Politik | Gesellschaft

Die Überlegungen eines Querdenkers.

Ich betrachte mich als Querdenker weil ich neugierig bin und selber begreifen muss, ob etwas mit meinem Wissen, meinen Lebenserfahrungen, und auch meinem Bauchgefühl, übereinstimmt.
Hinweis: Dieser Artikel ist ein Beitrag der Community und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
  • Meine Überlegungen jetzt während der Fussball Europa - Meisterschaft sind: Wenn in der Politik und besonders bei der Kriegspropaganda die gleiche scharfsinnige Analyse des  Geschehens angewandt würde, wie die Fußball- Experten es tun, dann müssten unsere Politiker achtsamere Politik betreiben und Kriege würden fast unmöglich, bzw keiner würde  es mitmachen.

    Bitte liebe Fussball - und auch alle Sportfreunde, sie haben eine grosse Macht, versuchen sie diese auch einzusetzen.
     

    An alle die noch an die „Offizielle Version 9/11“ glauben:

    Empfehle ich das Video 9.11 "Die Dritte Wahrheit - Khalezov Dimitri Version min 30 ff.“ Das Video ist sehr gut dokumentiert, und meiner Ansicht nach

    ist es nur so möglich gewesen, dass die 3 Türme implodiert sind. Wieso bin ich so sicher das es gut dokumentiert ist?.

    Khalezov zeigt in dem Video ein „hobby“ Heft. In dem ein Artikel über unterirdische Explosionen und Nuklearbomben „Mini-Nukes“  enthalten sind.

    Damals, ende der fünfziger Jahren, arbeitete ich in die Schweiz, bei den Eisenwerke Von Moos in Emmenbrücke. Und habe am Zeitungskiosk am Tramhaltestelle das gleiche Heft gekauft. In dem Video ist das bild (3 Untergrund Explosionen) und (umschlag des hobby Heft) zu Shen. Schauen Sie das Video genau an, es lohnt sich.

    Die Größe dieser Erd-Aufschüttungen können sie mit den daneben geparkten Autos und Lastwagen vergleichen. Beim Zünden der Nuklear Bombe entsteht unter diesen Aufschüttungen ein unterirdischer Hohlraum von 100 Meter Durchmesser, in welchem größtenteils die Türme WTC1 und WTC2 und vollständig WTC7 versinken können. Im Video, habe ich die Zeiten unter der link  genau angegeben. 

    Meine Überzeugen ist das diese drei Explosionen dazu dienten, zu erforschen und beweisen, das die drei Türme im Bedarfsfall auch abgerissen werden Konten.

    https://www.youtube.com/watch?v=je_Cknuz0aM 

    3 Untergrund Explosionen Min.3042 „hobby" Heft Min.45,29     

    Ist am 13.03.24 von YouTube entfernt worden!

    Nach lange suchen in internet das gleiche Video in eine verkürzte Version.

    https://www.youtube.com/watch?v=CkUCsAbhIS0

    3 Untergrund Explosionen Min. 23.15 und 38.08 „hobby“ Heft.

     

    „Mit dem Wissen wächst der Zweifel“ (J.W.v.Goethe)


     9/11 - Ace Baker - Die Grosse Amerikanische Psycho Oper - Dr Judy Wood

    https://www.youtube.com/watch?v=A5ibOiEKZWI

    Für eilende Kapitel 4 ab 1:31:28 25 Min. Who sind die Trümmer ???.  

    Exklusiv: Deutscher Baustatik-Experte Prof. Dr. Ruppert bricht sein Schweigen zum 11. September.

    https://www.youtube.com/watch?v=JZ6nL7TPmhc

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Hartmuth Staffler So., 30.06.2024 - 14:26

Warum hätten dann die islamistischen Terroristen die Flugzeuge in die Türme steuern müssen, wenn die ohnehin durch Bomben zum Einsturz gebracht wurden? Und wer hat die hobby-Bombenbastler mit den fliegenden Terroristen koordiniert? Je mehr man über diese Verschwörungstheorien erfährt, um so mehr wächst der Zweifel. Da hat der alte Goethe wirklich Recht.

So., 30.06.2024 - 14:26 Permalink
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Peter Gasser So., 30.06.2024 - 15:33

Antwort auf von Leonhard Clara

Klare Antwort: Ja, es kann!
.
... und das schmelzende superheiße flüssige Aluminium (etwa 15 Tonnen je Flugzeug), das man an den Türmen herabfließen sah, erzeugt mit dem Wasser der Sprinkleranlagen Explosionen und kann Stahlträger zum Schmelzen und damit die Türme zum Einsturz bringen: alles längst recherchiert, nachgestellt, geprüft, bewiesen.

So., 30.06.2024 - 15:33 Permalink
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Peter Gasser So., 30.06.2024 - 19:48

Antwort auf von Leonhard Clara

Nur schnell mal zum Einschlag der 2 Flugzeuge in die 2 Türme: dazu gibt es Dutzende Videos —>

- Sie haben keines gesehen?
- Sie gehen davon aus, dass alle Aufnahmen gefälscht sind?
- Sie gehen davon aus, dass alle Radardaten dazu gefälscht sind?
- Sie gehen davon aus, dass tausende Augenzeugen alle halluzinieren?

So., 30.06.2024 - 19:48 Permalink
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Peter Gasser So., 30.06.2024 - 20:47

Antwort auf von Leonhard Clara

Leider muss ich mich wiederholen, da ich ja mit IHNEN spreche, also nochmal:
“ Nur schnell mal zum Einschlag der 2 Flugzeuge in die 2 Türme: dazu gibt es Dutzende Videos —>

- Sie haben keines gesehen?
Ihre Antwort: ja / nein?

- Sie gehen davon aus, dass alle Aufnahmen gefälscht sind?
Ihre Antwort: ja / nein?

