„Ich bin stolz auf meinen Dialekt!“
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Brigitte Foppa, Fraktionssprecherin der Grünen, hat vor Kurzem einen Antrag eingebracht, in dem sie fordert, dass im Landtag nur noch Hochdeutsch gesprochen wird. Für den STF-Abgeordneten Hannes Rabensteiner, der sowohl im Landtag als auch bei Pressekonferenzen grundsätzlich nur im Dialekt spricht, stellt dies eine Provokation dar, wie er in seiner aktuellen Aussendung erklärt. „Der Dialekt darf nicht als minderwertig betrachtet werden, wie es mittlerweile einige Abgeordnete oder auch Journalisten tun“, betont Rabensteiner und fordert eine größere Wertschätzung für den Dialekt, der seiner Ansicht nach ein zentraler Bestandteil der kulturellen Identität der deutschsprachigen Bevölkerung in Südtirol ist.
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Von einigen Medien wurde Rabensteiner vorgeworfen, dass er kein Hochdeutsch beherrsche. Der Abgeordnete selbst sagt, dass er bewusst auf den Dialekt zurückgreife. „Als Volksvertreter möchte ich auch die Sprache des Volkes sprechen. Der Dialekt verbindet mich mit den Menschen und spiegelt unsere Identität wider“, so Rabensteiner. Ein Verbot des Dialekts im Landtag wäre für Rabensteiner ein Akt der Entwurzelung und ein Schritt hin zu einer Entfremdung von der eigenen Kultur. Der Abgeordnete kritisiert auch die zunehmende Vermischung der deutschen Sprache mit englischen und italienischen Wörtern. Diese Entwicklung führe dazu, dass sich besonders ältere Menschen mit der Sprache der Politiker nicht mehr identifizieren können.
Auch das Argument, dass die Simultanübersetzer den Dialekt nicht verstehen könnten, weist Rabensteiner zurück. Auf Nachfrage habe ihm der Übersetzungsdienst bestätigt, dass es kein Problem gebe, seinen Dialekt zu verstehen. „Natürlich gibt es auch in unserem Dorf, so wie überall in Südtirol, gewisse Wörter, die von den Übersetzern nicht verstanden werden und auch anderen Kollegen im Landtag unbekannt sind. Diese Wörter vermeide ich selbstverständlich“, erklärt Rabensteiner. „Die italienischen Abgeordneten müssen ohnehin ständig die Übersetzung nutzen, um den deutschen Rednern überhaupt folgen zu können.“
„Dialekt und Hochsprache stehen nicht in Konkurrenz zueinander, sondern ergänzen sich.“
Auch im Tiroler Landtag sprechen Abgeordnete in der freien Rede Dialekt und bringen damit nicht nur ihre Verbundenheit und Bodenständigkeit zum Ausdruck, sondern auch die Vielfalt des Landes. „Jede Talschaft unserer Heimat hat im Ausdruck und in der Tonalität ihre ganz spezifische Prägung. Es ist schön, wenn man auch hört, woher jemand kommt. Dialekt und Hochsprache stehen nicht in Konkurrenz zueinander, sondern ergänzen sich“, betont Rabensteiner.
Er soll die Standardsprache…
Er soll die Standardsprache lernen, sonst soll er zurücktreten und sich wieder in die Volksschule einschreiben.
Antwort auf Er soll die Standardsprache… von Aloisius von Gonzaga
Mit Foppa wohl anders lustig…
Mit Foppa wohl anders lustig unterwegs?
"Ma geah, wo bitte gibt es ein Dialektverbot?" um aber gleichzeitig hinzu: "In der Geschäftsordnung des Landtags habe ich vorgeschlagen, beim Passus der Sprachverwendung den Zusatz 'Standarddeutsch/Standarditalienisch' anzufügen." (Foppa, 13.12.24, vgl. https://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=89683&fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTE…
Die Antwort auf die eigene Frage: "Wo bitte gibt es ein Dialektverbot?" sollte sie spätestens dann gefunden haben.
Jedenfalls sollte dieser Vorschlag so angenommen werden, hieße das im Ergebnis genau genommen, Verbot sämtlicher Sprachvarietäten (vereinfacht zur Erinnerung: https://studyflix.de/deutsch/sprachvarietaten-6535 ) beim Sprachgebrauch im Landtag. Auch der Glottisschlag (*) beim Sprechen ist nicht Amts- bzw. Standardsprache.
