parlato faccia a faccia. Ha ascoltato le nostre richieste, le nostre preoccupazioni e le ha fatte sue.
    Ci ha segnalato che per lei i giovani che riempivano le piazze con cartelloni, cori e discorsi le avevano fatto capire che bisognasse cambiare radicalmente, che avrebbe preso molto sul serio le nostre richieste e che avrebbe fatto tutto il possibile per far diventare il Sudtirolo una regione modello nella transizione verde. Non solo, ci ha spiegato che dopo un suo periodo di rassegnazione nel campo della politica i giovani sulle piazze avevano ridato un senso al suo impegno politico. La sua missione politica sarebbe stata quella della sostenibilità.
    E’ stato per me un momento di speranza. Mai come quel giorno dopo essere uscito dal palazzo Widmann mi sono sentito così rassicurato.

     

    „5 anni fa, sono venuto per la prima volta nel suo ufficio. E’ stato per me un momento di speranza. Mai come quel giorno dopo essere uscito dal palazzo Widmann mi sono sentito così rassicurato.“

     

    Finalmente un presidente che ha capito. Un presidente che davvero ha colto fino in fondo, a cosa andiamo incontro con l’avanzare della crisi climatica. Finalmente un presidente che ha capito, l’opportunità che abbiamo nel trasformare il nostro sistema energetico, il nostro modo di muoverci il nostro modo di consumare e di vivere insieme. Finalmente un presidente che ci prende sul serio.
    Dopo queste elezioni si è trovato davanti a più opzioni per una maggioranza di governo. La maggioranza di governo che la avrebbe accompagnata nella sua ultima legislatura come presidente della provincia. La maggioranza che avrebbe governato in questi 5 anni decisivi. Forse i 5 anni più decisivi di questo secolo.

     

  • Zeno Oberkofler con Majda Brecelj:: "Non so se si rende conto…" Foto: Fridays For Future
  • Dinnanzi alla possibilità per una coalizione che mettesse al centro la sfida della sostenibilità e desse seguito alla missione politica con la quale si è presentato agli elettori, per molti la scelta sembrava quasi scontata.

     

    „Lei invece ha deciso di voltare le spalle a chi le ha dato fiducia in questi anni.“

     

    Lei invece ha deciso di voltare le spalle a chi le ha dato fiducia in questi anni. A chi come me e come molti giovani, artisti, scienziate e scienziati, cittadine e cittadini preoccupati per il futuro incerto a cui stiamo andando incontro, ha creduto in lei. Ha fatto false speranze ad un’intera generazione e questa generazione da lei è stata profondamente e irrimediabilmente delusa.
    Non so se si rende conto… ma dopo tutti questi anni di teatro sulla sostenibilità tra eventi, articoli e discorsi ha deciso di allearsi con dei partiti i cui esponenti negano la crisi climatica.

    I Pianeti hanno un'influenza di tipo elettromagnetico sulla terra. Quello che voi chiamate riscaldamento globale, non dipende dall’inquinamento atmosferico o dall’inquinamento umano sulla terra. Dipende dalle variazioni dell’asse terrestre nel suo movimento rispetto al sole”, questa non è la dichiarazione di un complottista intervistato al convegno sulla rotazione del sole intorno al disco terrestre. Queste sono le parole della collega di Fratelli d’Italia dal cui voto dipende questa maggioranza. 
    Si è presentato come Arno ambientalista e liberale e si è dimostrato come il presidente che ha reso possibile la coalizione più a destra che questa provincia abbia mai visto. Se per lei l’unica vera priorità era quella di avere la possibilità di riformare l’autonomia, sarebbe perlomeno bastato avere la correttezza e la sincerità di comunicarlo ai suoi elettori.

     

    „Ich möchte Sie jetzt einfach um eines bitten. Hören Sie bitte auf, sich die ganze Zeit hinter irgendwelche Ausreden zu verstecken. Ich kann nämlich ihre gefakte, traurige Miene und ihre Entschuldigungen und Verharmlosungen einfach nicht mehr hören.“

     