- Sie gehen davon aus, dass alle Radardaten dazu gefälscht sind?
Ihre Antwort: ja / nein?

- Sie gehen davon aus, dass tausende Augenzeugen alle halluzinieren?
Ihre Antwort: ja / nein?

Konversation ist nicht so schwierig...

So., 30.06.2024 - 20:47 Permalink
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Leonhard Clara Mo., 01.07.2024 - 07:27

Antwort auf von Peter Gasser

Habe viel viel viel mehr als duzende Videos angeschaut, die zwei mit die meisten Wahrheiten, dutzende mahle angeschaut, und mehrmals auch auf SALTO publiziert.

Ich merke das Sie, Herr Peter Gasser, meine vorherige Antwort nicht angeschaut haben.
Vielleicht dürfen sie auch nicht weil diese Videos als Spam markiert ankommen.
Oder haben Sie einfach Angst vor der der Wahrheit ?.

Mo., 01.07.2024 - 07:27 Permalink
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Peter Gasser Mo., 01.07.2024 - 09:36

Antwort auf von Leonhard Clara

Sehen Sie, hier unterscheiden wir uns:
- für mich zählen Naturgesetze, Fachexpertisen, Beweise wie verifizierte Originalphotos, Originalvideos, Radardaten, Flugdaten, Recherchen über Fluggäste, Aussagen von Zeugen vor Ort.
- Sie erarbeiten sich hier Ihr Bild der Sache dadurch (Zitat): “Habe viel viel viel mehr als duzende Videos angeschaut, die zwei mit die meisten Wahrheiten, dutzende mahle angeschaut, und mehrmals auch auf SALTO publiziert”:
weder “dutzende Videos anschauen”, noch “dutzende Mal anschauen”, noch “mehrmals auf Salto publiziert” hat irgendwelchen Wert in der Sache noch irgendwelche Beweiskraft. Das sind keine Beweise, nicht mal Hinweise. Das hat null Bedeutung, null Wertigkeit in der Sache.

.

Zitat: “Ich merke das Sie, Herr Peter Gasser, meine vorherige Antwort nicht angeschaut haben”:
um Ihnen gerecht zu werden, habe ich die betreffende Stelle angesehen, in der im eingeblendeten Originalvideo ganz klar ein Flugzeug in den Turm fliegt, der Kommentator aber gleichzeitig die irrige Behauptung immer wieder wiederholt, dass da KEIN Flugzeug in den Turm fliegt. Also, während Sie das Flugzeug in den Turm fliegen sehen, behauptet der Sprecher, da fliege KEIN Flugzeug in den Turm. Irre nicht? Klassische Taktik der Manipulation.

Mir hat mal jemand ein rotes Blatt Papier auf den Tisch gelegt und immer wieder wiederholt, es wäre ein blaues Blatt Papier, und beteuert, dies sei die Wahrheit, dass es BLAU sei: ich blieb kritisch und habe meiner Erfahrung und meinem Auge vertraut, das rote Blatt Papier blieb für mich rot.

So bleibt auch das Flugzeug, das vor aller Augen in den Turm fliegt, ein Flugzeug, das erwiesenermaßen in den Turm fliegt.
.

Zu Ihrer Frage nach der “Angst” und der “Angst vor der Wahrheit”:

bleiben wir mal bei der Wirklichkeit, statt “DER Wahrheit”: haben Sie vielleicht Angst vor meinen einfachen Fragen oder ist es fehlender Respekt/Bildung?
Leider muss ich mich wiederholen, da ich ja mit IHNEN spreche, also nochmal:
“ Nur schnell mal zum Einschlag der 2 Flugzeuge in die 2 Türme: dazu gibt es Dutzende Videos —>

- Sie haben keines gesehen?
Ihre Antwort: ja / nein?

- Sie gehen davon aus, dass alle Original-Aufnahmen, dutzende Videos und hunderte Fotos, gefälscht sind?
Ihre Antwort: ja / nein?

- Sie gehen davon aus, dass alle Flugradar-Daten dazu gefälscht sind?
Ihre Antwort: ja / nein?

- Sie gehen davon aus, dass tausende Augenzeugen alle halluzinieren?
Ihre Antwort: ja / nein?

Ich bitte jetzt zum 3. Mal höflich um Ihre Antworten.
Andernfalls ist ein Dialog leider nicht möglich.

Mo., 01.07.2024 - 09:36 Permalink
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Peter Gasser So., 30.06.2024 - 15:30

Zitat: „Mit dem Wissen wächst der Zweifel“ (J.W.v.Goethe)”:

genau aus diesem Grund bringt einem der Zweifel an ihren Links unweigerlich zum Schluss, dass Sie Verschwörungstheorien verbreiten.
Goethe sei Dank!

.

Beispiel (Zitat):
“Meine Überzeugen ist das diese drei Explosionen dazu dienten, zu erforschen und beweisen, das die drei Türme im Bedarfsfall auch abgerissen werden Konten”:

Ihre “Überzeugung” in Ehren, aber diese ist weder ein Argument, noch hat sie Beweiskraft, es (nur) Ihre subjektive Meinung. Zudem ist der Satz seinem Inhalt und seiner Struktur nach eher Nonsens, er ist inhaltlich unverständlich. Wieso sollen 3 Bomben und der Mord an tausenden Menschen “beweisen”, dass ich etwas “abreißen” kann —> völlig unsinnig, so meine Sichtweise dazu.

