Arrivederci Roma
L’Alto Adige si ribella a Roma. L’allergia al centralismo capitolino rispetto alle misure poco coraggiose (secondo il governatore Arno Kompatscher) decise dal premier Giuseppe Conte per la fase 2, ha raggiunto la soglia della sopportabilità, complici le pressioni delle categorie economiche. Si passa perciò all’azione. Ieri sera (27 aprile), Kompatscher, insieme all’Obmann della Volkspartei Philipp Achammer e al gotha del partito riunitosi in videoconferenza, decide che “l’Alto Adige andrà per la sua strada”. Tradotto: la “ripresa” sarà disciplinata - su proposta dello stesso Kompatscher - da un’apposita legge provinciale. Inammissibili per la Stella Alpina i ritardi nelle riaperture, con lo stop al commercio al dettaglio fino al 18 maggio, e parrucchieri, centri estetici, bar e ristoranti che dovranno attendere fino al primo giugno.
“Un territorio autonomo come l’Alto Adige non può accettare che, anche dopo la fase acuta dell’emergenza, la nostra intera vita sociale ed economica continui per mesi ad essere regolata da centralistici decreti romani di emergenza. Per noi autonomia significa responsabilità. Vogliamo assumerci questa responsabilità soprattutto in tempi di crisi”, ha detto il Presidente alla Rai, aggiungendo di aver deciso inoltre con le alte sfere della Svp, “di porre fine a qualsiasi collaborazione con il governo se la nostra decisione di seguire un percorso autonomo nella fase due non dovesse essere accettata. Ho già commissionato lo sviluppo della legge per la regolamentazione della fase due”. A dare man forte la senatrice Julia Unterberger, la quale lascia intendere che farà valere i tre voti della Svp a Roma per cercare di ottenere maggiore libertà di manovra per l’Alto Adige.
Le reazioni
Allineati i compagni di banco in Provincia, i leghisti, che rivolgendosi al governo nazionale dicono: “Lasciateci decidere in autonomia del nostro futuro! Sosterremo questa linea con fermezza e chiediamo al governo di tornare al più presto sui suoi passi, lasciando libertà ai governi locali di decidere le modalità di ripartenza”. Affermazioni che rispondono di fatto anche alle sollecitazioni avanzate da Sandro Repetto, consigliere provinciale del Pd, che di fronte allo strappo della Svp con Roma dichiara: “Stiamo scherzando? Ma è la secessione dall’Italia? La Lega non ha niente da dire? Anche se il governo Conte può non piacere, ma è il governo della repubblica italiana! È una questione nazionale, tutti dobbiamo essere uniti per l’Italia!”.
Stupore viene manifestato anche da Francesca Schir, presidente del consiglio comunale di Merano: “Ho capito bene? La Svp minaccia il Governo? Siamo al Los von Rom? Capisco la necessità di discutere una maggiore discrezionalità a livello regionale e provinciale, ma qui mi sembra che si sia persa la misura (lo dico con un eufemismo)”. Fra le reazioni si registra anche quella, sdegnata, del segretario generale della Uil-Sgk Toni Serafini: “Ho approvato nel 1972 il Pacchetto, Accordo con lo Stato per l’Istituzione della Provincia Autonoma di Bolzano. In questi anni ho sempre convintamente difeso l’Autonomia provinciale, ma ora sono in totale disaccordo nel merito e nel metodo con la decisione divisiva e arrogante SVP. Partito che ricordo non ha neanche la maggioranza assoluta dei consensi. Questo fare da soli è pura arroganza lobbystica”. Dalla parte di Kompatscher invece Francesco Palermo, costituzionalista ed ex senatore della Repubblica che twitta: “Decisione coraggiosa ma giusta. [...] Preparatevi a una impugnazione davanti alla Corte costituzionale. Peccato che non ci sia stata una riforma dello Statuto (perché non voluta): questo è uno dei tanti temi per i quali servirebbero regole”.
Se tutto rimane nell'ambito
Se tutto rimane nell'ambito di una corretta "dialettica costituzionale" - sostenuta dall'intero Consiglio provinciale e senza appelli patriotici fuori luogo, perchè no ?
In Austria con oggi hanno sospeso le principali limitazioni Coronavirus, sarebbe interessante fare un confronto dei relativi dati epidemiologici, anche per sostenere una adeguata strategia comunicativa.