    Nun haben Sie sich entschieden Herr Landeshauptmann und ich möchte Sie jetzt einfach um eines bitten. Hören Sie bitte auf, sich die ganze Zeit hinter irgendwelche Ausreden zu verstecken. Ich kann nämlich ihre gefakte, traurige Miene und ihre Entschuldigungen und Verharmlosungen einfach nicht mehr hören.
    “Ich wollte ja nicht…” “Ich hätte ja gern..” “Man hat mich nicht gelassen…” “Andere haben entschieden…”
    Das ist Ihr Projekt Herr Landeshauptmann. Das ist das Projekt Arno Kompatscher. Sie haben bewusst eine politische Richtungsentscheidung getroffen. Stehen sie zumindest dazu.
    Sie haben ja auch wirklich gar nichts dafür unternommen, um eine Alternative zu ermöglichen. Und das, obwohl Ihre Koalitionspartner ja alles getan haben, um ihnen Gründe zu liefern, um aus diesem Wagnis auszusteigen. 
    Was war denn das für ein Schauspiel in diesen Monaten: ein Kampf um die Hoheit bei den Rechtsgutachten, eine Erpressung nach der andere über die Anzahl der Landesräte, die Einschüchterung der Zivilgesellschaft die gegen diese Koalition auf die Straße gegangen ist, die Drohungen an die Südtiroler Kulturschaffenden die sich in einem offenen Brief geäußert haben und jetzt auch noch dieses miserable Schauspiel über die Besetzung der Posten in der Landesregierung. Sie haben ja alles eingesteckt, toleriert und laufen lassen, um die Bildung dieser Koalition ja nicht zu gefährden. Dann stehen sie bitte zu ihrem Projekt: “rechteste Landesregierung die Südtirol je hatte.
    Ich möchte Sie zudem auch gerne dazu einladen, über die Auswirkungen ihrer Entscheidung kurz nachzudenken.
    Gerade in Anbetracht unserer Geschichte ist es untragbar, nein, eine regelrechte Respektlosigkeit gegenüber all den Menschen, die besonders hier in Südtirol unter dem Faschismus gelitten haben, auch nur in Erwägung zu ziehen, mit einer Kraft, die, die Fiamma Tricolore stolz auf ihrem Symbol toleriert und aus dem MSI, der Weiterführung der Faschistischen Partei in Italien stammt, eine Regierung einzugehen.
    Sie machen eine postfaschistische Partei salonfähig, sie machen homophobe Aussagen salonfähig, sie machen Klimawandelleugner salonfähig, sie machen Diskriminierung von einzelnen Menschengruppen salonfähig, rassistische Äußerungen salonfähig und denken da sei mit einer Präambel alles wett gemacht? Zählen für Sie die Sprache, die Aussagen, die getroffen werden, die Taten, die Werte in der Politik denn nichts?

  • Oberkofler im Landtag mit seinen grünen Kolleginnen: "Sie machen den rechtspopulistischen Diskurs salonfähig" Foto: Seehauserfoto
  • Sie machen den rechtspopulistischen Diskurs salonfähig und das wird nicht nur Auswirkungen auf die Diskussionskultur in diesem Land haben, sondern weit darüber hinaus Konsequenzen mit sich ziehen.
    Europa schaut nämlich gerade sehr gespannt auf uns. Wir sind ein “kleines Europa in Europa” wie sie es oft so schön sagen und damit tragen wir auch eine europäische Verantwortung. 
    Südtirol wird jetzt schon zitiert als Musterbeispiel für das Schmieden rechter Allianzen. Als Modell für eine Annäherung zwischen Konservativen und Rechtspopulisten auf gesamteuropäischer Ebene. 
    Somit haben wir und jetzt nicht nur mit der “Qualität Südtirol” in Europa gut vermarkten können. Jetzt können wir uns vielleicht auch mit dem rechten “Modell Südtirol” in Europa rühmen. Da können sie ja wirklich stolz auf sich sein Herr Kompatscher.

     

    „Sie werden aber auch mit Sicherheit in die Geschichte eingehen, als derjenige, der im entscheidenden Moment, wo Mut und Leadership gefragt waren, entschlossen hat, das Handtuch zu werfen.“

     

    Am Anfang meiner Rede habe ich erzählt, wie wir uns das erste Mal vor 5 Jahren in ihrem Büro getroffen haben. Damals habe ich ihnen auch den Klimareport mitgebracht und geschenkt. Vielleicht erinnern sie sich noch daran. In diesem Büchlein habe ich damals eine Nachricht an sie hinterlassen.

    In diesen Entscheidenden Jahren wird es einerseits Menschen geben, die weiterhin den Kopf in den Sand stecken und die notwendige Transformation der Gesellschaft verlangsamen werden, und anderseits Menschen, die sich entscheiden werden Teil der Lösung zu werden und alles dafür zu unternehmen, um ein Leben auf diesem Planeten auch für die zukünftigen Generationen zu ermöglichen. Sie haben es in der Hand, Sie entscheiden, auf welcher Seite der Geschichte Sie ihre Kinder und Enkelkinder in Erinnerung behalten werden.” Das waren so ungefähr die Worte, die ich gewählt habe.
    Wenn ich an Ihre Entscheidung heute denke, dann werden Sie den zukünftigen Generationen bestimmt in Erinnerung bleiben. Ja es stimmt, Sie werden vielleicht in Erinnerung bleiben, als derjenige, der nach Magnago das Autonomiestatut reformiert hat. Obwohl das Gelingen dieses Unterfangens schon gar nicht selbstverständlich ist. Sie werden aber auch mit Sicherheit in die Geschichte eingehen, als derjenige, der im entscheidenden Moment, wo Mut und Leadership gefragt waren, entschlossen hat, das Handtuch zu werfen.

