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L'€uro e lo "spread"

Anche in questi giorni di forte incertezza istituzionale il dibattito su Euro si, Euro no, sta facendo sempre più breccia nell'opinione pubblica. L'Italia, paese storicamente europeista, sta rivedendo al ribasso la sua propensione ad una Europa unita ed integrata. Colpa della crisi e di un welfare state traballante, oro per forze politiche populiste ed antieuropeiste che cercano ora di coalizzarsi a livello europeo, sotto la guida di Marine Le Pen, leader del Front National. Qui uno dei tanti motivi per cui uscire dall'Euro sarebbe catastrofico.

Capita spesso di sentire in giro ormai "sedicenti esperti" di politica monetaria fare affermazioni tipo: "con l'Euro è tutto raddoppiato, era meglio quando c'era la Lira". Ironia a parte il movimento euroscettico sta montando sempre di più con personaggi oscuri alla sua testa, come Marine Le Pen Le conseguenze economiche, dirette ed indirette, sarebbero incalcolabili, da cui il famoso "whatever it takes" pronunciato dal governatore della Banca Centrale Europea, Mario Draghi in uno dei momenti più bui della storia dell'Euro.

Come ha recentemente ricordato Claudio Favero su un articolo di "Lavoce.info" l'Euro ha fatto in modo che il termine "spread" fosse da noi lungamente dimenticato. L'Italia ha approfittato di questo "periodo del Bengodi" per finanziarsi il suo debito pubblico con tassi di interessi miseri, non facendo alcuna riforma strutturale del mercato del lavoro (vedi il cuneo fiscale, se non timidamente con la finanziaria del 2007 ma poi, nei fatti, cancellata dai governi successivi) e della politica industriale (anche qui ci fu un tentativo di indirizzo col cd. "Decreto sulle liberalizzazioni" nel 2006 con Industria 2015, poi accantonata dai successivi governi). La Germania, prima con Schröder, poi con la Merkel ha messo in moto una serie di riforme per aumentare la competitività, facendo anche perdere, inizialmente, potere d'acquisto ai cittadini tedeschi che oggi sono nei fatti più efficienti di gran parte dell'Unione Europea.

Questi fatti difficilmente si conciliano con una disoccupazione, soprattutto giovanile, quantomeno allarmante e un disagio sociale sempre più dilagante. Alla crisi vanno trovate delle risposte, questo si, ma senza dimenticare la struttura economico-monetaria che ci circonda, perché "nel momento in cui viene percepito un rischio che “l’euro salti” emerge immediatamente un fattore di rischio che riflette le aspettative di deprezzamento del cambio" (Favero). Se questo dovesse quindi realmente accadere vuol dire, in parole povere, che la Lira avrà probabilmente meno valore del marco tedesco durante la Repubblica di Weimar.

Per salvaguardare il potere di acquisto e di risparmio delle famiglie (perché questo è il debito pubblico e privato) occorre trovare innanzitutto in noi una maggior consapevolezza, non perdendo mai la lucidità su chi ci ha portato dove siamo e chi ci vuole portare dove e come. Nei prossimi mesi si decideranno le sorti dei prossimi decenni. Speriamo di non fare un compromesso al ribasso.

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Martin Geier Mi., 03.04.2013 - 16:52