Foppas Vorschlag zur Geschäftsordnung beinhaltet offenbar wohl mehr, das Aus des Übersetzungsdienstes im Landtag.
Foppa: "Wir sind ein mehrsprachiges Land, und es gehört, für mich zumindest, aber nicht nur, dazu, sich sprachlich so weit entgegen zu kommen, dass die andere Sprachgruppe verstehen kann."
Nur scheint Foppa nicht ganz auf der Höhe ihrer Zeit zu sein. Moderne Übersetzungsprogramme, selbst auf Smartphone, mit KI, sogar mit Eurac-Dialekt-App (Abel)..., liefern Lösungen.
Foppas "verdi.bz.it" haben bis heute nicht erkannt, dass sie selbst ein Problem darstellen. Daran ändert auch nichts, dass "verdi.bz.it" mit eigener Mitgliedschaft bei den "European Greens" davon ablenken (wollen). Was zählt, sind Haltung und politisches Handeln.
Für (werteorientierte) Grüne können (eigene) Rechte der Natur und Rechte für vunerable Gruppen, die aufgrund ihrer Merkmale (wie Alter, Geschlecht, ethnischer Hintergrund, sozioökonomischer Status) anfälliger sind für soziale, wirtschaftliche, kulturelle, politische oder gesundheitliche Benachteiligungen), nicht verhandelbar sein.
Ich jedenfalls kenne keine andere grüne Liste, die für Herrschaftsarchitektur der totalitären Terror- und Gewaltherrschaft des 20.Jh. im öffentlichen Raum steht oder Grüne, die die Sprache der Titularnation in einem kolonialen Grenzraum mit Natives zur eigentlich schützenswerten Minderheit erklären, zu Ungleichwertigkeit der Bürgerschaft und zu Diskriminierung der Natives in der tagtäglichen Praxis schweigen und sich mitschuldig machen.
Es ist eine Frage der…
Es ist eine Frage der Bildung, Respekt und Höflichkeit!
Wenn man seinen Dialekt nicht spricht hat man auch als Südtiroler Schwierigkeiten ihn zu verstehen oder auch einen Locher usw.
Deshalb sollte ihm seine Bildung und Erziehung dahin leiten Hochdeutsch zu sprechen.
Gratualtion an seine Wähler!!
Die Schweizer haben…
Die Schweizer haben angefangen die Mundart auch im öffentlichen Bereich (einschließlich Parlament) zu sprechen um sich von der "Nazi-Sache" zu distanzieren. Und so ist es bis heute geblieben.
Antwort auf Die Schweizer haben… von Evelin Grenier
Dazu hab ich was anderes…
Dazu hab ich was anderes ausfindig gemacht: NATIONALRAT WILL WEITERHIN KEINE MUNDART-DEBATTEN ZULASSEN
https://www.parlament.ch/de/services/news/Seiten/2023/20230502193527798…
Antwort auf Dazu hab ich was anderes… von Herta Abram
Vielleicht waren es die…
Vielleicht waren es die Kantonsparlamenten
https://www.srf.ch/static/infografix/_2019_03/2019_03_Deutschschweiz_Di…
Antwort auf Die Schweizer haben… von Evelin Grenier
Find ich gut, dass sie…
Find ich gut, dass sie Schweizer schamlos Dialekt sprechen - so wird auch Anderssprachigen klar, dass der Kulturkreis, in dem sie leben oder aufwachsen, mindestens dasselbe kulturelle Selbst-Bewusstsein hat wie sie selber.
Antwort auf Find ich gut, dass sie… von Elisabeth Garber
Schade, dass man neuerdings…
Schade, dass man neuerdings die eigenen Kommentare nicht mehr bearbeiten oder löschen kann. Korrektur: Find' ich gut, dass die Schweizer [...].
Antwort auf Find ich gut, dass sie… von Elisabeth Garber
Tun sie aber nicht, wo…
Tun sie aber nicht, wo Verständlichkeit im Vordergrund steht.
Antwort auf Die Schweizer haben… von Evelin Grenier
In der Schweiz unterhalten …
In der Schweiz unterhalten sich einer aus Chur und einer Genf oft auf English. In Bern und Biel klappt es ein bisschen besser. Spielt der Dialekt dabei vielleicht eine Rolle?
Wie ist das in Belgien?
Antwort auf In der Schweiz unterhalten … von richter a
,Schwitzertütsch' spielt in…
,Schwitzertütsch' spielt in TV und Radio tatsächlich eine Rolle.