So., 30.06.2024 - 15:30 Permalink
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Peter Gasser So., 30.06.2024 - 15:41

Zudem auch hier die fehlende Logik: “Ich betrachte mich als Querdenker weil ich neugierig bin und selber begreifen muss, ob etwas mit meinem Wissen, meinen Lebenserfahrungen, und auch meinem Bauchgefühl, übereinstimmt”:

Dies ist ein Kausalsatz, deshalb ist er fehlerhaft, da ohne Kausalbegründung:
der Satz stimmt auch für mich, OBWOHL ICH KEIN Querdenker bin: “ ... weil ich neugierig bin und selber begreifen muss, ob etwas mit meinem Wissen, meinen Lebenserfahrungen ... übereinstimmt - bin ich KEIN Querdenker.

.

Das mit dem “Bauchgefühl” ist so eine Sache: da mein Garten eben ist, sagt mir mein Bauchgefühl, dass die Erde eine ebene Scheibe ist, und ich nicht seitwärts an einer Kugel klebe. Und es ist falsch, was mir mein Bauchgefühl sagt. Absolut falsch.

.

übrigens: Sie bringen diesen Bericht nun wohl bald ein halbes Dutzend Mal, immer wieder dasselbe, stereotyp und ohne Berücksichtigung der Diskussion:

Sie missionieren einen Glauben, warum?

So., 30.06.2024 - 15:41 Permalink
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Leonhard Clara Di., 02.07.2024 - 06:32

Antwort auf von Peter Gasser

Planung des World Trade Center "Große, böse Gebäude"
Von Mark Pitzke 24.08.2011, 10.16 Uhr

Langsam wand sich die Prozession durch die Straßen Lower Manhattans. Ein Dutzend Demonstranten folgte einem halboffenen, schwarzen Sarg, in den sich ein Mann gelegt hatte, die Augen geschlossen. "Hier ruht Mr. Kleinunternehmer", stand auf einem Pappschild.

In der Greenwich Street setzten sie den Sarg ab, vor dem Elektronikgeschäft "Oscar's Radio", und der Mann kletterte heraus. "Dieses Projekt nutzt Banken, Versicherungskonzernen, Brokern, Leuten im internationalen Handel", rief er durch sein Megafon. "Warum sollten wir uns für so etwas aus dem Markt drängen lassen?“

Es war Freitag der 13., ausgerechnet, ein heißer Julitag im Jahr 1962. Bei dem Mann im Sarg handelte es sich um Oscar Nadel, den Besitzer von "Oscar's Radio" und Präsidenten der Downtown West Businessmen's Association, einer Vereinigung von Einzelhändlern. Und bei dem Projekt, gegen das er wütete, handelte es sich um das damals größte Bauvorhaben in der Geschichte der USA - das World Trade Center.

325 Geschäfte dem Erdboden gleichgemacht

Die Gestalt dieses Mammutbaus war zu jener Zeit zwar noch unklar. Fest stand aber, dass er auf dem Gelände der "Radio Row" entstehen würde, einem historischen Geschäftsviertel an der Südspitze Manhattans, das dafür komplett dem Erdboden gleichgemacht werden sollte
Der Abriss betraf 325 Geschäfte Elektronik, Haushaltswaren, Juweliere, Kramläden. Ein Stück Geschichte würde sterben: Hier waren einst die ersten Röhrenradios verkauft worden. Die staatliche Hafenbehörde Port Authority (PA) bot jedem Händler eine Ablösesumme von 3000 Dollar, was heute einem Gegenwert vor rund 21.000 Dollar entspricht. Doch viele wehrten sich und zogen vor Gericht. Sie hatten keine Chance. Die Politik siegte. Am 26. März 1966 kamen die Abrissbagger.

Erste Idee im Zweiten Weltkrieg

Die nostalgische Verklärung des World Trade Center am zehnten Jahrestag der 9/11-Anschläge lässt vergessen, dass der Bau ein umstrittenes, ungeliebtes Gebäude war - schon lange vor dem ersten Spatenstich. Jahrzehnte in der Planung, angefeindet, oft verworfen und oft wiederbelebt, hatte es eine der turbulentesten Entstehungsgeschichten im Städtebau - eine abenteuerliches Hin und Her aus Politik-, Finanz- und Privatinteressen.Die Idee reicht zurück bis zum Zweiten Weltkrieg. 1942 wurde ein Mann namens Austin Tobin Direktor der Port Authority (PA). Tobin war ein kleiner, strammer Jurist, der sich in der damals noch bescheidenen Behörde hochgearbeitet hatte. Er würde der PA 30 Jahre lang vorstehen und die staatliche Hafenbehörde in eine profitorientierte Gesellschaft verwandeln, die das Gesicht New Yorks prägte.
So ließ Tobin den Lincoln Tunnel und die George Washington Bridge vergrößern und den JFK-Flughafen erbauen. Sein Herzensprojekt aber war ein "Welthandelszentrum" - eine Art neues Rockefeller Center, das Weltkonzerne anlocken sollte. Bereits 1946 segnete das Parlament des Bundesstaats New York den Bau eines solchen World Trade Centers ab.
Der erste große Entwurf

Der in Österreich geborene Architekt John Eberson erstellte erste Entwürfe. Eberson war für seine Art-déco-Kinopaläste bekannt, etwa das legendäre Loew's Paradise Theater in New York. Sein Plan für das WTC sah einen Komplex aus fast zwei Dutzend Gebäuden vor, für rund 150 Millionen Dollar. Doch die Vision war nur kurzlebig, die Regierung legte sie 1949 auf Eis.

Der Milliardär David Rockefeller holte das Projekt Mitte der fünfziger Jahre wieder aus der Versenkung. Der Banker, dessen Vater das Rockefeller Center gebaut hatte, verbündete sich mit befreundeten Finanzhaien, PA-Chef Tobin und Robert Moses, New Yorks oberstem Stadtplaner, um die Downtown zum neuen, globalen Handelsplatz zu machen.