Bravo Herr Kompatscher!
Bravo Herr Kompatscher!
Das sind genau der Mut und die Entschlossenheit, die wir jetzt benötigen!
Antwort auf Bravo Herr Kompatscher! von Sabine Holzknecht
Na dann stellen sie sich mal
Na dann stellen sie sich mal eine Mitarbeiterin vor, die Ihnen die Zusammenarbeit aufkündigt, wenn Sie nicht tun, was diese von Ihnen fordert.
Das schaue ich mir an, wie man öffentlich und als öffentliche Struktur Gesetze bricht.
Antwort auf Na dann stellen sie sich mal von Peter Gasser
Das Ergebnis wird uns sagen
Das Ergebnis wird uns sagen ob wir in "Demokratie oder Demokratur" leben.
Keine Verfassung und kein Gesetz sind in Stein gemeißelt und es sollte weder Krieg noch Bürgeraufstand von nöten sein um den Erfordernissen der Zeit gerecht zu werden.
"Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig. Auch der Schutz der Menschenwürde schließe nicht aus, dass "wir sterben müssen". So Schäuble in der gestrigen Debatte zu den Lockerungen in Deutschland.
Antwort auf Das Ergebnis wird uns sagen von rotaderga
In Stein gemeißelt nicht,
In Stein gemeißelt nicht, aber man muss eben den Rechtsweg beschreiten, um eine Änderung zu erzielen. Alles andere ist ein Verstoß.
Antwort auf Na dann stellen sie sich mal von Peter Gasser
Conte ist ja nicht
@Peter Gasser: Conte ist ja nicht Kompatschers Chef und dieser nicht Contes Mitarbeiter. Kompatschers Chef sind im Grunde ja wir SüdtirolerInnen (zumindest wenn man den Geldfluss auf das Gehaltskonto von Kompatscher bis zur Quelle verfolgt). Also wäre es nur konsequent wenn Kompatscher das täte was er für seinen wirklichen "Chef" für gut erachtet. Sowas könnte man dann "Demokratie" oder so ähnlich nennen.
Antwort auf Conte ist ja nicht von Christoph Wallnöfer
eine Antwort ist müßig; so
eine Antwort ist müßig; so wie sich der Bürgermeister einer Gemeinde an gesetzliche Vorgaben des Landes und des Landeshauptmannes halten muss, so muss sich der Landeshauptmann und gesetzliche Vorgaben des Staates und des Ministerpräsidenten halten.
Aber das ist ja ein gutes Beispiel jetzt für die Bürgermeister in Zukunft gegenüber dem Landeshauptmann: “Tun Sie, was ich will, sonst kündige ich die Zusammenarbeit auf”, das wird Schule machen...
Ein Sturm im Wasserglas,
Ein Sturm im Wasserglas, alles nur Show!
Antwort auf Ein Sturm im Wasserglas, von G. P.
Zustimmung. Ich würde sagen,
Zustimmung. Ich würde sagen, in dem Glas ist nicht einmal Wasser drin, sondern lediglich warme Luft.
Antwort auf Ein Sturm im Wasserglas, von G. P.
Ja sehe es auch so. Nur
Ja sehe es auch so. Nur Schall und Rauch um vom Versagen auf der ganzen Linie abzulenken. Und es gelingt anscheinend. Zu Herrn Franceschinis Artikel „Not made for hospital use“ nur 2 Kommentare, aber wenn Kompatscher so einen Schmarren von sich gibt (rechtlich ist das gar nicht möglich), redet niemand mehr darüber. PS Gestern hat die Staatsanwaltschaft bei Oberalp Engls Büro durchsucht
Bei allem Respekt vor
Bei allem Respekt vor Autonomie und Selbstverantwortung, erscheint mir eine Drohung, jegliche Zusammenarbeit mit der Regierung Conte abzubrechen, wenn unsere Forderungen nach einem autonomen Entscheidungsrecht in der Sache Corona-virus nicht angenommen werden sollten, als übertrieben, unklug und nicht zielführend.
Oje. Falls die SVP das
Oje. Falls die SVP das wirklich durchzieht dann werde ich Wohl oder Übel zum SVP Wähler mutieren; ausser der LH wechselt noch vorher zum Team Köllensperger.