Antwort auf In der Schweiz unterhalten … von richter a
Nun, der aus Chur spricht…
Nun, der aus Chur spricht deutsch, manche auch italienisch, rumantsch, englisch.
Der Genfer spricht französisch und sonst nix! Wäre ja noch schöner.
Also nix mit unterhalten auf englisch.
Ob Hochsprache oder Dialekt,…
Ob Hochsprache oder Dialekt, viele italienischsprachigen Abgeordneten müssen sich eh sowohl das Eine wie auch das Andere übersetzen lassen, weil sie eben der deutschen Sprache grundsätzlich nicht mächtig sind.
Ein kerniger Dialekt bringt Abwechslung ins hohe Haus und fördert die Vielfalt.
Wobei es ohnehin so ist dass die Sprachenvielfalt sei es bei Dialekten als auch grundsätzlich bei Standardsprachen zunehmend verloren geht und es mMn sowieso mehr anstatt weniger Initiativen braucht um die Sprachenvielfalt zu erhalten.
Die Gleichmacherei und Eintönigkeit bricht sich so schon genug Bahn, nicht nur bei den Sprachen.
Richtig interessant wird es,…
Richtig interessant wird es, wenn italienische Staatsbürger mit Migrationshintergrund im Landtag sitzen werden.
Schauen, wie lange sich dann der Dialekt halten wird?
Wir haben echt große Problme hier in Südtirol, auch dann, wenn der NATO Generalsekretär mitteilt "It is time to shift to a wartime mindset" .
Antwort auf Richtig interessant wird es,… von Josef Ruffa
Für mich als Italienische…
Für mich als Italienische Staatsbürgerin mit Migrationshintergrund klingt die Südtiroler Standardsprache mit eingebaute Dialektbegriffe richtig gut. Ich finde dass es ein guter Kompromiss zwischen Schriftsprache und Dialekt ist.
Antwort auf Für mich als Italienische… von Evelin Grenier
Ich sehe das auch so...
Ich sehe das auch so...
Ich bin ja hier stets für…
Ich bin ja hier stets für den Dialekt eingetreten und werde dies auch weiterhin tun.
Aber übertreiben muss man es auch nicht; in der Schule lernen wir die Schriftsprache, mit ein bißchen Kultur, Respekt und Toleranz sollte diese (auch etwas eingefärbt je mach Herkunfts-Talschaft) im Landtag auch gesprochen werden.
Es sollte im Landtag doch Wichtigeres geben, als dieses ständige “Beschäftigen mit sich selbst”....
Er beherrscht die Sprache…
Er beherrscht die Sprache eigentlich nicht – das zeigt seine Ignoranz. Im Dialekt gehen sämtliche Endungen und Fälle verloren, die doch gerade das Schöne an der deutschen Sprache ausmachen.
Antwort auf Er beherrscht die Sprache… von richter a
Solche beleidigenden Urteile…
Solche beleidigenden Urteile (konkret: Ignoranz) demaskieren m.M.n. vor allem den/die ( anonymen) User_in. Es ist mir neu, dass die korrekte Anwendung der Hochsprache eine Garantie für Bildung und Wissen sein soll. Es ist doch eher so, dass eine Menge von Schaumschläger_innen, welche hinter einem Berg von gekupferten Worten, Sätzen und Intonationen, erfolgreich ihre Ignoranz verstecken.
Auch ich bin stolz auf…
Auch ich bin stolz auf meinen Dialekt und mir gefallen auch die anderen Dialekte, aber im amtlichen Bereich finde ich es doch angemessen die Hochsprache zu verwenden. Da fällt einem gewiss kein Zacken aus der Krone. Man kann's schlicht übertreiben mit der eigenen Kultur und Sprache, bis zur Präpotenz hin.
Interessant wird's wenn hier gewählte und nicht hier geborene italienische Politiker auf ihrem Herkunftsdialekt bestehen.
Der Wunsch, den Dialekt in…
Der Wunsch, den Dialekt in der institutionellen Sphäre zu verwenden, ist nicht die Ursache, sondern das Symptom einer Unfähigkeit, zwischen der sogenannten öffentlichen und der privaten Sphäre zu unterscheiden. Dabei ist irrelevant, ob diese Unfähigkeit gewollt ist oder nicht, da die Unterscheidung ohnehin nur selten getroffen wird. Es sei angemerkt, dass dies ein typischer Bestandteil archaischer Gemeinschaften ist, die der Kulturanthropologie zufolge (nicht nur diese Disziplin betreffend) noch nicht den Status einer entwickelten Gesellschaft erreicht haben (mit einer relativen Trennung der Gewalten und der Sphären). In Gemeinschaften, die den Status einer entwickelten Gesellschaft noch nicht erreicht haben, werden die jeweiligen Gewalten in der Regel noch unmittelbar ausgeübt. Die Beziehungsdynamik ist in diesen Gemeinschaften nach wie vor von der Ethnizität, der Abstammung, dem Blut und dem Boden als der bekannten Ideologie abgeleitet, weshalb die Gemeinschaftssprache eine unvermeidliche Rolle spielt.
