Gesellschaft | Kritik
Autonomiereform: Verpasste Chance?

Foto: Nomos Verlag, Screenshot
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Von Rom wird für eh nur das…
Von Rom wird für eh nur das gefüttert, was gerade übrig ist. Dafür sorgt schon der URZI, der mit 1 Telefonat die über 10 Jahre-AUTONOMIE-VERBESSERUNG-der-SVP, mit einem Dekret auf einem DIA/4-BLATT neutralisiert!
Das was vollmundig als…
Das was vollmundig als Reform angesagt war, ist in seiner letzten Fassung ein blutleeres Elaborat, von dem nach seiner Verabschiedung die Menschen im Lande so gut wie nichts spüren werden. In der Tat war eine überwiegende Mehrheit der Bevölkerung an der Sache überhaupt nie interessiert. Es ging im Kern ja nur mehr um gerigfügige Kompetenverschiebungen, die von kaum nennenswerter Relevanz sind. Wenn es das Ziel war, wie es vom ursprünglichen Text her schien, das Ermessen des Verfassungsgerichtshofes weitgehend einzuschränken, so ist dieses absolut nicht erreicht worden.
Wow! Was für Aussagen!…
Wow! Was für Aussagen!
Unsere Autonomie gehört nicht der SVP.
Und schon gar nicht ihren rechtsrechten Koalitionären in Bozen und Rom!
Dieses belanglose Reförmchen…
Dieses belanglose Reförmchen wird nicht im Geringsten den Versprechungen der Einbringer entsprechen. Herr Kompatscher,so gehen sie nicht positiv in die Südtiroler Geschichte ein,im Gegenteil,negativ ,weil sie uns die Faschisten in die Regierung gebracht haben,die lachen jetzt,sie haben sich GEWALTIG VERZOCKT!
Es freut mich immer was der…
Es freut mich immer was der Kollegenschaft was zu lesen. In Innsbruck begegnete/vergegnete man sich einander. Gaststudentenschaft ist sehr lohnenswert.
Der Einwand ist rechtshistorische Fakultät. Die Experten und Expertinnen des Wirklichen und Möglichen fragt niemand.