Du hast einen wesentlichen…
Du hast einen wesentlichen Punkt erkannt.
Viele sogenannte Feministen behaupten, Frauen seien Opfer eines sogenannten Patriarchats.
Die Wahrheit ist aber: sie sind Opfer ihrer eigenen Vorurteile.
Wer glaubt keine Macht zu haben, hat auch keine Macht.
Niemand zwingt Frauen dazu, gratis "Care-Arbeit" zu leisten. Niemand zwingt Frauen dazu, sich Achseln, Intimbereich und Beine zu rasieren. Niemand zwingt Frauen dazu, Binden oder Tampons zu kaufen.
Diese Zwänge legen sich Frauen letztlich selbst auf, weil sie glauben, sie müssten erfundenen Vorstellungen entsprechen.
Wenn es tatsächlich ein Patriarchat gibt, so ist es in den Köfpen der Frauen entstanden.
Jeder Mensch, unabhängig ob Männlein oder Weiblein, sollte sich folgende Frage stellen:
Wem willst du gefallen? Oder: für wen machst du das? Für Andere oder für dich selbst?
Man könnte zu sehr vielen Dingen nein sagen, wenn es einem nicht so wichtig wäre, "konform" zu sein.
Mein Geschichte- und Philosophielehrer pflegte zu sagen: "ist der Ruf mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert."
Wenn man aufhört, sich um die Meining Anderer zu kümmern, lösen sich viele scheinbare Probleme in Luft auf.
Das ist aber ein schwieriger Schritt. Leichter ist es, sich als Opfer eines angeblichen Systems zu sehen, als sich einzugestehen, dass man sein eigener Gefängniswärter ist und eigentlich selbst das Problem ist.