Antwort auf Der Wunsch, den Dialekt in… von Luca Marcon
Damit ist der Abgeordnete…
Damit ist der Abgeordnete Rabensteiner auf einer Ebene mit den Senatoren, die Julia Unterberger zugerufen haben, sie solle erstmal richtig Italienisch lernen.
Antwort auf Damit ist der Abgeordnete… von Ludwig Thoma
Es gilt dieselbe Antwort,…
Es gilt dieselbe Antwort, die ich Ihnen in Ihrem Kommentar zu meinem letzten Artikel gegeben habe.
Antwort auf Damit ist der Abgeordnete… von Ludwig Thoma
„Damit ist die Abgeordnete…
„Damit ist die Abgeordnete Foppa auf einer Ebene mit den Senatoren…“
Wollten sie das sagen?
Antwort auf Der Wunsch, den Dialekt in… von Luca Marcon
Zitat: “Der Wunsch, den…
Zitat: “Der Wunsch, den Dialekt in der institutionellen Sphäre zu verwenden, ist nicht die Ursache, sondern das Symptom einer Unfähigkeit, zwischen der sogenannten öffentlichen und der privaten Sphäre zu unterscheiden... Es sei angemerkt, dass dies ein typischer Bestandteil archaischer Gemeinschaften ist, die der Kulturanthropologie zufolge ... noch nicht den Status einer entwickelten Gesellschaft erreicht haben”:
Im Stadtrat, im Regionalrat, im Parlament in Rom hört man durchwegs römischen Dialekt:
“Unfähigkeit ... einer archaischen Gesellschaft”?
Sie ernten Zustimmung.
Dante aveva posto la …
Dante aveva posto la "questione della lingua" nel 1300, ripresa poi da Manzoni nel 1800...solo per dire dell'italiano, oltre a altri letterati nel resto del mondo.
Nel sud del Tirolo ne discutiamo nel 2024 al Landtag, tra esponenti politici.
Antwort auf Dante aveva posto la … von Simonetta Lucchi
Tirol ist einfach sooo…
Tirol ist einfach sooo rückständig, gell?
Antwort auf Dante aveva posto la … von Simonetta Lucchi
... und in Rom wird ohne …
... und in Rom wird ohne “discutiamo” im Stadtrat, im Regionalrat, im Parlament der römische Dialekt verwendet... das wissen Sie doch, oder?
(trotz Dante, Petrarca, Manzoni und andere...)
Antwort auf ... und in Rom wird ohne … von Peter Gasser
Solo per precisione Petrarca…
Solo per precisione Petrarca parlava di acque e non di lingua: a differenza di Isaia Ascoli, U. Abraham,Klett, Fillibach, Peter Lang, Franck, H. Bartnitzky, U. Bredel, H. Günther, P. Klotz, J. Ossner, Ch. Goer, K. Köller, H. Glinz , M. Habermann, S. Schmölzer-Eibinger ,W. Steinig, H.-W. Huneke e infiniti altri. Aggiungo anche il mio ottimo maestro il Prof. F. R. Hausmann. Potrebbero rivolgersi a loro.
Antwort auf Solo per precisione Petrarca… von Simonetta Lucchi
Wie weise und gebildet Sie…
Wie weise und gebildet Sie doch sind. Und all Ihr Wissen breiten Sie hier aus, um Ihren Linguizismus zu verschleiern.
Antwort auf Wie weise und gebildet Sie… von pérvasion
Su Salto si continua a…
Su Salto si continua a permettere che persone sotto pseudonimo attacchino senza motivo chi vuole discutere, diffamando e offendendo. Esiste anche un limite nel manipolare i commenti, sviare la discussione, insinuare il pregiudizio nei confronti di persone, con una loro opinione, formazione e non per ultimo donne. Una forma di stalking, e anche pesante, tollerata.
