SALTO | In eigener Sache

New Year, New SALTO

Il 2025 porta molte novità: Simonetta Nardin è la nuova caporedattrice. Fabian Hofer ist der neue Geschäftsführer, Heiko Schoberwalter der neue Content Manager.
Simonetta Nardin
Foto: Manuela Tessaro
  • Liebe Leserinnen und Leser, care lettrici e cari lettori,

    SALTO sta affrontando importanti cambiamenti. A maggio dell'anno scorso è iniziato un processo di riorganizzazione interna. Durante gli ultimi mesi il dialogo strategico tra i membri della redazione, l’editore ed il management ha portato alla luce la necessità di integrare la squadra a tutti i livelli, dotandola di una nuova struttura e di nuove risorse umane, dalla direzione alla redazione fino al content management.

    Auch in der Redaktion gab es eine wesentliche Veränderung: Christoph Franceschini hat uns mit Ende 2024 und im Rahmen einer einvernehmlichen Vertragsauflösung bedauerlicherweise verlassen.

    Wie in jedem Unternehmen benötigen solche Veränderungen Zeit, viele Gespräche, und eine intensive Begleitung. Die Zeit, die SALTO für diesen Prozess seit Sommer letzten Jahres investieren musste, war aber gut angelegt.

    Wir sind nun froh, im neuen Jahr mit einer neuen Führung durchzustarten. Der Verwaltungsrat von Demos 2.0 hat die Journalistin Simonetta Nardin beauftragt, als presserechtlich Verantwortliche und Chefredakteurin die Redaktion zu führen. Simonetta ist deshalb auch aus dem Verwaltungsrat von Demos2.0 zurückgetreten.

    Simonetta Nardin ha una lunga esperienza nel campo del giornalismo e della comunicazione in ambito internazionale: ha lavorato per l’UNICEF in Africa, per l’agenzia REUTERS a Roma e ha lavorato per molti anni a Washington come coordinatrice dell’ufficio stampa del Fondo Monetario Internazionale durante la guida di Christine Lagarde. Da quando è ritornata a Bolzano si è reinserita nel tessuto culturale, sociale e politico della sua Heimat. Oltre alle sue capacità professionali, Simonetta vive una convinta vocazione plurilingue e durante il breve periodo come membro del Consiglio di amministrazione/VWR di Demos2.0 ha dimostrato di possedere ottime capacità di comunicazione, nonché consapevolezza per i ruoli e le responsabilità aziendali.

    Simonetta prenderà il posto di Fabio Gobbato, che ha guidato la redazione da settembre 2021: negli anni della sua direzione SALTO ha raddoppiato il numero di suoi/e giornalisti/e e ha rafforzato il proprio ruolo nel panorama dell’informazione locale. A Fabio va il nostro sincero ringraziamento per i risultati raggiunti e per l’attaccamento che ha sempre dimostrato al progetto. Fabio resterà ovviamente nella squadra, dedicandosi a ciò che più ama del giornalismo: scrivere, trovare notizie, fare inchieste.

  • Heiko Schoberwalter, Fabian Hofer: il nuovo content manager & der neue Geschäftsführer. Foto: SALTO
  • Un elemento centrale della riorganizzazione interna è la nomina di Heiko Schoberwalter come content manager, che affiancherà la caporedattrice nel coordinamento della produzione crossmediale del prodotto editoriale e nella distribuzione dei contenuti sui diversi canali di SALTO. Heiko aggiunge alla squadra competenze nella comunicazione e una lunga esperienza come pubblicista. Benvenuto a bordo, Heiko!

    Last but not least: Fabian Hofer ist der neue Geschäftsführer von SALTO. Fabian kennt die internen Abläufe im Backoffice, wo er bereits seit 2021 in allen relevanten Schnittstellen, von der Technik zur Kommunikation, von der Koordination des Community managements zum Vertrieb seinen professionellen Beitrag geleistet hat. Danke Fabian, dass du von Jahr zu Jahr immer mehr Verantwortung übernimmst!

    Fabian wird den Platz unseres langjährigen Geschäftsführers Uli Gutweniger übernehmen, der uns glücklicherweise im Verwaltungsrat erhalten bleibt. Uli hat maßgeblich zum Produkt beigetragen und bis zum Schluss die ökonomische Unabhängigkeit von SALTO, also jene Unabhängigkeit, auf die es am Ende ankommt, ermöglicht und verteidigt.

    Es liegt nun an uns und an der zukünftigen Redaktion und Mann/Frauschaft zu beweisen, dass wir weiterhin in der Lage sind, die Südtiroler Realität zu erzählen, zu erklären und Missstände aufzudecken.

