Gesellschaft | Bürokratie
Bis zum bitteren Ende
Foto: Privat
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Das ist wieder ein Mal der…
Das ist wieder ein Mal der Beweis wie Sued TIROL wirklich tickt!
Aber um ein paar Euro mehr und einige unliebsame Zeitgenossen zu bestrafen findet man immer genuegend Argumente!
Man sollte diese Art von Weinachtsverarschungen verbieten!
Antwort auf Das ist wieder ein Mal der… von Günther Stocker
Wer bestraft hier wen und…
Wer bestraft hier wen und wenn ja warum?
Antwort auf Wer bestraft hier wen und… von Johannes Engl
In diesem Fall wird …
In diesem Fall wird Ehrlichkeit bestraft. Wenn ich bei der Ausschreibung unter Kriterium Herstellung
Südtirol angegeben hätte wär ich dabei. Anstelle von 5 Punkten hätte ich 8 bzw 10 Punkte erhalten und das hätte gereicht.
Antwort auf In diesem Fall wird … von Roman
Wenn der Veredlungsprozess…
Wenn der Veredlungsprozess in der Region mehr als 50% des Verkaufswert beträgt ist rechtlich gesehen aus der Region. 😉
Antwort auf Wenn der Veredlungsprozess… von Stefan S
Speck aus Suedtirol!! Na…
Speck aus Suedtirol!!
Na dann Mahlzeit!!
Bei allem Respekt: das…
Bei allem Respekt für das Engagement und die Kochkunst des Herrn Perfler: das Bemühen um Regionalität der Weihnachtsmärkte ist positiv zu sehen. Bei allem Schatten, den diese Events werfen.
Wenn schon Fleisch, dann aus der Region und wenigstens biologisch erzeugt. Wenn das nicht möglich ist, dann ist der gute Braten aus der Zeit gefallen.
Antwort auf Bei allem Respekt: das… von Johannes Engl
Wenn in Südtirol die Menge…
Wenn in Südtirol die Menge die ich verarbeite vorhanden wäre, bin ich der erste der ehrliches Bio Fleisch kauft.
Der Speck der am Markt verkauft wird ist ALLES Bio???? und übrigens ist es ein Weihnachtsmarkt und kein Bio Markt.
Antwort auf Bei allem Respekt: das… von Johannes Engl
Biologischer Speck!?
Biologischer Speck!?
Nach zwanzig oder mehr…
Nach zwanzig oder mehr Jahren darf ruhig auch mal genug sein! Andere Betreiber sollen auch zum Zuge kommen! So empfinde ich das als Außenstehender.....
Antwort auf Nach zwanzig oder mehr… von Paul Tasser
Na das ist ja ein tolles…
Na das ist ja ein tolles Kriterium,
es geht doch darum, dass Herr Perfler nicht fair und korrekt behandelt wurde,
jeder kann mitmachen - ist ja eine Ausschreibung ...
aber vielleicht ein wenig pilotiert ... ???
Antwort auf Nach zwanzig oder mehr… von Paul Tasser
Des kann und soll jeder…
Des kann und soll jeder selber entscheiden wie lange man arbeitet und was tun wenn die Mindestrente nicht zum Leben reicht?
Antwort auf Nach zwanzig oder mehr… von Paul Tasser
Des kann und soll jeder…
Des kann und soll jeder selber entscheiden wie lange man arbeitet und was tun wenn die Mindestrente nicht zum Leben reicht?
Antwort auf Nach zwanzig oder mehr… von Paul Tasser
Ihr Kommentar, dass nach 20…
Ihr Kommentar, dass nach 20 Jahren „auch mal genug sein sollte“, übersieht leider den Wert von Erfahrung und Hingabe. Wenn jemand über Jahre hinweg erfolgreich einen Marktstand führt und eine treue Kundenbasis aufbaut, sollte das anerkannt und nicht einfach durch neue Gesichter ersetzt werden, nur um angeblich für mehr „Gerechtigkeit“ zu sorgen. Würden Sie sich nicht auch ungerecht behandelt fühlen, wenn Ihre jahrzehntelange Arbeit plötzlich ohne Anerkennung beendet wird?
Stellen Sie sich vor, jemand arbeitet 20 Jahre lang bei einer Firma und hat maßgeblich zu ihrem Erfolg beigetragen. Plötzlich wird dieser Mitarbeiter entlassen, nur damit jemand anderes eine Chance bekommt – ganz gleich, wie zufällig dieser Neue ausgewählt wird, etwa aufgrund willkürlicher Kriterien wie der Farbe seiner Krawatte. So eine Praxis würde sicherlich als ungerecht empfunden werden, besonders wenn der neue Mitarbeiter nicht einmal annähernd die gleiche Qualität oder Erfahrung mitbringt.
Der Stand von Roman Perfler ist nicht nur ein Verkaufsstand, sondern das Ergebnis von harter Arbeit und Engagement. Er hat zur Attraktivität des Meraner Weihnachtsmarkts beigetragen und ist ein fester Bestandteil des Events. Ein System, das einfach nur auf Neuerungen setzt, ohne den echten Wert und die Qualität bewährter Anbieter zu würdigen, kann den Markt gefährden. Es könnte dazu führen, dass wir wichtige Traditionen und erfolgreiche Konzepte gegen oberflächliche Neuerungen eintauschen.
Ihr Kommentar lässt zudem eine gewisse Neigung zum Neid erkennen und ignoriert, dass viele langjährige Anbieter wie Roman Perfler den Weihnachtsmarkt mit aufgebaut und zum Erfolg geführt haben. Statt Erfahrung und Engagement ohne Grundlage abzulehnen, sollten wir die Qualität und den Wert der langjährigen Teilnehmer anerkennen und sicherstellen, dass Entscheidungen fair und respektvoll getroffen werden. Das würde dem Markt und seinen Besuchern langfristig zugutekommen.
Antwort auf Ihr Kommentar, dass nach 20… von Hermann Brauer
Danke Hermann Du sagst genau…
Danke Hermann Du sagst genau was ich denke und meine.
Lieber Roman, schade, sehr…
Lieber Roman, schade, sehr schade! Wir sind immer sehr gerne zu dir gekommen und wir hoffen für dich und uns das wir uns wiedersehen.
Antwort auf Lieber Roman, schade, sehr… von sommeregger tatjana
Danke Tatjana für den…
Danke Tatjana für den Kommentar, Ja es gibt Tausende Gäste die gleicher Meinung sind wie Du,
Wenn ich von Gästen höre abiamo aspetato un anno per il tuo panino dann habe ich keinen
Zweifel mehr.