Rockefeller hatte für seine Pläne ein 53.000-Quadratmeter-Areal an den südlichen Hafendocks des East River, ein paar hundert Meter westlich des späteren Standorts des WTC, im Auge. Als Architekten beauftragte er die Großfirma Skidmore, Owings and Merrill (SOM) - ironischerweise dieselbe Firma, die derzeit das "One World Trade Center" am Ground Zero baut.

"Katalytische Größe", nannte Rockefeller das damalige Mega-Design, das er 1960 präsentierte. Es sah einen kastenförmigen, bis zu 70 Etagen hohen Wolkenkratzer im Stil der Uno-Zentrale vor, eine Messehalle, Geschäfte, Restaurants und Theater. Auch sollte die New Yorker Börse von der nahen Wall Street ans Ufer umziehen. Die PA zeichnete das 335-Millionen-Dollar-Projekt im März 1961 ab.

Auf YouTube: "Building The World Trade Center" - eine Dokumentation der Port Authority von New York

Aber wieder klemmte es. Die Port Authority wurde von den Regierungen New Yorks und New Jerseys gemeinsam kontrolliert. Diesmal bockte New Jerseys Gouverneur Robert Meyner, weil das WTC auf Manhattans East Side entstehen sollte und nicht auf der West Side, wo es nahe an seinem Bundesstaat läge. Meyner sorgte sich vor allem um die Vorortzuglinie Hudson and Manhattan Railroad (H&M), die unter dem Hudson nach Manhattan führte. Die H&M war in den fünfziger Jahren Pleite gegangen und von der Port Authority übernommen worden. Ein Megaprojekt wie das World Trade Center sollte ihre Wiedereröffnung rentabel machen.Meyners Nachfolger Richard Hughes handelte einen Kompromiss aus: Das WTC sollte nun am südlichen Westufer Manhattans entstehen. Am 22. Januar 1962 wurde der Pakt besiegelt - und die H&M wieder in Betrieb genommen. Der Radioverkäufer Oscar Nadel erfuhr während eines Urlaubs in Florida davon.

Monstertürme im Windkanal

Die PA beautragte den japanischen Architekten Minoru Yamasaki mit dem neuen Entwurf. Der ersann zwei Zwillingstürme, die jedoch erst nur 80 bis 90 Stockwerke hoch sein sollten. Die PA bestand aber auf einer Maßgabe von fast einer Million Quadratmetern Bürofläche. Yamasaki spielte mehr als 100 verschiedene Varianten durch, um diese gigantische Fläche unterzubringen, bis er sich für die je 110 Etagen hohen Twin Towers entschied, an einer Plaza umgeben von mehreren kleineren Gebäuden. Die Idee, die Türme zu den höchsten der Welt zu machen, kam aus der Marketingabteilung der Port Authority.

Das Timing war perfekt: Der blinde Glaube Amerikas an Technolgie und Größenwahn erreichte in jenen Jahren seinen Höhepunkt.

Trotzdem galten 110 Stockwerke als statisch waghalsig. Yamasakis Ingenieure wandten neue, innovative Bauweisen an, um die Statik zu optimieren. Die Wetterfestigkeit wurde mit Modellen getestet, in drei Windkanälen in den USA, in Kanada und in Großbritannien.

Am 18. Januar 1964 wurde Yamasakis Entwurf vorgestellt. David Rockefellers Bruder Nelson, seit 1959 Gouverneur von New York, leitete die Zeremonie im Hilton, deren Mittelpunkt ein zweieinhalb Meter hohes Modell der Türme war. Die PA pries das WTC als einen Ort, der "Regierungs- und Privataktivitäten im Import-Export-Feld vereinen" werde. Vor dem Hilton protestierten 50 Demonstranten, an ihrer Spitze Oscar Nadel.

Boeing-Absturz einkalkuliert

Auch anderswo gab es weiter scharfe Kritik - zum Beispiel in der Immobilienszene. Baumogul Lawrence Wien organisierte eine Kampagne gegen das WTC: Es sei viel zu groß und würde den New Yorker Markt für Geschäftsimmobilien kaputtmachen. Wien hatte noch eine andere Motivation: Er besaß damals das Empire State Building, das mit dem Bau seine Krone als höchstes Gebäude der Welt verlieren würde.

Andere bemängelten die Sicherheit im Fall einer Explosion oder eines Flugzeugabsturzes auf den Komplex. WTC-Chefstatiker Leslie Robertson hatte einen Absturz aber einkalkuliert. Er zog für seine Berechnungen eine Boeing 707 in Betracht, den seinerzeit populärsten Linienjet. Robertsons Fazit: Sollte der sich im Nebel verirren und in die Türme jagen, würde sich der Sach- und Personenschaden in Grenzen halten.Die Kritiker verstummten trotzdem nicht. "Wer hat Angst vor den großen, bösen Gebäuden?", lästerte Ada Louise Huxtable, die Architekturkritikerin der "New York Times" - und gab die Antwort gleich selbst: "Jeder." Denn es gäbe bei diesem gigantischen Bauvorhaben so viele Aspekte, die man nicht vorausberechnen könne. Der Stadthistoriker Lewis Mumford nannte die Towers "Aktenschränke aus Glas und Metall“

Es half nichts. Grundsteinlegung für das World Trade Center war am 5. August 1966 - unweit der Stelle, wo zuvor "Oscar's Radio" stand.

Di., 02.07.2024 - 06:32 Permalink
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Peter Gasser Di., 02.07.2024 - 09:41

Antwort auf von Leonhard Clara

Wiederholung:
“übrigens: Sie bringen diesen Bericht nun wohl bald ein halbes Dutzend Mal, immer wieder dasselbe, stereotyp und ohne Berücksichtigung der Diskussion:
Sie missionieren einen Glauben, warum?”

.

