Vaporizer werden immer beliebter
Auch wenn sie im medizinischen Bereich bereits seit vielen Jahren zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden, waren Vaporizer bis vor kurzem in der breiten Öffentlichkeit eher unbekannt. Erst in den letzten Jahren erfreut sich das „Verdampfen“ vor allem für die Aromatherapie zuhause, aber auch als gesündere Alternative zum herkömmlichen Rauchen zunehmender Beliebtheit. Dabei geht diesem relativ neuen Trend eine jahrhundertealte Geschichte voraus.
Von glühenden Steinen zum High-Tech-Gerät
Bereits im 5. Jahrhundert vor Christus verwendeten alte Kulturen glühende Steine, um mit ihnen die wirkungsvollen Inhaltsstoffe gewisser Samen und Pflanzen freizusetzen. Der auf diese Weise freigesetzte Dampf wurde sowohl zur Behandlung von Krankheiten, als auch zu spirituellen Zwecken und bei Zeremonien eingesetzt. Basierend auf diesem Prinzip entstand später – vor etwa 1000 Jahren – in Indien der Urgroßvater der heutigen Shisha. Diese Ur-Shishas wurden aus Kokosnüssen und Bambusstäben angefertigt und entwickelten sich zunehmend zu einem Symbol für Gemeinschaftlichkeit und Gastfreundschaft. Vor etwa 500 Jahren gelangten die Wasserpfeifen schließlich in die Türkei, wo ihre Popularität schnell zunahm und immer schönere und ausgefallenere Shisha-Variationen entstanden.
Gut Ding braucht Weile
Bis zur Herstellung des ersten modernen Vaporizers sollte allerdings noch einige Zeit vergehen. Erst in den 1970er Jahren kamen die ersten elektronischen Geräte auf den Markt: Mit „The Tilt“ war der erste moderne Vaporizer geboren. Er wurde damit beworben, bis zu 96 % weniger Teer abzugeben, als herkömmliche Zigaretten. Trotz dieses offensichtlichen Vorteils stand die Öffentlichkeit dem Vaporizer zu Beginn eher skeptisch gegenüber. In Kombination mit dem relativ hohen Preis des Gerätes konnte sich der Tilt nicht lange auf dem Markt halten. Dennoch waren die Vorteile dieser gesünderen Alternative zum klassischen Rauchen nicht zu leugnen, und so war der Grundstein für eine lange Erfolgsgeschichte gelegt.
Mobiles Dampfvergnügen
Alternativ zu den stationären Geräten machten sich unterschiedliche Hersteller zunehmend daran, mobile Geräte zu entwickeln. Was anfangs mangels technischer Möglichkeiten noch eine große Herausforderung darstellte, entwickelte sich in den letzten Jahren zu einer wahren Kunst. Einige Jahre nach der Jahrtausendwende war die Technik endlich soweit und Unternehmen wie Arizer, Pax, Iolite, Vapir oder Magic Flight machten sich daran, stationäre wie tragbare Vaporizer zu perfektionieren. So gibt es heute ein breites Angebot unterschiedlicher Vaporizer-Modelle, die einander in Sachen Leistung und Design ständig übertreffen. Der Vapir Prima etwa erinnert in seinem Design wohl eher an ein edles Parfum, als an einen Vaporizer, der Firefly Vaporizer wiederum sieht einem USB-Stick zum verwechseln ähnlich und kann dank seiner kompakten Größe wie ein USB problemlos in der Hosentasche transportiert werden und auch der Pax 2 besticht nicht nur mit seinen starken Akku, sondern auch durch seine elegante Ausführung. Diese und weitere Modelle können einfach in Online-Shops wie magicvaporizers.de verglichen und bestellt werden – die Auswahl ist schier unendlich.
Mit Volldampf voraus
Die Erfolgsgeschichte der Vaporizer ist noch lange nicht vorbei: Eifrig tüftelt man bei unterschiedlichen Herstellern herum, um Vaporizer noch leistungsstärker, noch gesünder und noch praktischer zu machen. Denn die positive Wirkung einer gewissenhaft durchgeführten Aromatherapie ist nicht zu leugnen, außerdem erkennen immer mehr Menschen die Vorzüge, die das Vaporisieren von aromatischen Kräutern als Genussmittel gegenüber dem Rauchen von Wasserpfeifen oder Zigaretten mit sich bringt. Auch wenn Pax Vaporizer, Volcano Vaporizer und Co. auch heute schon einiges auf dem Kasten haben, so steht die Zeit nicht still, und vor allem im technischen Bereich werden jeden Tag aufs Neue Fortschritte erzielt. Mal sehen, was da noch so kommt!
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