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△rtim post Fr., 19.01.2024 - 11:48

Antwort auf von G. P.

Inhaltlich entspricht das dem, was er bereits früher in der Südtiroler Tageszeitung von sich wiedergegeben hat: https://www.tageszeitung.it/2024/01/01/eine-welt-zusammengebrochen/
Es ist zu hoffen, dass da in den nächsten fünf Jahren mehr kommt, als nur Aufarbeitung einer persönlichen Enttäuschung über Kompatscher.
Es braucht vielmehr Antworten zu Kernfragen, wie z.B.: Wie kann Demokratie konkret wieder zum Ursprung ihrer selbst – zu den Bürgerinnen, Bürgern – gebracht werden, um sich zu erneuern und die inneren und äußeren Angriffe auf sie abzuwehren?
Was ist mit der Forderung nach eigenen Rechten der Natur/Biokratie, dem ethischen Leitbild, mit dem der Mensch, der gegenwärtig seine eigene Existenz durch Raubbau an der Biosphäre und an deren Artenreichtum gefährdet, die Natur als Partnerin ernst nimmt und als Teil einer Überlebensstrategie für den Menschen dieser eigene Rechte zuzugesteht?
Wir kann Klima- und Naturschutz, in die sozialen, technischen und ökonomischen Infrastrukturen integriert werden?

Fr., 19.01.2024 - 11:48 Permalink
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△rtim post Do., 18.01.2024 - 20:39

Eine Enttäuschung ist eine Wahrheit mit Verspätung.
Diese bitteren Erfahrungen mussten ökonomisch Denkende und Handelnde auch in Meran mit der Liste Rösch/"Grüne" machen. Damit meine ich nicht Röschs Freunderlwirtschaft: https://www.tageszeitung.it/2020/12/27/der-versorgungsjob-2/
Die Machtpolitik der „Verdi"/Liste Rösch hieß ja nicht nur keine Antwort auf Eingaben der Bürger-in an die Gemeinde, den BM Rösch, der grünen Landtagsabgeordtneten …, sondern vor allem, keine eigene Rechte der Natur (vgl. Wesche), keine Rechte der künftigen Generationen, keine Mitwirkungsmöglichkeit für betroffene Anrainer-innen, keine Mitentscheidung, Abstimmung der Bürger-innen beim autogerechten, aber klimafeindlichen Umbau der Altstadt Merans mit 600 Abgasautos durch die Kavernenparkgarage auf über sechs Ebenen unterhalb des Tappeinerwegs mit Weltkulturerbeanwärter-Status. Auf Anbindung des Altstadtzentrums mit öffentlichen Verkehrsmitteln verzichtete man hingegen.
Die Zerstörung von ganzen Ökosystemen in der Tiefe mit ganz anderen Zeitintervallen gehen für „Verdi“ politisch ebenso in Ordnung, wie die Zerstörung der Altstadt auf der Grundlage einer widersinnigen Planung zum Nachteil der Bewohner-innen.
Oberkofler hat recht. Es ist hohe Zeit, wenn endlich mit den Opfer-Erzählungen von und über Kompatscher aufzuhören. Kompatscher wolltediese Koalition.
Kompatscher machte seine Wiederkandidatur bekanntlich nicht nur von seinem Mitspracherecht bei der Zusammenstellung der Liste abhängig, sondern auch davon, welche Politik die SVP künftig machen, welchen Weg die Volkspartei gehen will. (Kompatscher: „Und dann marschieren wir.“ (STZ vom 30.10.22)
Er meinte wohl „Kälbermarsch“ nach B. Brecht.
Oberkofler, aber so zu tut, als hätte man als politisch kritisch Denkender, als Vernunftbegabte, den Kompatscher-Achammer-Modus, das Fraiming … nicht als Spin-Doctoring einer Politik der Beliebigkeit nicht durchschauen können, glaubt niemand.
Es ist diese Politik der Beliebigkeit. Wohl bis zum bitteren Ende. „Nach mir die Sintflut!“, ist da das eigentliche Programm.
Noch 2022 erklärt Kompatscher Melonis national-rechtsextreme Brüder Italiens als „Katastrophe für Südtirol, aber auch Italien“ (14.08.2022 — Kompatscher im TT-Interview: „Meloni wäre eine Katastrophe für Südtirol, aber auch Italien“).
Nun wird „vorauseilend verharmlost“ (M. Stocker, S. Kaslatter-Mur) und hat sich zum willigen Erfüllungsgehilfen gemacht. Dabei gilt es als Gemeinwohlleitung Schaden, „eine Katastrophe“(Kompatscher) abzuwenden und vielmehr Nutzen zu mehreren.