Vorschlag für die Südtiroler Bevölkerung: contact tracing APP , die Bedenken zur Datensicherheit scheinen ja durch die open source Technologie entkräftet, also warum nicht.
Eine richtige Antwort vom LH.
Eine richtige Antwort vom LH.
Über den Ton kann man diskutieren, aber absolut richtig, hier Zeichen zu setzen.
Kein Mensch verlangt, alles wieder zu öffnen, es geht aber darum vorsichtig Schritt für Schritt in eine neue "Normalität" zu finden.
Mit dem Zentralismus aus Rom ist das aber nicht möglich.
Nella gestione dell'emergenza
Nella gestione dell'emergenza, su questa giunta pesano fatti di corruzione, inefficienze e un atteggiamento arrogante nei confronti del governo centrale che non potrò non avere ripercussioni sui rapporti istituzionali. È con questo bagaglio che Kompatscher prova a mostrare i muscoli, con un obiettivo che mi pare evidente: provare a recuperare una stagione turistica comunque compromessa. Il gioco vale la candela? Lo vedremo. Nessuno spera in una risalita della curva, ma il rischio che Kompatscher si sta assumendo è questo. Vediamo se saprà accettarne anche le responsabilità, nel bene e nel male.
Mag sein, daß der LH in der
Mag sein, daß der LH in der Sache richtig leigt. Einer regionalen Lösung innerhalb internationaler Leitlinien der EU-Kommision und unter epidemiologischer Begleitung ist nichts entgegenzusetzen. Vielleicht ist ja der Zeitpunkt tatsächlich gut, ein neues Kapitel der Autonomie mit eigener Verfassung aufzuschlagen.
Der aggressive Ton ("Aufkündigung der Zusammenarbeit") ist aber auch ein autoritäres Signal nach innen: Auf welcher rechtlichen Grundlage will man diese Entscheidung treffen? Und der SVP Facebook-Post lässt vermuten, dass jegliche Scheu vor Parteihinterzimmerentscheidung gefallen ist.
Der Appell an die SVP muss sein, jetzt für den Gedanken der europäischen Republik mit starken Regionen zu werben. Denn diese Idee ist Ausweg aus Zentralismus und Finanzdesaster des Südens zugleich.
Italien darf nicht im Stich gelassen werden, ansonsten stirbt Europa! Das muss man dem Deutschen hierzulande und jenseits des Brenners klar machen. Das ist die SVP, der LH, der Landtag und Südtirol Italien schuldig!
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/corona-krise-und-euro-bonds-…
Antwort auf Mag sein, daß der LH in der von Christian Mair
Südtirol ist Italien gar
Südtirol ist Italien gar nichts schuldig. Wenn Italien nicht überlebt, weil es "von Südtirol im Stich gelassen wird", dann war dieser Staat wohl gar nicht mehr überlebensfähig. Südtirol hat zwar für Italien stark geblutet, aber so potent sind wir auch wieder nicht, um einen 60-Millionen-Einwohner-Staat vor seiner eigenen Unfähigkeit zu retten. Für die Aufkündigung einer politischen Zusammenarbeit braucht es übrigens keine rechtliche Grundlage, da es ein rein politischer Akt ist.
Antwort auf Südtirol ist Italien gar von Hartmuth Staffler
Herr Staffler! Ich bin
Herr Staffler! Ich bin anderer Meinung, da die 2008 Krise historisch falsch eingestuft wird durch Politiker wie die schwäbische Hausfrau. Es war eine Bankenrettung ftanzösischer und deutscher Institute; Italien hat trotz Zinszahlungen von 100 Milliarden € nur 2009 kein surplus geschafft.
Aber Schwamm drüber!
Reden wir vom Europa der Regionen, reden wir von der europäischen Republik. Und reden wir von einer Finanz-und Fiskalarchitektur in Europa, die für alle funktioniert.
Antwort auf Herr Staffler! Ich bin von Christian Mair
... mit Menschen, die
... mit Menschen, die abschätzig von der “schwäbischen Hausfrau” reden, und andersdenkende “Corona-Faschisten” nennen... da habe ich doch so meine Bedenken gegenüber dieser Minderheit; diese Geisteshaltung finde ich bedenklich, das würde mir große Sorgen für die Zukunft machen.