Man könnte der Ansicht sein, Sie seien ein bot, da Sie auf jedes Argument, auf jede Frage stets & stereotyp eine vorgegebene Wiederholung bringen - wie eine stecken gebliebene Schallplatte.

Einem Dialog und konkreten Fragen weichen Sie aus wie der Teufel dem Weihwasser.

Di., 02.07.2024 - 09:41 Permalink
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Leonhard Clara Di., 02.07.2024 - 15:53

Antwort auf von Peter Gasser

Ich weiche nicht aus! Herr Peter.

Ich wiederhole mich oft das ist richtig, und ich werde es auch weiter so machen.

Das ist mein Motiv:

Ich bin der Überzeugung, das solange die offizielle Geschichte des 11. September 2001. Nicht aufgeklärt wird, es auch keinen gerechten Frieden geben wird.

Ich will aufmerksam machen das bereits beim bau des World Trade Center das vorhaben sehr umstritten wahr.

Die Schwingungen in die höhere Stockwerke spüren viele Leute als unangenehm.

Die Stahlträger der Türme waren mit ein dicke Schicht Asbest isoliert, da hat es sicher auch Asbeststaub gebildet.

Sagt es Ihnen nicht Asbeststaub ? Seveso in Italien ?

Meine Vermutung: Die Türme wahren nicht mehr rentabel bereits Baufällig

Di., 02.07.2024 - 15:53 Permalink
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Manfred Gasser Di., 02.07.2024 - 16:07

Antwort auf von Leonhard Clara

"Was wollen Sie mit dieser Geschichte beweisen?"
das ist die Antwort auf Ihre Frage, Herr Klotz. Die Wirtschaftslobby hat die Türme gesprengt, mit Mini-Atombomben, die Flugzeuge wurden auf allen Videos, die so auf der Welt rumgehen, nachträglich eingebaut, und natürlich waren die wichtigsten Politiker eingeweiht und haben ihr Ok gegeben. Was glauben Sie denn, warum so wenige Menschen in den Türmen waren, und alles nur "Fußvolk? Kollateralschaden.
Und dass einige Feuerwehrleute auch noch sterben mussten, nennt man dann wohl unvorhersehbarer Kollateralschaden.

Di., 02.07.2024 - 16:07 Permalink
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Leonhard Clara Mi., 03.07.2024 - 20:10

Antwort auf von Manfred Gasser

Die Mini - Atombomben sind bereits 50 meter unter der Fundament eingebaut worden. Im Video von Dimitri A. Khalezov - Der 11. September 2001 - Die dritte Wahrheit Min 40:49

Die Videos die am Anfang dauern gezeigt worden sind, sind in voraus gemacht worden, übrigens sogar in Deutschland oder von deutschen gemacht. Ich kann mich nicht mehr genau erarineren. Das stand vor jähren in Internet aber das ist jetzt alles gelöscht worden.

Mi., 03.07.2024 - 20:10 Permalink
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Peter Gasser Mi., 03.07.2024 - 20:34

Antwort auf von Leonhard Clara

ach du meine Güte!

1966 (!!!) hat man also 20 Meter unter Grund nochmal 30 Meter in den Fels gebohrt, um in 50 Metern Tiefe einige “Mini-Nukes” (1966!!!) zu vergraben, um diese 2001 zu zünden, damit die brennenden Türme (oder haben sie gar nicht gebrannt?) VON OBEN HERAB zusammenbrechen, und dazu hat man in hunderte Fotos und Videos Flugzeuge hineinkopiert, die es gar nie gegeben hat.

Alles klar!

Der Hammer aber sind die Mini-Nukes, Baujahr 1966!!
Wahrscheinlich von Aliens geliefert.
Oder von den Nazis mit Reichsflugscheiben von der Rückseite des Mondes geliefert - aber wem, 1966???

Mi., 03.07.2024 - 20:34 Permalink
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Peter Gasser Do., 04.07.2024 - 09:53

Antwort auf von Leonhard Clara

Wir leben nicht auf demselben Planeten...

Das Auge sieht Flugzeuge in die Türme fliegen, das Flugzeug-Aluminium beschleunigt den Brand, die vom Einschlag zerstörte Struktur kollabiert und bricht von oben nach unten zusammen.

Was für abenteuerliche Verschwörungskonstruktionen braucht es, anzunehmen, dass schon beim Bau (wer?) 1966 (!!!) Miniatombomben (!!!) ins Fundament eingegossen worden sind, um diese 2001 zu zünden, um tausende Menschen umzubringen (warum?).
Aber man muss einem kleinen Teil der Menschen solche Verschwörungsgeschichten lassen, da sie diese offensichtlich zum Überleben benötigen, wie der Mensch früher seine Naturgötter brauchte.

Ihre Verschwörungstheorien sind Unsinn, Irrsinn, klassische Verschwörung, ich darf dies meinen und sagen, und Sie dürfen diese gerne glauben.

Do., 04.07.2024 - 09:53 Permalink
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Peter Gasser Fr., 05.07.2024 - 12:42

Antwort auf von Leonhard Clara

Ah ja, Seveso, und dann die Autobahnbrücke in Genua, der Hochhausbrand in London, das Erdbeben in der Türkei, die Waldbrände in Kalifornien, der Tsunami in Japan, Tschernobyl, die Columbia, Sie haben recht, diese elende Bande, die weltweit überall zuschlägt, uns über G5 ausspioniert, uns genetisch verändert, zu einer Haustier-Herde macht, und niemand merkt es?

Auf der Autobahn kommen Ihnen hunderte Autos entgegen, alles Geisterfahrer...

.

Aber wo sind Ihre Antworten auf meine Fragen?
(siehe auch Di., 02.07.2024 - 16:12)
Statt eines Dialoges führen Sie Ihren eigenen Monolog weiter - das macht doch auch für Sie keinen Sinn, möchte ich annehmen...

