Arzt wegen Belästigung suspendiert
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Nach Veröffentlichung des Erfahrungsberichtes einer Patientin im Bozner Krankenhaus äußert sich der Generaldirektor des Südtiroler Sanitätsbetriebs (Sabes), Christian Kofler, zu dem Fall: „Die Beschwerde der Patientin ist uns bekannt; sie ist im Amt für Bürgeranliegen am 03. August dieses Jahres eingegangen und die Betriebsspitze wurde unverzüglich informiert.“
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Die Patientin war nach einem Fahrradunfall in Bozen in die Erste Hilfe eingeliefert und dort von einem Arzt sexuell belästigt worden. Zudem sei er nicht in der Lage gewesen, ihren Befund im Detail zu erklären, da er überarbeitet war. „Die Schilderung der Frau macht uns betroffen. Die Anschuldigungen sind schwerwiegend und wir nehmen diese sehr ernst. Wir möchten auch der Patientin danken, dass sie den Mut aufbringt, diese öffentlich zu machen“, erklärt Kofler.
„Auch eine eventuelle Arbeitsüberlastung darf hierfür keine Entschuldigung sein.“
Die Betriebsspitze des Sabes hat nun die nötigen Schritte zur Überprüfung eingeleitet. Es liegt auch eine Anzeige vor und der Südtiroler Sanitätsbetrieb arbeite dabei eng mit den ermittelnden Behörden zusammen. „Der betroffene Arzt ist kein Bediensteter des Betriebes, sondern ein freiberuflich tätiger Arzt; er ist bis zur Klärung der Sachlage für keinen Turnus mehr eingeteilt“, so der Sabes-Generaldirektor.
„Wir sind der festen Überzeugung, dass ein derartiges Verhalten keinen Platz in unseren Einrichtungen haben darf. Als Verantwortlicher des Südtiroler Sanitätsbetriebes werde ich auch alle Maßnahmen in die Wege leiten, die notwendig sind, dass ein derartiges Verhalten sich nicht wiederholt. Auch eine eventuelle Arbeitsüberlastung darf hierfür keine Entschuldigung sein.“
Wo bleibt denn die…
Wo bleibt denn die Pressemitteilung unseres Super-Quästors zu diesem Fall? Vielleicht nicht wichtig genug, wenn man keinen Migranten ausweisen kann?
" „Der betroffene Arzt ist…
" „Der betroffene Arzt ist kein Bediensteter des Betriebes, sondern ein freiberuflich tätiger Arzt; "
Ein "gettonista"?
Antwort auf " „Der betroffene Arzt ist… von Josef Ruffa
Ein gettonista, seit…
Ein gettonista, seit längerer Zeit.
Die Probleme waren bekannt, der zuständige Primär auf dem Ohr wohl taub und wer sich als Mitarbeiterin an seinen Stellvertreter wandte wurde gaslighted.
Antwort auf Ein gettonista, seit… von Martin Koellen…
Ganz schön happig. Hier…
Ganz schön happig. Hier hätte es also einen Whistleblower gebraucht. Wenn das so war, eigentlich ein Mega-Skandal.
Ein unglaublicher Skandal.
Ein unglaublicher Skandal.