    Das ist unser Credo, dafür ist SALTO angetreten, und daran werden wir gemeinsam weiterarbeiten. 

    Der Verwaltungsrat von Demos 2.0
    Il CdA di Demos 2.0

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Stereo Typ Do., 16.01.2025 - 11:10

Eine gut aufgestellte Redaktion sollte nicht von einem einzelnen Journalisten abhängen. Mit Courage und Verve sind gute Geschichten jederzeit möglich. Salto zeichnet sich durch Unvoreingenommenheit und Neugierde aus. Die Leser sind fest eingebunden und können sogar selber Beiträge liefern. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal. Das sollte auch so bleiben.

Do., 16.01.2025 - 11:10 Permalink
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Salto User
Cicero Fr., 17.01.2025 - 08:17

Antwort auf von Elisabeth Garber

Naja, vielleicht sollten wir kurz vor der Heiligsprechung dann doch kurz innehalten. Die Investigativgeschichten der letzten Jahre ließen sich gut lesen und sollten ein sogenanntes Sittenbild der ach so verdorbenen "Südtiroler Politik" widergeben. ABER was ist am Ende wirklich geblieben? Valazza? Freigesprochen! Freunde im Edelweiß? Aktuell muss sich vor allem der LH mit unangenehmen Fragen zum Thema Ausschreibung Transportkonzessionen rumschlagen. Papier Bäuerin Deeg? Viel Rauch um relativ wenig. Maskenskandal und die mediale Hinrichtung der beteiligten Personen inklusive eines Südtiroler Vorzeigeunternehmens? Schauen wir mal was raus kommt...

Ich meine nur, es wurde viel Staub aufgewirbelt, oft auch zurecht. Am Ende wurde aber immer die moralisch ethische Frage in den Vordergrund gestellt und inwieweit diese nicht auch im Fall Benko/Hager/Signa zu stellen wäre, lasse ich mal im Raum stehen.

Fr., 17.01.2025 - 08:17 Permalink
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Elisabeth Garber Fr., 17.01.2025 - 08:50

Antwort auf von Cicero

Und wer hat das Saltoportal hauptsächlich zur Wahrnehmungsgrenze gebracht? Ausserdem: Beim Franceschini weiß der Leser: den ,,Zotttelbär" gibt's wirklich, Vor- und Zunamen stimmen (hier tummeln sich für meinen Geschmack nämlich viel zu viele Kunstfiguren) und seine publizistischen Verdienste sind Geschichte. Das Portal hat sich seit Jahren dahingehend renoviert, dass die Quantität zum Nachteil der Qualität priorisiert wurde: Für jeden was dabei von Kunst, Küche, Klamauk, Krieg, Krampf bis hin zum Kitsch. Jede nur erdenkliche Kategorie/Klientel wird seit geraumer Zeit bedient. Die Blattlinie ging verloren. So meine Sichtweise - weit weg von einer ,,Heiligsprechung" Ch. Franceschinis.

Fr., 17.01.2025 - 08:50 Permalink
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Salto User
Cicero Fr., 17.01.2025 - 09:50

Antwort auf von Elisabeth Garber

Die publizistischen Verdienste des genannten Herrn sind unbestritten und auch ich habe ihn immer gerne gelesen und werde das auch weiterhin tun, auch wenn ich seine Standpunkte nicht immer teile. Und das er das Zugpferd für Salto war ist auch keine Frage, aber auch seine doch sehr einseitigen Texte der letzten Jahre (Achtung, nur meine subjektive Meinung) haben für mich nicht wirklich zur Qualitätssteigerung des Portals beigetragen.

Fr., 17.01.2025 - 09:50 Permalink
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Am Pere Sa., 18.01.2025 - 16:43

Antwort auf von Elisabeth Garber

Gerade an Ihren Beiträgen kann man festmachen, dass Inhalte, stammen sie auch von anonymen Usern, weit mehr Fundament haben als allgemeine Platitüden von sogenannten Klarnamen.
Wobei man bei Ihnen seit jeher rätselt, wer Sie überhaupt sein mögen und ob Sie nicht ein durchdachter Fake-Account sind.

Sa., 18.01.2025 - 16:43 Permalink
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Lollo Rosso Do., 16.01.2025 - 11:34

Alles Gute an Salto und alles Gute auch an Christoph Franceschini, den man hoffentlich bald irgendwo anders lesen wird. Ich bin gespannt!