Guter Artikel; man sollte aber auch daran denken daß Fehler nicht nur von den Italienern(und Südländern im allgemeinen) gemacht wurden. Einverstanden mit den Reformen; in Italien werden sie seit Jahrzehnten vor sich hergeschoben. Laut Meinung von Experten würde allein eine gscheide Verwaltungs- und Justizreform wenigstens 1% Wachstum mehr bringen; was allein dazu führen würde die Schuldenlast erträglicher zu gestalten. Und natürlich gibt es die einfachen Populisten die per neuer Währung und Abwertung jede Reform lieber vermeiden wollen. Das geht aber nicht; Reformen sind nicht mehr aufschiebar sonst fährt der Zug des 21. Jh's ohne Italien ab. Aber wir sollten auch immer daran denken daß Deutschland ein Modell entwickelt hat das vor allem auf den Export setzt; dabei wurde das von der EU vorgegebene Inflationsziel von 2% unterlaufen; das heißt daß die deutschen Löhne im Mittel weit weniger gestiegen sind als die deutschen Produktivitätszuwächse(oder auch Lohnstückkosten). In der deutschen Exportwirtschaft (Maschinenbau, auch Automobilindustrie) werden sehr hohe Löhne gezahlt; gerade aber im Binnenmarkt sind sie sehr niedrig und müssen nicht selten per 'Sozialhilfen' aufgestockt werden. Da aber Export und Geld in die gleiche Richtung fließen ist der Erfolg Deutschlands die Schulden der anderen; platzt der € sind Billionen deutscher €s weg/futsch. Es wird noch weitergehen; In Deutschland ist nicht absehbar daß sich die Beggar-thy-neighbour Politik ändert; bei mir in Italien sind weitere Reformschritte auch nicht absehbar; wir haben zurzeit nichtmal eine richtig funktionierende Regierung. Soll aber der € als Erfolgsmodell zusammenbleiben dann müssen sich alle bewegen; die Trennung in 'Brave' und 'Böse' ist dabei wenig hilfreich; ansonsten liefern sich die Mitglieder einen negativen Steuer- und Lohnwettlauf nach unten. Wollen wir das? Ich denke Nein; diese Erkenntnis setzt sich langsam durch; der heutige Kurs ist eher dabei weniger zu reformieren sondern vielmehr die Wirtschaftsstruktur in den Krisenländern nachhaltig zu zerstören. Den Deutschen wird auch langsam gewahr daß es eines Tages keine Alternativziele für die eigenen Exporte mehr gibt; dann erst wird man sich auf die EU Nachbarn zurückbesinnen. Macht man so weiter wird der € aber zerstört weil die Akzeptanz für die Währung in den Krisenländern nicht mehr gegeben ist; ab einen bestimmten Zeitpunkt kommt dann eher der Mittelfinger. Dann sind Geld und Markt weg; am Ende vielleicht sogar der Frieden.

Mi., 03.04.2013 - 16:52 Permalink
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Peter Rabanser Mi., 03.04.2013 - 20:55

Antwort auf von Martin Geier

Am Karfreitag, pünktlich zur österlichen Ruhe, wurde die Katze aus dem Sack gelassen. Die Restrukturierung der europäischen Banken wird nun doch nach dem Vorbild Zyperns erfolgen. Alle Bank-Guthaben werden künftig durch die Europäische Zentralbank (EZB) enteignet, falls notwendig. Dies erklärte EZB-Direktoriumsmitglied Klaas Knot.
http://www.rottmeyer.de/endlich-klarheit-alle-bankguthaben-sind-gefahrd…
http://www.reuters.com/article/2013/03/29/us-eurozone-cyprus-ecb-knot-i…

Kommt nun der Mega-Crash? Oder wie lange wird das System noch halten? Enteignung durch Inflation,oder a la Zypern.
http://www.wsws.org/de/articles/2013/03/30/cypr-m30.html

Nigel Farage:EU-Parlametarier „Holt Euer Geld von der Bank…“http://krisenfrei.wordpress.com/2013/03/28/nigel-farage-holt-euer-geld-…

Bei den ganzen Meldungen sollte man seine Schäfchen ins trockene bringen. Leider tun es viele Menschen nicht,oder viel zu spät.

Mi., 03.04.2013 - 20:55 Permalink
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Martin Geier Mi., 03.04.2013 - 21:31

Antwort auf von Peter Rabanser

Das hat man aber schnell korrigiert; die EU war sofort einverstanden als Zypern alle Guthaben unter 100.000€ nicht antasten wollte. Das Ansinnen oben hätte ein Desaster und einen bank run auslösen können. Bzgl. Zypern wurden viele Nebelkerzen gezündet und die angebliche 'Beispielhaftigkeit' hervorgehoben; aber Zypern ist ein Sonderfall; zumal ja Zypern ein Steuerparadies ist und die Bankeinlagen das 4- bis 5fache des zypriotischen BIPs ausmachen; in Italien halten sich BIP und Bankeinlagen fast die Waage(2,2 Bio. € vs 2,4 Bio. € Bankeinlagen). Aus diesen Zahlen ist offensichtlich daß ein Steuerparadies anders zu werten ist als ein großer €Staat der alles andere als ein Steuerparadies ist.
Betrachten wir mal das große Ganze: Fakt ist daß ein default Zyperns mit 10Mia. € Hilfen verhindert wurde. Es ist 'höheres Interesse' daß die €Zone beisammen bleibt und das hat eben nicht nur finanzielle Gründe(Dominoeffekt) sondern eben auch geostrategische und bündnispolitische. Hätte die EU ein wirkliches Exempel statuieren wollen hätte sie einfach gar nix tun brauchen und somit wäre Zypern in den fast sicheren default gegangen. Verglichen mit einem default; Verluste für alle versus 100%; ist diese Lösung wahrlich milde. Ich vertrete seit Jahren eine These; die daß so und anders verhindert wird daß die €Zone und die EU auseinanderbricht; deswegen wird auch ein default innerhalb der €Zone verhindert. Es sei denn man treibt es weiter auf die Spitze, siehe ersten Kommentar, denn wenn die Akzeptanz in der Bevölkerung dermaßen niedrig wird daß es 'praktisch egal ist' dann bricht der Krug und geht nicht mehr zum Brunnen. Denke aber nicht daß das passieren wird, die Reißleine wird man vorher ziehen, in Form von "whatever it takes".