Antwort auf Solo per precisione Petrarca… von Simonetta Lucchi
Das sind Nebelkerzen. Dass…
Das sind Nebelkerzen.
Dass man in Rom im Stadtrat, im Regionalrat und im Parlament römischen Dialekt spricht, darauf antworten Sie nicht bzw. darauf gehen Sie nicht ein - und das ist ‘des Pudels Kern’ unseres Dialoges.
Übrigens spricht man wohl in allen italienischen Gemeinderäten und Provinz- bzw. Regionalverwaltungen den örtlichen Dialekt: warum wollen Sie das unbedingt ‘verschweigen’?
Antwort auf Das sind Nebelkerzen. Dass… von Peter Gasser
Auf Youtube gibt es…
Auf Youtube gibt es Aufzeichnungen von Gemeinderatssitzungen (z.B. Rom) und Regionalratssitzungen (z.B. Latium). Könnten Sie bitte ein paar verlinken, wo man den "örtlichen Dialekt" spricht?
Danke.
Antwort auf Auf Youtube gibt es… von Ludwig Thoma
Ach sie!... aber leider kann…
Ach sie!... aber leider kann ich nicht, ich verwende You Tube nicht.
Sie können sicherlich aushelfen, gewiß!
Antwort auf Ach sie!... aber leider kann… von Peter Gasser
Ich habe keine gefunden…
Ich habe keine gefunden. Ihre Aussage ist also eine faktenbefreite, unbelegte, leere, falsche Behauptung ( und 3,2,1 Gasser: unhygienische toxische ad personam, Überhöhung der eigenen Person.. blablabla.)
Antwort auf Ich habe keine gefunden… von Ludwig Thoma
Sie haben schlecht…
Sie haben schlecht geschlafen und lassen Ihre miese Laune hier aus...
naja, wenn Sie’s nötig haben, und das SCM solch schlechte Manieren erträgt, von mir aus.
krass! - wie sich mancher outet, und Dialoge vergiftet...
Antwort auf Sie haben schlecht… von Peter Gasser
Belegen Sie Ihre Behauptung,…
Belegen Sie Ihre Behauptung, in italienischen Gemeinde- und Regionalräten werde Dialekt gesprochen. Zum Beispiel mit einem Video.
Antwort auf Belegen Sie Ihre Behauptung,… von Ludwig Thoma
... gerne, sobald Sie sich…
... gerne, sobald Sie sich mindestens 6 Monate korrekt und halbwegs gebildet verhalten haben.
Deal?
Antwort auf ... gerne, sobald Sie sich… von Peter Gasser
Tut mir leid, aber ich kann…
Tut mir leid, aber ich kann mir nicht ein halbes Jahr lang jeden Käse merken den Sie hier absondern.
Antwort auf Tut mir leid, aber ich kann… von Ludwig Thoma
ähm... wer verlangt denn das…
ähm... wer verlangt denn das nun wieder von Ihnen (ich nicht, nur Sie sprechen davon) - Sie müssen sich nichts “merken”, sie müssen nicht mal lesen!!
Mein Angebot aber war dieses (um Ihnen entgegenzukommen - Zitat):
“... gerne, sobald Sie sich mindestens 6 Monate korrekt und halbwegs gebildet verhalten haben. Deal?”
Sie müssen sich bestenfalls nur “merken”, was SIE SELBST schreiben, ok?
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Zur Diskussionskultur, die ja oft zwangsweise Gegenstand in unserem Disput wird:
Es geht also um Ihr VERHALTEN, nicht Ihr GEDÄCHTNIS, es geht um das, was SIE schreiben, nicht ich, es geht um die Qualität der Diskussion.
Aber es wird wohl eher nichts, Sie schafften eine respektvolle, halbwegs gebildete Konversation wohl nicht mal einen halben Tag, indem Sie ‘wütend’ schreiben: “ jeden Käse merken(,) denSie hier absondern” - ein Beistrich fehlt, im Zorn ausgelassen.
Diese Umlenkung (und Ablenkung) der Argumentation von der Betrachtung ihres Verhaltens auf das, was ich schreibe, also von Ihrer Person auf mein Tun, ist ein klassisches Symptom und allgemein nun wirklich ein zu durchsichtiges Manöverle. Eristische Dialektik, Grundkurs, Kunstgriff 18, 38.