Do., 16.01.2025 - 11:34 Permalink
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Luca Marcon Do., 16.01.2025 - 13:31

«Auch in der Redaktion gab es eine wesentliche Veränderung: Christoph Franceschini hat uns mit Ende 2024 und im Rahmen einer einvernehmlichen Vertragsauflösung bedauerlicherweise verlassen.»

Ora: io capisco che, stante quanto successo - e soprattutto quanto emerso sul sunnominato riguardo alla super inchiesta di fine anno -, a salto non vedano l'ora di voltare pagina e che nessuno ne parli più. Ma liquidare con queste poche righe tutto quello che c'è stato, non è imbarazzante: è molto peggio. Siamo di nuovo dalle parti di «Pezo il tacòn del buso»:
https://salto.bz/it/article/11122024/excusatio-non-petitaaccusatio-mani…
Se la nuova caporedattrice è veramente quello che dicono sia, dovrebbe fare quello che in gergo si definisce «operazione verità». La farà?
Sono andato a spulciare tra gli articoli scritti da lei, e ho trovato questo:
https://salto.bz/de/article/14122023/rene-va-plus-e-adesso
pensare che lo abbia scritto mentre dentro a salto succedeva quello che si è poi saputo - purtroppo, in pochi, e proprio a causa dell'omertà della quasi totalità dei media: come si sa e si dice, "cane non mangia cane" - una certa impressione la lascia. Simonetta Nardin scrive:

«Ma fermarsi solo a scommettere sulla sorte della costruzione del Waltherpark sembra troppo riduttivo. Città molto più grandi e ricche della nostra si stanno chiedendo come hanno fatto a dare fiducia a uno speculatore così spericolato come Benko. Per Bolzano, dove l’approvazione del progetto ha comportato la crisi di una giunta comunale e un referendum ad hoc, servirà anche una riflessione sui processi decisionali che hanno portato una comunità ad affidarsi a quello che, anche prima dei guai attuali, era palesemente un pesce troppo grosso e con interessi troppo ingordi per il nostro stagno cittadino.»

Come abbiano «fatto a dare fiducia ad uno speculatore così spericolato», direi che a seguito dell'inchiesta si è capito più che bene. È il ruolo di certi media nella vicenda che si è capito molto meno bene: anzi, proprio per niente. E a questo punto direi anche che rimediare sarebbe davvero d'obbligo...

Do., 16.01.2025 - 13:31 Permalink
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Salto User
richter a Fr., 17.01.2025 - 12:24

Antwort auf von Luca Marcon

Sie gehen auf den Kern , was den Rücktritt von Herrn Franceschini betrifft. Der sogenannte investigative Journalismus war, im Nachhinein betrachtet, ziemlich einseitig.
Hoffen wir, dass die neue Direktorin zu diesem Thema kritisch Stellung nimmt.

Fr., 17.01.2025 - 12:24 Permalink
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Salto User
Cicero Do., 16.01.2025 - 16:16

Antwort auf von Evelin Grenier

Nein gar nicht, im Gegenteil. Er war das Zugpferd hier und man hätte ihn sicher auch gerne gehalten.

Ich meine nur, dass bei aller investigativen Arbeit, die absolut lobenswert war, zuletzt vielleicht die Sachlichkeit etwas auf der Strecke blieb und dafür mehr eigene Meinung in die Text mit einfloss. Zumindest war das mein subjektiver Eindruck.

Do., 16.01.2025 - 16:16 Permalink
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Profil für Benutzer Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler Do., 16.01.2025 - 15:41

So lange Salto auch kritische Kommentare veröffentlicht und nicht, so wie andere Südtiroler Portale, kommentarlos löscht, werde ich diese Seite weiterhin besuchen. Besonders schätze ich, dass man hier auch gröbere Rechtschreib-, Grammatik- und Syntaxfehler korrigieren darf und dafür sogar noch Dank erhält. Das gibt es bei allen anderen Nachrichtenportalen in Südtirol, wo ja die genannten Fehler noch wesentlich häufiger sind, leider nicht.

Do., 16.01.2025 - 15:41 Permalink
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Elisabeth Garber Sa., 18.01.2025 - 13:38

Antwort auf von Hartmuth Staffler

Nur weil Salto Ihnen, Herr Staffler, neuerdings auch anonyme Rosen streut (fast surreal, wenn man bedenkt, wie oft gerade bei Ihnen die Nazikeule ausgepackt wurde) dürfen Sie nicht glauben, dass das ganz ehrlich ist. Spekulativ und berechnend, passt m.M.n. eher, denn Sie gehören zweifelsfrei zu den wertvollen Klarnamenschreibern.
NB: Es wird nach wie vor massiv gelöscht, wer/was nicht ins engmaschige Konzept passt - täuschungshalber auch ,eigene' Pseudonyme.
Das nennt man dann wohl Löschkultur.