Fr., 05.07.2024 - 12:42 Permalink
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Peter Gasser Fr., 05.07.2024 - 21:41

Antwort auf von Leonhard Clara

Sorry, aber nach 10. Minuten inhaltsleerer und bisweilen peinlichster Lobhudelei für den Autokraten Orban (der ihn ja im Flieger mitgenommen hat, und ihn damit finanziert) habe ich aufgehört, ihrem Link zuzuhören.
Irgendwie peinlich.

Sehr peinlich.
(Ich hab mich wirklich sehr bemüht, zuzuhören, aber das war billigste Propaganda).

.

Ergebnis des ganzen: Null.
Putin verlangt für Verhandlungen ZUERST weitere Gebiete, Menschen, Bodenschätze (also die Ukraine muss sich aus eigenem Gebiet zurückziehen!!), dann die völlige Entmilitarisierung der Ukraine, einen russlandfreundlichen Regierungswechsel, und Strafffreiheit für 10.000de Kriegsverbrechen. Natürlich will Russland auch die 20.000 geraubten und deportierten Kinder behalten.
Die Ukraine soll dich nach Putin und Orban schutzlos dem Aggressor ausliefern.

Verhandlungsbereitschaft von Putin: Null;
Ergebnis von Orban: Null

Darum das sauere Gesicht von Putin.
Was glauben Sie, wer eine entmilitarisierte Ukraine mit von Russland eingesetzter Regierung im 2. Zug militärisch besetzen wird?

Fr., 05.07.2024 - 21:41 Permalink
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Leonhard Clara Sa., 06.07.2024 - 07:35

Antwort auf von Peter Gasser

Ich kann Sie gut verstehen Herr Gasser, Danke das Sie auch nur teilweise angeschaut haben.
Für das Ergebnis: Da müssen wir sicher noch lange warten.

Wieso wissen Sie so genau Wass Putin will ? an ihr letzte Satz glaube ich garnicht!
Auch viele Südtiroler möchten gerne zurück zur Heimat seine Eltern ÖSTERREICH

Sa., 06.07.2024 - 07:35 Permalink
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Peter Gasser Sa., 06.07.2024 - 10:14

Antwort auf von Leonhard Clara

Zitat: “Für das Ergebnis: Da müssen wir sicher noch lange warten”:
das denke ich auch, weil Europa und die Welt diesen letzten postkolonialen Eroberungsgebiet um Untertanen, Bodenschätze, Landraub noch immer nicht ernst nimmt.
In der Ostukraine sind wohl Europas größte Lagerstätten an Lithium (auch Eisen, Kohle, Kobalt, Seltene Erden). Wenn in 10 Jahren Europa Öl und Gas aus Russland nicht mehr gebraucht hätte, wollte Russland sein “europäisches Geschäftsmodell” mit Lithium weiterführen, und wer ist der 2. Interessierte, dass Europa dieses Lithium nicht bekommt: CHINA - darum hilft China Putin.

Dazu kommt noch der seltsame Glaube der russischen Elite, sie seien die besseren, die echten Europäer und müssten Europa das Heil bringen. Das dritte Reich lässt grüßen.

Wieviele auch bei uns gehen diesem Kolonialismus, Landraub, Menschenraub, Rohstoffraub auf den Leim... die russische Regierung ist eine einzige Räuber-, Diebes- und dazu noch Mörderbande.

Sa., 06.07.2024 - 10:14 Permalink
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Peter Gasser Sa., 06.07.2024 - 14:25

Antwort auf von Leonhard Clara

Zitat 1: “Ich verstehe nicht viel von was Sie schreiben, Anschein wissen Sie Alles!”:
ich lese viel, und gebe Gelesenes, Gehörtes und meine Meinung dazu wieder.

Zitat 2: “Wieso wissen Sie so genau Wass Putin will?”:
ich höre zu, was Putin selbst sagt; was sein engster Kreis selbst sagt.
Kann man alles lesen, lesen, lesen....

Sa., 06.07.2024 - 14:25 Permalink
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Ludwig Thoma Sa., 06.07.2024 - 16:49

Antwort auf von Peter Gasser

Die seltenen Erden als Kriegsgrund sind plausibel, bleiben aber Spekulation (möchten Sie uns bitte zu belastbarem Material verlinken? Springer Verlag mit welt.de gehört nicht dazu).
Das Ölembargo ist nun wohl doch nicht so "hochwirksam", wie Sie hier vor ca. zwei Jahren behauptet haben und jeden, auch mich, als "Steigbügelhalter Putins" abgekanzelt haben, der versucht hat Sie mit Expertenmeinungen vom Gegenteil zu überzeugen. Wahrscheinlich kommen auch diesmal wieder Beleidigungen anstatt Links.

Sa., 06.07.2024 - 16:49 Permalink
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Peter Gasser Sa., 06.07.2024 - 18:20

Antwort auf von Ludwig Thoma

geschenkt!

(ich hatte Ihnen gegenüber hier niemals “Beleidigungen anstatt Links” gebracht, Ihre emotionale Provokation - Troll - läuft ins Leere - schade, dass Sie, trotz vielfacher Aufforderung/Bitte, nicht von dieser toxischen Kommunikation/ Angriffen ad personam lassen können).

Sa., 06.07.2024 - 18:20 Permalink
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Peter Gasser Sa., 06.07.2024 - 14:30

Antwort auf von Leonhard Clara

Orban, der Autokrat, sucht Frieden???
Wer wirklich Frieden will, schüttelt keinem blutigen Diktator die Hand.