Die FT ist kein Käsblattl und weis sehr wohl wer die Fäden in der Hand hält und sie notfalls auch ziehen wird; ganz gleich ob in D gerade Wahlkampf ist oder nicht.

Mi., 03.04.2013 - 21:31 Permalink
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Peter Rabanser Mi., 03.04.2013 - 22:02

Antwort auf von Martin Geier

Der Euro hat seit seiner Einführung an Kaufkraft verloren,wir erleben es jeden Tag,im Supermarkt,bei der Tankstelle u.s.w.
Unendliches Wachstum,darauf ist unser Finanzsystem aufgebaut,früher oder später fliegt uns das Ganze Ding um die Ohren.
Mister-Dax Dirk Müller kann es auch schon nicht mehr glauben,wir befinden uns in der Endphase des Systems.
Lasst die Banken doch alle pleite gehen,und sperrt die Manager hinter Schloß und Riegel,so wie in Island.
Statt Banker-Boni gibt es dann halt Haftbefehle – “Wer spekuliert trägt das Risiko”
Island war das erste Land, das durch einen windigen Boom mit dubiosen Bankkrediten kollabierte. Vier Jahre später steht Island da als Phönix aus dem ewigen Eis. Wie haben sie es gemacht? Statt Boni an Banker zu verteilen, gab es Haftbefehle. Der Staat rettete nicht die Banken, sondern seine Einwohner. In der EU zahlt der Bürger die Zeche.

Mi., 03.04.2013 - 22:02 Permalink
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Martin Geier Do., 04.04.2013 - 19:38

Antwort auf von Peter Rabanser

Der Fehler wurde schon 2008 begangen. Lehman Brothers lies man pleite gehen was eine Panik verursacht hat. Daraufhin hat man sich entschlossen daß keine Bank pleite gehen darf. Das war aber als generelles Credo ein Fehler; zumal es sehr wohl Möglichkeiten gegeben hätte das Kreditgeldsystem aufrecht zu erhalten(da ja Private wie Unternehmen, also die Wirtschaft, unbedingt eine funktionierende Kreditvergabe brauchen) und dennoch die 'faulen' Banken zuerst in kontrollierte Administration und dann gegebenenfalls in die Zerschlagung/Zerstückelung zu schicken. Es hätte Möglichkeiten gegeben die Kreditvergabe vom 'shadow banking sector' zu trennen. Weil diese Trennung nie sauber vollzogen wurde führt das bis heute teils zu massiven Problemen. Deshalb stören mich einfach auch die einfachen Schuldzuweisungen die heute zwischen Staaten in Europa kursieren. Fehler von Banken und von Staaten mischen sich.

Do., 04.04.2013 - 19:38 Permalink
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Georg Mair Fr., 05.04.2013 - 22:46

Antwort auf von Peter Rabanser

Wie viel und schnell Kaufkraft hat früher die Lira verloren? an Hypotekarzinsen von 12% kann sogar ich mich noch erinnern! Beim Euro überwiegen bei all den Nachteilen immer noch bei Weitem die Vorteile ! Das müssen wir Südtiroler doch als erstes anerkennen. Die Zeiten, wo man 3-4 Währungen im Sack hatte, wenn man ein paar Tage unterwegs war, sind zum Glück vorbei!

Fr., 05.04.2013 - 22:46 Permalink
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Martin Geier Fr., 05.04.2013 - 23:08

Antwort auf von Georg Mair

Richtig; wir alle neigen dazu die Vergangenheit zu verklären. Das Traurige an der derzeitigen Lage ist daß Einige wirklich glauben man könne durch Abschied vom € und Rückkehr zur Lira die notwendigen Reformen vermeiden. Nein, das wird nicht gehen. Wohlgemerkt; kein Blut und keine Tränen aber ein hartes Stück Arbeit wird es sein Italien zukunftsfähig zu machen; aber es hängt nicht nur von Italien ab. Bisher wollten alle Länder nur die Vorteile des € haben(Italien auch die niedrigen Zinsen wie der Autor korrekt bemerkt). Aber auch D wollte lieber nur die Vorteile ohne die Nachteile. Der € wird nur zukunftsfähig und stabil wenn alle daran und an sich arbeiten. Südtirol als Handels- und Passland und als Scharnier zwischen Nord und Süd hat aus dem € fast nur Vorteile gezogen; da ist nicht nur das Vermeiden einer Vielzahl von Währungen; man hat auch an Sicherheit und Planbarkeit dazugewonnen.

