Die Grünen haben keinen Bezug zur Realität. Der WaltherPark hat 130 Menschen aus der Arbeitslosigkeit geholt, 193 Jugendlichen eine Beschäftigung geboten, 205 unbefristete Arbeitsplätze geschaffen und gleichzeitig den Drogenhotspot Bozens in eine familienfreundliche Umgebung verwandelt. Wo liegt das Problem? Nur weil etwas nicht perfekt ist, heißt es noch lange nicht, dass es schlecht ist. Befristete Jobs sind besser als keine Jobs.

Das Ziel der Grünen scheint zu sein, dass alle in staatlich finanzierten Sozialwohnungen leben, Arbeitslosengeld beziehen und versuchen, so wenig wie möglich zu atmen, um keine CO₂-Emissionen zu verursachen.

Der Waltherpark ist eine absolut unnötige Einrichtung, mit der Bozen immer mehr zu einer anonymen, identitätslosen Allerweltsstadt gemacht wird. Arbeitslose nach Bozen geholt zu haben, wo sie vermutlich bald wieder arbeitslos sein werden, ist nicht gerade eine besondere Wohltat. Um das zu erkennen, muss man nicht grün sein. Es reicht ein wenig Hausverstand.

Ein sehr gehässiger Kommentar Frau Paula!
Es gibt bereits reichlich Leerstand bei den Geschäften in Bozen, sich um die Verkaufsflächen im WALTHER-PARK erhöhen wird, da die kleinen Kaufleute an der Bürokratie + den Spesen ersticken weil ihre bisherigen Kunden das Geld in den WALTHER-PARK tragen.

Ein sehr gehässiger Kommentar Frau Paula!
Es gibt bereits reichlich Leerstand bei den Geschäften in Bozen, sich um die Verkaufsflächen im WALTHER-PARK erhöhen wird, da die kleinen Kaufleute an der Bürokratie + den Spesen ersticken weil ihre bisherigen Kunden das Geld in den WALTHER-PARK tragen.

Wenn Martin Hanni - den ich ansonsten sehr schätze - sich des Waltherparks annimmt (das dürfte allein 2025 vier oder fünf Mal der Fall gewesen sein), dann sind die Erörterungen ausnahmslos negativ. Das ging sogar soweit, dass der Begriff Tunnel für die Zufahrt zu den Tiefgaragen beanstandet wurde.
Trotzdem, die Realität spricht offenbar eine andere Sprache, daher muss man wohl davon ausgehen, dass man es mit einer Form von Selbstverteidigung zu tun hat.
Das Verhalten erinnert mich stark an einen ehemaligen Star des italienischen Journalismus, der Spiritus Rector des Fatto Quotidiano, und die missglückte und laufend missglückende Aufrechterhaltung seines Narrativs um den Ukrainekonflikt.
Ich habe für solche Fälle eine gut gemeinte Empfehlung: Sich von Themen fernzuhalten, bei denen man nicht objektiv sein kann. Es dient auch der eigenen Gesundheit.

Zitat: “Aber wer spricht beim WaltherPark schon gerne vom Bozner Fiasko?”

Erläutern Sie dieses “Bozner Fiasko”, ich sehe es nicht?

Im Artikel wird auf viele Probleme hingewiesen, was legitim ist...
Aber...
...die Politik auf Lösungsvorschläge ansprechen...
... Fehlanzeige!

Mir gefällt in Südtirol die kleinteilige Struktur des stationären Handels. Meist familiengeführte Betriebe bieten ein reichhaltiges Angebot in nahezu jeder Ortschaft.
In Nordtirol gibt es diese Struktur schon lange nicht mehr: in den meisten Dörfern fehlen Bekleidungsangebot, Bäcker, Schuster, usw.
Konzerne organisieren sich in Einkaufszentren und saugen die Nachfrage ab.
Wie ich von den Plänen in Bozen das erste Mal gehört hatte, war klar, dass diese Entwicklung auch Südtirol verändern wird.

Hartmuth Staffler und Josef Fulterer werden mit ihren Meinungen in Zukunft sicher bestätigt werden!
Glaubt man wirklich, dass in Zukunft immer noch mehr konsumiert wird und deshalb die Arbeitslosenraten sinken? Oder wäre es nicht sinnvoller auf ein Wirtschaftsmodell zu setzen, welches auf bewussteren Konsum setzt und damit einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten ( auch der Mensch ist Teil davon ) zu leisten.