Sa., 18.01.2025 - 13:38 Permalink
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Profil für Benutzer Luca Marcon
Luca Marcon Do., 16.01.2025 - 19:44

A proposito della "dipartita" di Christoph Franceschini da salto.bz, da un articolo pubblicato qui a questo link:
https://salto.bz/en/article/06032023/lazione-legale
nell'atto di citazione si legge quanto segue:
«Fermo restando il legittimo esercizio del diritto di cronaca e di critica, contrariamente ai buoni intendimenti sopra enunciati, il portale Salto.bz e soprattutto il giornalista Christoph Franceschini da anni diffondono, nei confronti del Gruppo Athesia, dell'On.le Michl Ebner e della sua famiglia, intollerabili ed insistenti notizie diffamatorie che travalicano abbondantemente i limiti posti a tali diritti».
Ci sarà quindi da aspettarsi un cambio delle azioni di Athesia, viste le novità di cui sopra?

Do., 16.01.2025 - 19:44 Permalink
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Salto User
nobody Do., 16.01.2025 - 21:35

Lang lebe salto.
Personen kommen u gehen, und ab u zu gibt es eine neue Leitung, beim Chor, der Musig, Fußballclub, ..., ja sogar im Vatikan. Wünsche weiterhin gutes Gelingen und dem Team ein gutes neues Jahr. Ihr habt ein tolles, modernes Konzept. V.a. gefällt mir, dass die Kommentare für jede/n lesbar sind - subito. Und die meisten Kommentatoren halten auch die Nettikette ein (ich bemühe mich auch - meist), auch schön. Ab und zu erfährt man dort auch interessante Überlegungen und Zusatzinfos (manche Kommentatorenmüssen noch an ihrer Akzeptanz von Andersgläubigen arbeiten). Danke dem Team.

Do., 16.01.2025 - 21:35 Permalink
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Profil für Benutzer Arne Saknussemm
Arne Saknussemm Fr., 17.01.2025 - 09:58

Im Rahmen der Veränderungen sollte die Kommentar-Funktion auch eliminiert werden. Die Kommentare (meine eingeschlossen) tragen wesentlich dazu bei, die Qualität des Portals in Frage zu stellen.

Fr., 17.01.2025 - 09:58 Permalink
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Elisabeth Garber Fr., 17.01.2025 - 10:57

Stimmt, die Anonymen mindern definitiv die Qualität. NB: Die Diskussion um Klarnamen ja : nein würde öfters geführt. Durchgesetzt haben sich die Pseudonyme. Was dabei herauskommt, ist ein Mix aus Intellekt, Absurdität, Feigheit angereichert mit unzähligen Grenzüberschreitungen.

Fr., 17.01.2025 - 10:57 Permalink
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Profil für Benutzer Stereo Typ
Stereo Typ Fr., 17.01.2025 - 11:36

Antwort auf von Elisabeth Garber

Die "Anonymen" mindern keineswegs die Qualität, im Gegenteil. Pseudonyme sind in den Kommentarbereichen von Nachrichtenportalen gang und gäbe. Gehen Sie mal auf zeit.de und schauen Sie, wie viele mit Klarnamen kommentieren. Es gibt überhaupt keinen Anlass dazu, außer man liest gerne seinen eigenen Namen. Stellen Sie sich vor, alle würden unter ihrem Klarnamen kommentieren: Was für ein angepasstes Gelabere würde herauskommen.

Fr., 17.01.2025 - 11:36 Permalink
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Profil für Benutzer Peter Gasser
Peter Gasser Sa., 18.01.2025 - 08:26

Antwort auf von Stereo Typ

Zitat: “Stellen Sie sich vor, alle würden unter ihrem Klarnamen kommentieren: Was für ein angepasstes Gelabere würde herauskommen”:

Ach... und das meinen Sie jetzt ernst? Was für tiefe Einsicht in eine Schubladenwelt...

Die Welt mit Klarnamen “labert” nur - oder ist es die anonyme Welt, die “labert”, was meinen Sie nun?

Sa., 18.01.2025 - 08:26 Permalink
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Profil für Benutzer Michael Kerschbaumer
Michael Kerschbaumer Fr., 17.01.2025 - 12:14

Interessante Zeiten in den Medien: nicht nur bei salto...anscheindend gehen und werden auch bei Radio Südtirol1, bei Südtirol heute und bei den Dolomiten Redakteure gegangen und gesucht...

Fr., 17.01.2025 - 12:14 Permalink