Napolitano, "inimmaginabile tornare indietro"
"Ho visto con sgomento le preoccupanti immagini degli avvenimenti di domenica alla frontiera con l'Austria": inizia così la lettera a Repubblica con cui l'ex presidente Giorgio Napolitano prende posizione sulla prospettiva di nuove barriere al Brennero. "A tale riguardo, a fine febbraio avevo letto e apprezzato la dichiarazione del Presidente austriaco Heinz Fischer in materia di pressione migratoria anche verso il suo Paese. Conosco per antica amicizia il suo forte convincimento europeistico e la sua amicizia per l'Italia. Avevo anche perciò considerato coerente quel che egli aveva detto allora sulla necessità di salvaguardare la libera circolazione delle persone e delle merci attraverso il Brennero. Quel che è accaduto domenica, e la tendenza ormai emergente a ripristinare controlli alla frontiera, appare purtroppo una smentita alle precedenti rassicurazioni."
Nel 1998, da ministro dell'Interno - prosegue Napolitano - fui al Brennero con il mio omologo ministro austriaco per rimuovere insieme la barriera al confine tra i nostri due Paesi: confine due volte nel corso del Novecento attraversato con la forza da eserciti in guerra tra loro. E a rafforzare il valore della libera circolazione tra Italia e Austria giunse la decisione della costruzione del traforo del Brennero, per il quale salutammo - come presidenti di Italia e Austria, io e Fischer - l'inizio dei lavori. Non è immaginabile che si torni indietro da quella storica svolta per la pace e il comune progresso economico e civile."
Ein "gran signore", der das
Ein "gran signore", der das sagt was alle denken, die nicht von Fanatismus und Ideologien verblendet sind.
Wen interessiert schon was
Wen interessiert schon was dieser Napolitano sagt?
Antwort auf Wen interessiert schon was von Hartmuth Staffler
Offenbar nicht kleingeistige
Offenbar nicht kleingeistige Provinzler wie sie die vom Zwergenstaat träumen.
Napolitano ist ein sehr bedächtiger, gemässigter und europaweit geschätzter Politiker. Seine Bemerkungen sind sehr relevant, gerade heute wo unsere Schutzmacht sich anschickt die Armee am Brenner aufmarschieren zu lassen.
"Lernen S' a bisserl Geschichte", Herr Staffler, bevor sie sich zu unüberlegten Äusserungen hinreissen lassen.
Antwort auf Offenbar nicht kleingeistige von Alfonse Zanardi
Was hat meine Abneigung gegen
Was hat meine Abneigung gegen Napolitano mit Geschichte zu tun? Mich stört seine Haltung zu Südtirol, die in meinen Augen antihistorisch ist. Nur wer keine Ahnung von Geschichte hat, kann diesen Mann bedeutend finden.
Antwort auf Was hat meine Abneigung gegen von Hartmuth Staffler
Wen interessiert denn schon
Wen interessiert denn schon was ein gewisser Staffler von sich gibt ? In welchem Blättchen hätte denn dieser Mann eine Chance auf die Titelseite zu kommen ? Kleinkariert und Realitätsfremd, wie alle ideologisierten Leute.
Antwort auf Wen interessiert denn schon von ferdinand tessadri
Wenn die Argumente fehlen,
Wenn die Argumente fehlen, muss man beleidigen. Abgesehen davon: Ich habe es schon in vielen "Blättchen" aufd die Titelseite geschafft, das ist keine Kunst, wenn man z. B. leitender Redakteur einer Tageszeitung ist.
Antwort auf Wenn die Argumente fehlen, von Hartmuth Staffler
Ganz genau. Dass Sie als
Ganz genau. Dass Sie als kleinkarierter Provinzler einen europaweit geachteten Ehrenmann wie Napolitano versuchen herabwürdigen, ist Ihnen wohl nicht aufgefallen ? Beschämend. Und noch etwas Herr leitender Redakteur: Sie brauchen sich des Blättchens nicht zu rühmen. Es war und ist auch zutiefst provinziell.
Antwort auf Was hat meine Abneigung gegen von Hartmuth Staffler
Für mich ist der offene
Für mich ist der offene Brenner ein wichtige Sache, da dadurch das Identitätsproblem der Südtiroler und die Wunden der Geschichte gemildert werden. Das ist eine historische Perspektive, auch für mich persönlich.
Ich finde die Tendenz, speziell in Österreich, die Grenzen wieder zu betonen und in absurder Weise Militär am Brenner auffahren zu wollen für ein riesiges Problem. Das ist auch die Position Napolitanos.
Ich bin gegen jene die wieder neue Grenzen und Nationalismus wollen, das hat in den letzten 100 Jahren allein in Europe zu ca. 100.000.000 Toten geführt.
Das ist die Lehre der Geschichte.
Antwort auf Für mich ist der offene von Alfonse Zanardi
Wer, wie ich und meine
Wer, wie ich und meine Familie, aus dem nationalen Wahnsinn des letzten Jahrhunderts, schwerstens geschädigt wurde, kann nur der gleichen Meinung wie Napolitano sein. Wer heute noch glaubt wieder mit Grenzen, Hass auf Andersgläubige und Andersprachige, hausieren gehen zu müssen, hat meine totale Verachtung.
Antwort auf Wer, wie ich und meine von ferdinand tessadri
Da Sie selbst voller Hass
Da Sie selbst voller Hass sind, müssen Sie auch die Verachtung in Kauf nehmen.
Antwort auf Da Sie selbst voller Hass von Hartmuth Staffler
In Ihrem nationalistischen
In Ihrem nationalistischen Delirium haben Sie offensichtlich nichts verstanden.
Wie kommt es, dass ein Land
Wie kommt es, dass ein Land mit so großartigem Kulturhintergrund wie Österreich Zäune errichtet und Solaten gegen wehrlose Menschen einsetzt ? Gegen Menschen die vor Krieg und Hunger fliehen. Darf ein solches Land wesentlich dazu beitragen, dass Europa seine Grundwerte verrät und daran zu zerbrechen droht ? Treibt die dadurch bestätigte Angst die Bürger nicht eher in die Arme national-radikaler Fanatiker ? Wo bleibt Europa ? Kann eine Staaten- Gemeinschaft, die weltweit den höchsten Wohlstand genießt, Menschen die auf der Flucht ihr Leben riskiert haben, einfach abschieben, so wie es derzeit passiert ? Unter diesen Umständen schäme ich mich, Europäer zu sein. Ich hoffe, dass der Besuch von Papst Franziskus und dem Patriarchen Bartolomäus Mitte Juni auf der griechischen Insel Lesbos zu massivem Widerstand gegen diese Politik führt !
Antwort auf Wie kommt es, dass ein Land von Karl Trojer
Korrektur !
Korrektur !
Der Besuch von Papst Franziskus und dem Patriarchen auf der griechischen Insel mit den vielen Flüchtlingen findet nicht Mitte Juni sondern MITTE APRIL statt.