“Bianchi non è l’assessore ai musei”
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Arno Kompatscher lo ribadisce: la collocazione del nuovo Museo archeologico dell'Alto Adige a Ponte Druso, presso l'ex Enel di via Dante a Bolzano (già Villa Gasteiger) non è in discussione. “Le delibere della Giunta parlano chiaro”, ricorda il presidente della Provincia, “per stoppare la procedura bisogna avere delle gravi ragioni che escludano la fattibilità, oltre a dover giustificare le risorse sinora utilizzate, il coinvolgimento del Comune di Bolzano, e via dicendo”. Ieri (8 febbraio) l’assessore provinciale ai lavori pubblici Christian Bianchi aveva espresso l’intenzione di “rileggersi tutti gli studi”: “Così d’impeto la posizione individuata non mi scalda particolarmente, ma da solo non posso certo dire no. Se la Provincia deciderà che dobbiamo farlo per forza lì, nessun problema, come assessore andrò avanti”, aveva dichiarato a SALTO. Anche il neo vicesindaco di Bolzano Stephan Konder sarebbe favorevole a un ripensamento.
“Mi sono permesso di dire al collega assessore Bianchi che lui non è l’assessore ai musei”, scherza il Landeshauptmann, “gli ho ricordato che il percorso è già avviato: sono già in itinere la procedura per l’inserimento al piano urbanistico, la stima dei terreni, l’eventuale esproprio — consensuale o meno”. “È frutto di un iter — prosegue Kompatscher — con una dislocazione individuata sulla base di uno studio con gara europea: si valorizza un intero quartiere lungo l'area verde sul Talvera grazie a un percorso museale”. Secondo lo studio Sinloc, infatti, la sede di ponte Druso sarebbe migliore in confronto all’ex INA a Ponte Talvera (proposto come nuova casa di Ötzi nel progetto di Renzo Piano commissionato da Tosolini ) sia della collina del Virgolo protagonista del mega-PPP targato Benko-Hager bocciato dalla Provincia.
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Die Italiener sagen, du hast das Fahrrad gewollt, jetzt musst du treten. Bei uns muss man sagen: Der Kompatscher hat den Bianchi gewollt, aber treten tut nicht der Kompatscher, sondern der Bianchi, und das wie. Da bleibt von den Attributen, die der JWA gefordert hat, nicht mehr viel übrig.
- so hat sich der Arno das…
- so hat sich der Arno das Regieren nicht vorrgestellt!
Auch diese Fasschingszeit wird enden!
Da wird "Häuptling" Kompile…
Da wird "Häuptling" Kompile aber noch viel zu tun bekommen!
Das ist doch nur ein Vorgeschmack.
Bianchi hat nichts zu verlieren, ohne ihn kann Opilein zusammenpacken ...
Ha ha ha!
Antwort auf Da wird "Häuptling" Kompile… von Günther Stocker
Was soll diese Häme? Man…
Was soll diese Häme? Man muss doch nicht so persönlich werden. Der LH hat diesen Herrn gewollt, gegen jede Vernunft, und jetzt hat er ihn.
Das ist erst der Anfang…
Das ist erst der Anfang. Bianchi, und auch Galateo, fühlen sich für alles zuständig und werden sich auch so verhalten.
Antwort auf Das ist erst der Anfang… von G. P.
die werden ständig…
die werden ständig querschiessen mit ihrer "politica italica", alles zerreden und nichts zustande bringen, höchstens das bereits beschlossene ausbremsen. mohlzeit arno.
Antwort auf Das ist erst der Anfang… von G. P.
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Wenn man bedenkt wie ruhig sich die Legisten Vettorato und Bessone in der letzten Legislatur verhalten haben! Damit scheint es jetzt aber mit Galateo und Bianchi endgültig vorbei zu sein mamma mia…..
So viele Hellseher hier auf…
So viele Hellseher hier auf salto...
Antwort auf So viele Hellseher hier auf… von Christian I
Stimmt, aber recht oft lagen…
Stimmt, aber recht oft lagen wir in den letzten Monaten nicht falsch.
Bianchi stá rompendo ?????…
Bianchi stá rompendo ????? hahaha!!!
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Ein richtiger Intrigant kann mit einem Telefonat, die mühevolle Arbeit von mehreren Monaten eines redlichen Politikers vernichten!
Hier geht es nicht ums…
Hier geht es nicht ums Querschießen. Seien wir ehrlich, der Standort ist wirklich nicht die beste Wahl. Die Sinloc-Studie ist ja im Grunde nur die Meinung einiger Beauftragter (Fakten lesen sich daraus keine).
Vergleicht man die Punktezahlen der 6 Bewertungskriterien, ist auffällig, dass beispielsweise das Virgl-Projekt bei 3 Kriterien höher lag und bei einem gleich. Bei der Zugänglichkeit schlechter (obwohl das ein Blödsinn ist, weil man vom Parkplat Bozen Mitte aus praktisch direkt Zugang gehabt hätte, während zum ENEL-Gebäude ein Fußmarsch nötig ist) und bei der Lokalisierung auch schlechter (wobei die Schaffung eines neuen Attraktionspols außerhalb des Stadtzentrum als negativ bewertet wurde, obwohl es ja gerade positiv wäre),
Von daher hat Bianchi, ganz unabhängig von der Wahl, nicht ganz Unrecht. Das Museion wäre m.E. der geeignetere Standort.