Schopenhauer schreibt zu Kunstgriff 18, “ad personam”, in den Ihre Kommentare immer wieder verfallen:
„Die einzig sichere Gegenregel ist daher die, welche schon Aristoteles im letzten Kapitel der Topica gibt: Nicht mit dem Ersten dem Besten zu disputieren; sondern allein mit solchen, die man kennt und von denen man weiß, dass sie Verstand genug besitzen, nicht gar zu Absurdes vorzubringen und dadurch beschämt werden zu müssen; und um mit Gründen zu disputieren und nicht mit Machtsprüchen, und um auf Gründe zu hören und darauf einzugehen, und endlich, dass sie die Wahrheit schätzen, gute Gründe gern hören, auch aus dem Munde des Gegners, und Billigkeit genug haben, um es ertragen zu können, Unrecht zu behalten, wenn die Wahrheit auf der anderen Seite liegt. Daraus folgt, dass unter Hundert kaum Einer ist, der es wert ist, dass man mit ihm disputiert.“
Antwort auf ähm... wer verlangt denn das… von Peter Gasser
erratum corrige:…
erratum corrige:
Schopenhauer schreibt zu Kunstgriff 38, “ad personam”, in den Ihre Kommentare immer wieder verfallen:
Antwort auf erratum corrige:… von Peter Gasser
Könnten Sie bitte einfach…
Könnten Sie bitte einfach nur ein Video posten, in dem italienische Gemeinde- und/oder Regionalratsabgeornete Dialekt sprechen. Also Ihr Argument mit Fakten belegen? Oder machen Sie sich Ihre Welt wie Sie Ihnen gefällt (die Welt als Wille und Vorstellung sozusagen).
Antwort auf Könnten Sie bitte einfach… von Ludwig Thoma
ich habe Ihnen…
ich habe Ihnen freundlicherweise eine Vereinbarung für zukünftige Dialoge angeboten: annehmen oder lassen.
Vom andern einfordern, selbst aber nicht liefern - Sie sind mir ein kruder Geselle.
Schönen Sonntag!
Antwort auf ich habe Ihnen… von Peter Gasser
Ja genau, von anderen…
Ja genau, von anderen fordern Sie immer Fakten. Nur bei Ihnen setzen Sie andere Maßstäbe an.
Und falls jemand nachhaken sollte, sind Sie sofort empört und beleidigt.
Falls Sie kein Video finden in dem Regionalratsabgeornete aus dem Latium Dialekt sprechen, könnten Sie immer noch zugeben, dass Sie falsch gelegen haben. Aber das fällt Ihnen am Schwersten.
Da Frau Foppa vor Kurzem in…
Da Frau Foppa vor Kurzem in Irland weilte, hat Sie wahrscheinlich auch das Ein und Andere englische Wort nicht verstanden. Da dort keinen Einfluss auf Sprach und Dialekt Gebrauchs hatte, muss halt bei Uns im Landtag eine Eingabe gemacht werden.
Fakt ist Herr Rabensteiner…
Fakt ist Herr Rabensteiner kennt die grammatischen Regeln nicht.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Antwort auf Fakt ist Herr Rabensteiner… von richter a
Würde ihn das zu einem…
Würde ihn das zu einem Untermenschen machen?
Antwort auf Würde ihn das zu einem… von pérvasion
Würde es den Untergang einer…
Würde es den Untergang einer Tradition bedeuten, wenn er sich anstrengen würde halbwegs verständliches Standarddeutsch zu sprechen?
Antwort auf Würde es den Untergang einer… von Manfred Klotz
Darum geht es mir gar nicht…
Darum geht es mir gar nicht. Ich halte aber dieses Shaming (auch wenn es in diesem Fall einen Politiker betrifft, den ich verachte) wegen der Sprache unerträglich. Auch jemand, der ggf. nicht einwandfreies Standarddeutsch sprechen *kann*, hätte das Recht, im Landtag zu sitzen.
Antwort auf Darum geht es mir gar nicht… von pérvasion
Um dieses Recht geht es…
Um dieses Recht geht es schon gar nicht, sondern um Respekt. Und um eine Image-Frage. Niemand schreibt jemandem vor auch außerhalb des Landtags Hochdeutsch zu sprechen, aber in der obersten gesetzgebenden Institution des Landes, kann man sich schon zusammenreißen. Schließlich gibt es auch Leute, die den Dialekt kaum verstehen. Wenn Rabensteiner vom Blatt liest, bekommt er das mit der Standardsprache ja hin, also ist es keine Frage des Nicht-Könnens, sondern des Willens. Zwischen Rabensteiners Dialekt und nicht einwandfreiem Standarddeutsch liegen dann schon doch Welten.
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