Do., 18.01.2024 - 20:39 Permalink
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Ezio Vinante Do., 18.01.2024 - 21:12

Bravo Zeno! Kompatscher ha permesso lo scempio della funivia di Tires e del nuovo rifugio al passo Santner e questa onta gli inibisce qualsiasi presa di posizione rispetto alle problematiche riguardanti il rispetto per l'ambiente. Ora si allea pure con questi soggetti che, nel segno del profitto, farebbero pure una carozzabile per salirvi in macchina al Santner. Rinforzata autonomia? Chiacchiere! Arno poteva uscirne a testa alta con le dimissioni; non lo ha fatto ed ora è alla berlina. Nemmeno la peggiore Democrazia Cristiana sarebbe arrivata a livelli così bassi. Peccato! Per quanto poco fosse contata, una volta aveva la mia stima.

Do., 18.01.2024 - 21:12 Permalink
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Andreas Thanei Do., 18.01.2024 - 22:00

Kompatscher ist ein Blender wie er im Buche steht! Er hat die Leute vor der Wahl angelogen und die Wähler, die die SVP nur wegen Kompatscher und Messner gewählt haben, sind jetzt Schuld an dieser Misere. Kompatscher ist nur daran interessiert in die Geschichtsbücher einzugehen und was nach ihm passiert ist im schnurzegal. Er fährt Südtirol mit Vollgas an die Wand und das mit Absicht. Danke für nichts!

Do., 18.01.2024 - 22:00 Permalink
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Johannes Engl Do., 18.01.2024 - 22:33

Die Rede steht stellvertretend für viele Enttäuschte in Südtirol. Deshalb finde ich sie einerseits gut.
Andererseits: wie können die Grünen jetzt aus der Rolle der beleidigten, verschmähten Braut schlüpfen, den Kuschelkurs mit der SVP beiseite legen und (wieder) gute, wirksame Opposition machen?

Do., 18.01.2024 - 22:33 Permalink
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Arne Saknussemm Fr., 19.01.2024 - 01:40

Sehr nett und sehr naiv! Ich bin eigentlich ziemlich entsetzt darüber, wie naiv und leichtgläubig die Menschen bisher waren. Hat im Ernst wirklich jemand geglaubt, Kompatscher und Konsorten seien der "frische Wind" der SVP? Hat wirklich jemand geglaubt von Seiten der SVP kommt jemals eine moderne und fortschrittliche Politik?
Der "frische Wind" hat sich als "warmer Furz" entpuppt und alle Gutgläubigen wurden eines Besseren belehrt.
So einfach ist das.

Fr., 19.01.2024 - 01:40 Permalink
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Josef Fulterer Fr., 19.01.2024 - 05:50

An den Marionetten-Fäden der zu mächtigen Verbände + den fiesen Intrigen der SVP-Partei-Koleghen, wird auch die 3.Periode Kompatscher, ähnlich ablaufen wie die 1. + 2.!

Fr., 19.01.2024 - 05:50 Permalink
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Günther Stocker Fr., 19.01.2024 - 07:33

Guter Beitrag, gute Rede!
Kompliment, Respekt und Huit ab!
Das Land braucht mehr solche Leute!
Logisch dass nicht jeder alles zu hundert Prozent teilt, aber ein junger Mann der selber denkt und fèr etwas brennt und kàmpft!!!
Bravo!

Fr., 19.01.2024 - 07:33 Permalink
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Herta Abram Fr., 19.01.2024 - 09:06

Gut Sie im Landtag zu wissen, Herr Oberkofler!
Mehr denn je braucht es die Rolle als Moderator des Gemeinwohls, Klima- und Naturschutzes!
- Als starken Gegenpol,zu rein auf Machterhalt, Eigeninteressen, Klientelbedienung und Projektzielerreichung focussierten politischen VertreterInnen.⁸

Fr., 19.01.2024 - 09:06 Permalink
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Salto User
Günther Alois … So., 21.01.2024 - 09:30

Diesen Beitrag von Herrn Zeno Oberkofler sollte sich Herr Kompatscher 10x neu durchlesen,vielleicht fällt ihm dann was auf,was er alles falsch gemacht hat und leider noch keine Einsicht,ausser Machtgehabe und politische Dummheit!

So., 21.01.2024 - 09:30 Permalink