Orban sucht “Gross-Ungarn”, wie er selbst auf seinem Schal zeigt, und dazu kann ihm nur Putin verhelfen:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ungarn-orban-123.html
Da ist ein Teil der Ukraine von Ungarn annektiert, ganz dem Beispiel Putins folgend.

Orban erhält im Gegenzug zur Unterstützung seines Freundes im Geiste von Putin billiges Gas;
Putin baut Orban zur Zeit ein Atomkraftwerk in Ungarn.

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Die Verteidiger sind “Waffenfanatiker”, was sind dann die Angreifer?
800 Gleitbomben, von Flugzeugen abgeschossen, in einer Woche auf ukrainische Dörfer und Städte...

Sa., 06.07.2024 - 14:30 Permalink
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Peter Gasser So., 07.07.2024 - 08:46

Antwort auf von Leonhard Clara

Wir brauchen in der Tat eine Welt voller Orbans, Putins, Jong Uns, Pinochets, Hitlers usw usf!
Die Eroberer, Die Angriffskrieger, das sind doch tolle Typen!

(ich erinnere: Orban will ein Stück der Ukraine für sein “Groß-Ungarn).

(wie gut geht es doch den Nordkoreanern, wir wissen es nur nicht!)

So., 07.07.2024 - 08:46 Permalink
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Leonhard Clara Mo., 08.07.2024 - 08:30

Antwort auf von Peter Gasser

Meine Überlegungen jetzt während der Fussball Europa - Meisterschaft sind:
Wenn in der Politik und besonders bei der Kriegspropaganda die gleiche scharfsinnige Analyse des Geschehens angewandt würde, wie die Fußball- Experten es tun, dann müssten unsere Politiker achtsamere Politik betreiben und Kriege würden fast unmöglich, bzw keiner würde es mitmachen.

Liebe Peter und Manfred Gasser mit der Satz sind Sie schon Einverstanden Oder?
in dieser Richtung sind in SALTO keine Kommentare gemacht worden? Wass habe ich falsch gemacht?

Bitte liebe Fussball - und auch alle Sportfreunde, sie haben eine grosse Macht, versuchen sie diese auch einzusetzen.

Mo., 08.07.2024 - 08:30 Permalink
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Peter Gasser Mo., 08.07.2024 - 09:09

Antwort auf von Leonhard Clara

Leider gehen Sie wieder auf kein Argument im Dialog ein, was ich etwas respektlos empfinde; statt dessen führen Sie Ihren missionarischen Monolog weiter.

Aber gut, noch ein Versuch.

Zitat: “dann müssten unsere Politiker achtsamere Politik betreiben und Kriege würden fast unmöglich, bzw keiner würde es mitmachen”:
es ist ja nicht so - wie Sie unterschwellig darstellen -, dass sich da 2 um etwas streiten, um etwas “Krieg” führen und andere “mitmachen”.

Es gibt nur EINEN, der einen ANGRIFFskrieg begonnen hat, und das ist Putin:
- einen Krieg mit Geheimdiensten und Polizei gegen die eigene russische Bevölkerung im Inneren;
- einen militärischen Angriffskrieg gegen das Nachbarland Ukraine;
- einen furchtbaren Vernichtungskrieg gegen ukrainische Zivilisten und das ukrainische Volk mit tausendfacher Vergewaltigung, Folter, Verstümmelung, Raub, Deportation, Vernichtung von Dörfern und Städten;
- einen gigantischen Raubzug an Getreide, Stahl und Bodenschätzen (Eisen, Lithium!);
- einen weltweiten Desinformationskrieg gegen die regelbasierte Weltordnung und gegen liberale Demokratien;
- einen Krieg gegen Kinder mit Deportation und Assimilierung;
- einen hybriden Krieg gegen Europa mit Lügen und einer Armee von Spionen, bezahlten Politikern, Geheimdienstlern und einer Troll-Armee;

Niemand “macht Putins Krieg mit” (niemand will in Russland einmarschieren oder Teile Russlands erobern), alle helfen lediglich bei der VERTEIDIGUNG des Angegriffenen gemäß geltendem Völkerrecht.
Angriffskriege sind gemäß Völkerrecht verboten.
Angriffe auf Zivilisten sowieso - was sagen Sie zu hunderten Gleitbomben, Raketen, Marschflugkörper auf zivile Dörfer und Städte jede Woche? 800 Gleitbomben, von Flugzeugen abgeschossen, in einer Woche auf ukrainische Dörfer und Städte...

Sie fragen, was Sie falsch machen?
Sagen Sie doch Putin, er soll mit den täglichen Angriffen aufhören und das Nachbarland verlassen - und gut ist!
Krieg zu Ende!

Diese Duldung, ja Preisung des Täters auf Kosten des Opfers erscheint in meinen Augen ehrlos, unmenschlich!
Was haben die Ukrainer Putin/Russland getan?
Nichts.

Putin ist ein Verbrecher, Putin ist weder Mensch noch hat er Ehre, Putin ist blutrünstig vor aller Welt: diese schaut teilweise aus Eigennutz und teilweise unterwürfig vor dem (nur scheinbar) “starken Mann”, dem “starken Führer”, weg... unser Stammhirn läßt grüßen (Putin führt ein Wolfsrudel an, das sein Revier erweitern möchte)!

Mo., 08.07.2024 - 09:09 Permalink
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Leonhard Clara So., 28.07.2024 - 21:07

Antwort auf von Peter Gasser

"Aber gut noch ein Versuch.“ Danke Peter führ Ihre Geduld, ich tue tatsächlich missionieren wenn Sie so es nennen vollen.
Wir zwei sind in dieser Ansicht ziemlich ähnlich, Sie missionieren um die böse taten Putins zu verbreiten.

Ich Missioniere für die Aufklärung des Attentat an das World Trade Center in New York
Wieso mache ich dass? Meine Überzeugung ist: das kein gerechte Frieden möglich ist, bis die attentate 9/11 nicht aufgeklärt sind.