Antwort auf ... mit Menschen, die von Peter Gasser
Herr Gasser: Man kann einen
Herr Gasser: Man kann einen Kontinent nicht über eine Währung einen. Wer das nicht versteht, ist kein guter Europäer. Das ist der Mehrheit der Menschen auch klar. Und der Zusammenhang " Coronafaschismus" ist aus dem Zusammenhang grrissen und falsch; im Gegenteil: es ging darum Coronaleichenentsorgung und Rassenwahn im 3. Reich auseinanderzuhalten.
Antwort auf Herr Gasser: Man kann einen von Christian Mair
Da bin ich ja froh, dass Sie
Da bin ich ja froh, dass S I E definieren, w e r ein “guter Europäer” ist: der, der Ihre Meinung teilt.
Ihnen fällt dabei nichts auf, gell?
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(der Begriff “Coronafaschismus” war nicht aus dem Zusammenhang gerissen, da war kein Zusammenhang, nur ein kurzer Satz).
Antwort auf Da bin ich ja froh, dass Sie von Peter Gasser
Gegenfrage: Wie wollen Sie
Gegenfrage: Wie wollen Sie einen Währungsraum politisch und fiskalisch einen, wenn Kredite unterschiedlich verzinst sind?
Punkt 2: einfach ein kurzer Satz, einfach mal anderen Dreck zuwerfen.....Tip: immer aufpassen, dass man sich dabei nicht selber mit Lettn schmutzig macht.
Ein Fall für die Moderation?
Antwort auf Gegenfrage: Wie wollen Sie von Christian Mair
“Wer das nicht versteht, ist
“Wer das nicht versteht, ist kein guter Europäer”, das war Ihr Satz, nicht meiner.
Ich habe nirgends “Dreck zugeworfen”, Sie brauchen jetzt nicht unfair zu werden, ich steige bei dieser Wendung der Diskussion aus.
Operation gelungen, Patient
... „Bei allen Maßnahmen die der Bevölkerung in den letzten Wochen verordnet wurden, fehlte oft die wissenschaftliche Grundlage. Im Grunde gibt es nur zwei evidenzbasierte Corona-Maßnahmen. Zum einen ist es die Hygiene, mit dem Waschen der Hände und zum anderen das sogenannte Social Distancing, das Abstandhalten, um die Übertragung zu vermeiden.“ so Franz Ploner. Die einzige Evidenz aller anderen Maßnahmen zeigt sich nun auf erschreckende Art und Weise und mündet in der wirtschaftlichen und sozialen Katastrophe, die sie ausgelöst haben." ...
Veröffentlicht unter dem Titel "Operation gelungen, Patient tot" gestern Montag auf der Webseite von Team K.
Dem ist meiner Meinung nach nicht viel hinzuzufügen. Vielleicht noch: Schweden hats vorgemacht.
Worauf wartet die Landesregierung noch?
Antwort auf Operation gelungen, Patient von Christoph Wallnöfer
Sie begehen einen schweren
Sie begehen den schweren Fehler der retrospektiven Verzerrung in der Betrachtung der Sachlage.
Antwort auf Sie begehen einen schweren von Peter Gasser
Das Wissen ist JETZT da, und
Das Wissen ist JETZT da, und trotzdem wird es von den Verantwortlichen ignoriert.
Antwort auf Das Wissen ist JETZT da, und von Christoph Wallnöfer
https://www.mittellaendische
https://www.mittellaendische.ch/2020/04/09/covid-19-zwischenbilanz-oder…
.
Wieso und was wird ignoriert?
Sind wir im Containment?
Sind genug Tests da und genug Chemikalien zur Auswertung?
Sind genug persönliche Ressourcen zur Nachverfolgung vorhanden?
Wie gehen wir damit um, dass negative Testergebnisse eine Fehlerquote von 30% haben?
Beispiel:
1.000 Test, 50 Positive.
Fehlerquote bei den 950 Negativen = 30%, bedeutet, davon sind nochmal 300 Positive, macht also in Wirklichkeit möglicherweise nicht 50, sondern 350 Positive?
Und was bedeutet dies dann für die Öffnung des Lockdowns?
.
Das Gesetz 81/08 v e r p f l i c h t e t zur Prävention bei jeder Gefahrensituation.
