"ein schwarzes Loch lassen":
"ein schwarzes Loch lassen": eine richtige Reaktion. Wenn es alle tun, würde es wirken.
Es ist jedenfalls bei uns nicht Usus, dass sich externe Personen Fotos zu Artikeln aussuchen.
Es ist ein klarer Eingriff in die Pressefreiheit. Vor allem aber degradiert er, Journalisten, Zeitungen und Medien zu Handlangern.
Das Ganze erinnert an die Gepflogenheiten des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un und nicht an eine seriöse öffentliche Verwaltung.
"ein schwarzes Loch lassen": eine richtige Reaktion. Wenn es alle tun, würde es wirken.
Der Generaldirektor darf sein Bildmaterial sperren lassen, aber die Impfdaten von uns Bürgern dürfen ruhig herumgereicht werden...
Der Vergleich hinkt natürlich. Beim Foto geht es um die Veröffentlichung. Bei den Impfdaten um einen Austausch unter Behörden. Unter Behörden können - nein müssen - Daten ausgetauscht werden, wenn damit einer gesetzlichen Auflage Folge geleistet wird. Oder kennen Sie Fälle, wo Impfdaten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden?
Herr Klotz welche "Behörden" meinen Sie genau? Sind es nicht etwa FIRMEN, die diese persönlichen Daten nun austauschen dürfen?
Frau Kemenater, Sie kritisieren, dass der Direktor der Sanitätsbehörde Bildmaterial sperren darf, Daten über den Impfzustand von der Sanitätsbehörde (von wem auch sonst) aber weitergereicht werden. Was verstehen Sie an meiner Antwort dann nicht?
Herr Klotz ich kritisiere, dass der Sanitätsbetrieb Bildmaterial sperren darf, ich als kleine Bürgerin dies aber nicht mit meinen Impfdaten (und der meiner Kinder) tun darf. Das was sie als "Behörde" bezeichnen, ist keine Behörde, sondern eine FIRMA. Der Staat ist eine Firma, der Sanitätsbetrieb ist eine Firma und die Schule ist eine Firma. Und diese Firmen dürfen Impfdaten austauschen. Impfdaten kann man nicht sperren lassen - Bildmaterial schon. Wahrscheinlich geht es nicht darum WAS gesperrt wird, sondern WER es sperrt.
Frau Kemenater, Sie sind vollkommen von der Rolle! Wie der namen schon sagt ist die SanitätsBEHÖRDE eine Behörde. Wenn nun gesetzliche Bestimmungen von der SchulBEHÖRDE fordern, sie muss sich, salopp gesagt über den Impfzustand der Kimdergartenkinder schlau machen, dann liefert die Daten eine andere Behörde.
Wenn Sie in Ihrer Parallelwelt die Behörden als Firmen bezeichnen und dann damit argumentieren, dass Firmen Daten eigentlich nicht austauschen dürften (so versteht sich Ihre Argumentation), dann läuft bei Ihnen gehörig etwas falsch. Und nochmals: es ist ein Unterschied ob ich ein Foto VERÖFFENTLICHE (also allen zugänglich mache) oder Daten unter Behörden ausgetauscht werden (also nicht veröffentlicht), um gesetzlichen Auflagen zu entsprechen.
Hallo Herr Klotz
Daten finden ab und zu auch Schleichwege. Letztes Jahr ruft mich ein Unternehmen für Hörgeräte an. Eine Telefonnummer die ich bei meinem Krankenhausaufenthalt hinterlassen hatte, und weil man gezielt nach mir gesucht hat, wusste man, dass ich ein Alter habe wo eventuell ein Hörgerät in Frage kommen könnte.
Herr Stubenruss, hat nichts mit dem Kommentar von Frau Kemenater zu tun. Lesen Sie genauer.
Frau Kemenater, es heißt "übel nehmen" oder "verübeln", nicht "für übel nehmen". Jedenfalls Kompliment für Ihre tiefgründige Argumentation.
Unsere Stellungnahme zum Kommentar des Salto-Chefredakteurs:
https://www.salto.bz/de/article/04022018/nicht-soldaten-und-befehlsempf…
Perdoni, mi riesce proprio difficile credere alle sue parole Sign. L.Raffl, cioè che Schael abbia saputo solo ieri ... , capisco ovviamnete la necessità della sua replica (non di Schael), e confermo: mi sono sentita anch'io soldato sotto comandanti in azienda sanitaria, per di più persone spesso prepotenti e non all'altezza del ruolo ricoperto, perciò nessuna meraviglia, solo l'ennesimo caso.