Sie Peter haben den „hobby Heft“ der ich oft zitiere nicht gelesen oder angeschaut, der ich schon vor fast 70 Jahre gekauft und Gelsen habe.
Ich bin vielleicht noch der einzige der an die unterirdische Experimente mit Mininux (kleine Atombomben) erinnert, die in den Heft abgebildet waren.
Ich Erinnre mich insbesondere gut an das grosse Bild wo drei grosse Erdaufschüttungen gezeigt wurde die von drei Mininux entstanden sind.

Um die Baubewilligung für diese hohe Türme in das dicht gesiedetes Gebiet zu erlangen, musste auch beweisen das in Bedarfsfall auch Abgerissen werden könnten.
In der Video: Dimitri A. Khalezov - Der 11.September 20001 - Die dritte Wahrheit ist der Bild Min. 23.15 zusehen und Umschlag vom hobby Heft Min.38.08.

https://www.youtube.com/watch?v=CkUCsAbhIS0

Wenn Sie noch jetzt der Video von Dr. Judy Wood Kapitel 4. Woods Trümmeranalyse anschauen, stelle Sie fest, das vom Naturgesetz her, das ein Berg von Trümmern dort Liegen müsse,
Eine andere Möglichkeit gab es gar nicht, als diesen mit Mininuxs zu sprengen.

Jetzt betrachte ich noch das die Stahlträger mit ASBEST isoliert waren, dann mussten ja wegen der ASBESTSTAUB Saniert werden. (Erinnere Seveso Italien)
Einfach gesagt das World Trade Center war einfach nicht mehr rentabel. Darum mussten Es Verschwinden!. Zwei Fliege mit Ein Tatsch.

ANWÄLTE DES WORLD TRADE CENTERS
Fast 3.000 Menschen verloren ihr Leben, als am 11. September 2001 vier Passagierflugzeuge von Terroristen entführt wurden. Zwei Flugzeuge kollidierten mit dem Nord- und dem Südturm des World Trade Center (WTC)-Komplexes in New York City und ein weiteres stürzte in das Pentagon in Arlington , Virginia. Ein dritter Jet stürzte außerhalb von Shanksville, Pennsylvania, ab, nachdem die Passagiere sich revanchiert und versucht hatten, die Kontrolle von den Entführern zu übernehmen. Jetzt, mehr als ein Jahrzehnt nach den ersten Anschlägen, leiden Ersthelfer, Aufräumarbeiter und Menschen, die im Gebiet von Ground Zero lebten, immer noch an verschiedenen Arten von Lungenerkrankungen, die durch den 11. September verursacht wurden. Einige haben ernsthafte, lebensbedrohliche Gesundheitsprobleme, die durch ihre Exposition gegenüber Toxinen an oder in der Nähe der WTC-Kollisionsstelle verursacht werden. Asbest, zusammen mit 69 anderen Karzinogenen (krebserzeugenden Substanzen), wurde vom WTC Health Program Scientific/Technical Advisory Committee als in dem Stoffcocktail vorhanden identifiziert, der beim Einsturz der Nord- und Südtürme in die Umwelt freigesetzt wurde. Als die Türme einstürzten, bedeckte eine Wolke aus Staub, Trümmern und Dämpfen Lower Manhattan. Er stieg mehr als 1.000 Fuß in die Luft und verstreute Staub in der ganzen Region, wo er sich an einigen Stellen bis zu einer Dicke von drei Zoll niederließ. Es bedeckte alles in Sichtweite und bedeckte jeden und alles in der Gegend. Es drang in Lüftungssysteme ein und gelangte durch Fenster, Türen und andere Mittel in Wohnungen, Häuser und Geschäfte. Menschen, die in der Gegend leben, arbeiten und zur Schule gehen, konnten sich seiner Anwesenheit nicht entziehen. Für Menschen, die an den Rettungs-, Trümmerbeseitigungs- und Aufräumarbeiten auf dem WTC-Gelände beteiligt waren, war das Verschlucken und Einatmen dieser gefährlichen Substanzen praktisch unvermeidlich. Mehr als zehn Jahre sind vergangen, seit die Türme gefallen sind, und Mesotheliom, Lungenkrebs, Asbestose, Atemwegserkrankungen und eine Vielzahl anderer Arten von Lungenerkrankungen, die durch den 11. September verursacht werden, treten nun als Folge davon auf Exposition gegenüber Asbest und die anderen gefährlichen Substanzen, die in New York City, Arlington und Shanksville freigesetzt wurden.
Asbest in den Gebäuden des World Trade Centers
Niemand weiß genau, wie viel Asbest in den WTC-Türmen vorhanden war, als sie einstürzten, obwohl einige Schätzungen davon ausgehen, dass es ungefähr 400 Tonnen waren. Die Verwendung von Asbest als Brandschutzspray wurde 1971 in New York City verboten, während der Bau des WTC noch im Gange war. Damals war asbesthaltiges Isoliermaterial bis in den 64. Stock der Türme gesprüht worden. Für die restlichen Böden wurde ein anderer Dämmstoff verwendet. Es wird geschätzt, dass bis zu 110.000 Menschen Asbest aus den Türmen des World Trade Centers ausgesetzt waren, darunter Turmarbeiter, Anwohner und Ersthelfer. Zusätzlich zu dieser anfänglichen Exposition haben Reinigungsarbeiter möglicherweise unter einer fortgesetzten Exposition gelitten. In der Eile, Trümmer zu entfernen, wurden keine angemessenen Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, um die Arbeiter vor Asbestexposition zu schützen. Standardverfahren zur Asbestsanierung wurden nicht befolgt.

So., 28.07.2024 - 21:07 Permalink