Antwort auf https://www.mittellaendische von Peter Gasser
Hallo Herr Gasser,
Hallo Herr Gasser,
Die Rechnung stimmt so nicht. Die angenommene Fehlerquote von 30 % betrifft nur die Testung der wirklich Erkrankten, wenn 30 % mit dem Test nicht erkannt werden, spricht man von einer Sensitivität von 70 % (wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass sie wirklich so niedrig ist).
Um auf ihr Beispiel zurückzukommen: Wenn 1/3 der Erkrankten nicht erkannt werden und die Testung von 1000 Personen 50 positive Testergebnisse hervor bringt, kann man davon ausgehen, dass in Wahrheit 75 Menschen erkrankt sind, weil eben 1/3 nicht erkannt wird. Die Fehlerquote bezieht sich immer nur auf die tatsächlich Kranken (Sensitivität) oder die Gesunden (Spezifität).
Antwort auf Operation gelungen, Patient von Christoph Wallnöfer
Der Verweis auf Schweden ist
Der Verweis auf Schweden ist unsinnig. Schweden hat, bei beinahe gleich große Einwohnerzahl, vier Mal so viel Coronatote wie Österreich. Wir orientieren uns daher wohl besser an unserem Vaterland.
Antwort auf Der Verweis auf Schweden ist von Hartmuth Staffler
Jeder dreht und wendet es wie
OHNE LOCKDOWN
- Schweden: 10.230.000 Einwohner.
Stand 28.04.2020: 2.274 an/mit Corona verstorbene Menschen.
Anteil an Einwohnerzahl: 0,022 %
MIT LOCKDOWN
- Südtirol: 521.000 Einwohner.
Stand 28.04.2020: 272 an/mit Corona verstorbene Menschen.
Anteil an Einwohnerzahl: 0,052 %
- Italien gesamt: 60.360.000 Einwohner
Stand 28.04.2020: 26.977 an/mit Corona verstorbene Menschen.
Anteil an Einwohnerzahl: 0,045%
- Österreich: 8.859.000 Einwohner.
Stand 28.04.2020: 547 an/mit Corona verstorbene Menschen.
Anteil an Einwohnerzahl: 0,006 %
Antwort auf Jeder dreht und wendet es wie von Christoph Wallnöfer
Ach kommen Sie, das ist doch
Ach kommen Sie, das ist doch müßig:
Sie können nicht Italien, das vom Virus als erstes und unvorbereitet getroffen worden ist und unkontrollierte Ausbrüchen V O R dem lockdown hatte, vergleichen mit Schweden, das keine solche Ausbrüche hatte und sich bestens vorbereiten konnte: das ist vollkommen unkorrekt.
Vergleichen Sie die Verstorbenen pro 1.000 Einwohner in Schweden mit anderen nordischen Ländern oder mit Deutschland, dann erhalten Sie ein stimmiges - und erschreckendes - Bild.
Zudem: grad werden in Schweden Restaurants und Parks geschlossen.
Antwort auf Jeder dreht und wendet es wie von Christoph Wallnöfer
@Christoph Wallnöfer In der
@Christoph Wallnöfer In der Basilicata und in Molise gibt es kaum Fälle (Infizierte und Tote) - wie erklären Sie sich denn das?
Antwort auf Jeder dreht und wendet es wie von Christoph Wallnöfer
Herr Wallnöfer, die Anzahl
Herr Wallnöfer, die Anzahl der Toten müssen Sie mit der Zahl der Infizierten vergleichen, nicht mit der Zahl der Einwohner. Ihr Ansatz ist ja absurd. Schweden hat eine Letalität von 12%!!! Fast gleich schlecht wie Italien.
Antwort auf Herr Wallnöfer, die Anzahl von Manfred Klotz
Ganz einfach: die Zahl der
Ganz einfach: die Zahl der Einwohner ist verlässlich und bekannt, die Zahl der verstorbenen Menschen (über mit/an Corona verstorben wollen wir mal nicht streiten) ebenfalls. MIT und OHNE Lockdown wissen wir auch. Die wirkliche Zahl der Infizierten weiß hingegen niemand. Also bringt es nichts diese in die Berechnung mit einzubeziehen.
Antwort auf Ganz einfach: die Zahl der von Christoph Wallnöfer
Sind Sie sich im Klaren, dass
Sind Sie sich im Klaren, dass bei der Betrachtung der Einwohnerzahl im Zusammenhang mit einer Epidemie auch die geographischen Verhältnisse einfließen müssten?
Es gibt eine bestätigte Zahl von Infizierten und eine bestätigte Zahl von Toten. Das ergibt die bestätigte Letalität. Das sind die einzigen Zahlen, die wirklich zählen. Der Rest sind Annahmen. Tatsache ist, dass den Schweden ihr lässiger Umgang ordentlich um die Ohren fliegt.
Antwort auf Ganz einfach: die Zahl der von Christoph Wallnöfer
Schweden hat auch pro 1.000
Schweden hat auch pro 1.000 Einwohner mehr Infizierte und mehr Verstorbene als z.B. Österreich oder Deutschland (von den nordischen Nachbarländern ganz zu schweigen), obwohl weiter von den Hotspots entfernt, später betroffen und dünner besiedelt. Und die Rate steigt dort weiter...
Fakten sind eben Fakten.
Nach dem Fiasko mit Trump, mit Johnson persönlich und GB wird nun auch Schweden ein Negativ-Beispiel des Umganges mit Corona.
Kompatscher hat Recht -
Autonomien brauchen innerhalb von zentralistischen Rahmenrichtlinien autonome Entscheidungsfreiheiten -
da geht noch was, bin mir sicher...kämpfen!
3, 2, 1...Retourkutsche aus
3, 2, 1...Retourkutsche aus Rom in Anmarsch
Die Herren in Bozen können gerne ein Landesgesetz verfassen. Probleme könnte es viele geben:
- Anfechtung jeglicher möglicher und denkbarer Landesbestimmungen, da diese wie auch auf staatlicher Ebene, so schlecht geschrieben sind, dass man mit großer Wahrscheinlichkeit etwas findet. Technisch (und politisch auch nicht) gesehen wäre es nicht ein Angriff auf die Autonomie, sondern eine Maßnahme gegen die Unfähigkeit die oft in der Abfassung der Maßnahmen zum Vorschein kommt. Falls dies systematisch betrieben werden würde, dann könnte es zu vielen Problemen kommen, da der Landtag nur mehr dabei wäre Gesetze abzuändern, um Urteile und damit das Kippen vieler Bestimmungen zu verhindern.
- Kontrollen durch Ministerien in verschiedenen Bereichen (Sanität usw.) mit eventuellen strafrechtlichen Folgen und wer weiß was da so alles zum Vorschein kommen könnte. Es sind immer wieder mal Wahlen, Skandale usw. sind da nicht immer hilfreich.
- Man muss daran erinnern, dass es einen Art. 126 der Verfassung gibt, der staatsweit gilt und unter anderem vorsieht: "Con decreto motivato del Presidente della Repubblica sono disposti lo scioglimento del Consiglio regionale e la rimozione del Presidente della Giunta che abbiano compiuto atti contrari alla Costituzione o gravi violazioni di legge. Lo scioglimento e la rimozione possono altresì essere disposti per ragioni di sicurezza nazionale." Hierbei handelt es sich um eine Möglichkeit, die zur Anwendung kommen könnte. Die "ragioni di sicurezza nazionale" die im Art. 126, könnten theoretisch bereits zur Anwendung kommen, falls eine Verletzung von Art. 5 der Verfassung ("La Repubblica, una e indivisibile...") festgestellt werden könnte.
Rom ist hier am längeren hebel, außer sie geben nach und erhalten etwas dafür (Finanzvereinbarungen zu Gunsten des Staates usw.).
Was in Sardinien möglich ist,
Was in Sardinien möglich ist, sollte auch anderen möglich sein.
https://www.ansa.it/sardegna/notizie/2020/04/29/sardegna-pronta-ordinan…
Es bräuchte in Italien neben einem Ministerium für den Süden auch eines für und nicht gegen die Regionen, insbesondere gegen Südtirol.
Antwort auf Was in Sardinien möglich ist, von △rtim post
Verfolgungswahn?
Verfolgungswahn?
Wie im Kindergarten: "Wenn
Wie im Kindergarten: "Wenn mir etwas nicht gefällt, dann gehe ich!" ...