Fr., 05.04.2013 - 23:08 Permalink
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Peter Rabanser Sa., 06.04.2013 - 00:01

Antwort auf von Martin Geier

” Wer die Augen jetzt nicht zum Sehen benutzt, der wird sie bald zum Weinen brauchen”!

Es ist ja nichts einzuwenden gegen eine gemeinsame Währung,der Fehler liegt einfach im System des ungedeckten Geldsystems.
Leider wurden wir so richtig belogen,tja von wegen,-Stabilität, „Wohlstand für alle“u.s.w. Dieses Währungssystem oder Euro wurde uns ja aufgezwungen. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern,dass wir Bürger gefragt wurden.

http://www.cashkurs.com/Detailansicht.185.0.html?&cHash=87378534b65196c…

Die Lombardei will sogar ihr eigenes Geld einführen.

http://www.griechenland-blog.gr/2013/04/wahrheiten-und-luegen-ueber-ban…

Sa., 06.04.2013 - 00:01 Permalink
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Alberto Stenico Do., 04.04.2013 - 08:11

la crisi italiana è talmente profonda e complessa, che viene la voglia di tirarsene fuori. Come? Ognuno per s'è! ("la colpa del debito è dei politici", "il problema è il Sud/l'immigrato assistito/...", "colpa dell'Euro/dell'Europa/della Germania", "io non c'entro, la colpa è del sistema"). Ma la via individuale per uscire dalla crisi non esiste! Non esiste un cittadino che possa da solo supplire alle carenze dello Stato Sociale, non esiste un'Italia che possa svilupparsi da sola fuori
dell'Europa. Riscopriamo la parola "responsabilità" (individuale, collettiva, nazionale, europea...); non è una parola cupa e triste, al contrario. Con la responsabilità ci guadagnamo al libertà e la cittadinanza piena nelle nostre comunità.

Do., 04.04.2013 - 08:11 Permalink
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Martin Geier Di., 09.04.2013 - 23:30

Ein interessanter Artikel heute...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/starinvestor-george-soros-deutschland-…

Man mag von Soros denken was man will aber er ist ein sehr scharfsinniger Beobachter. Die Deutschen stehen genauso am Scheideweg wie Länder wie Italien und Spanien. Im Herbst sind in Deutschland Wahlen und ich denke bis dahin ist an der Front Ruhe. Danach könnte sich ein Szenario ergeben wo D die €Bonds(oder ähnliche Lösungen) akzeptiert oder D oder andere Staaten den € verlassen(ich entscheide mich mal für die erste Lösung; kann aber auch anders ausgehen). Die Leiden in den Südstaaten sind zu groß geworden; Argwohn allerseits. Die Lösung muß her oder die Ehe wird beendet. D weis; zerbricht der € sind 5,5 Billionen € weg; unwiederbringlich; weil die sind im System aufgelaufen.

Di., 09.04.2013 - 23:30 Permalink
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Sebastian Felderer So., 14.04.2013 - 19:31

Per primo voglio constatare, che abbiamo gente molto intelligente e ben informata su salto - salto di ammirazione.

Ho passato una vita in banca e devo ammettere, che gia dalla crisi finanziaria negli Stati Uniti non capisco piú niente del mondo finanziario - salto di disperazione.

So solo, che se le banche avessero seguito certi criteri di soliditá e prudenza, non potevano finire li dove sono finiti - salto di convinzione.

Dopo le sanzioni é partita la rivendicazione e hanno evidenziato che sono le finanze pubbliche, che non quadrono - salto pubblico.

Chiaramente va sotto accusa l'euro e sicuramente anche in crisi. Ma l'idea di fare il passo indietro sarebbe per me come un - salto mortale.

La moneta europea ha dei diffetti:
- non hanno scelto un nome, che suona uguale in tutte le lingue
- hanno fatto una brutta scelta con la paritá al dollaro, perché nei
nostri cervelli manca il moltiplicatore (- salto dei costi)
- hanno inventato i parametri di stabilitá, ma proprio i paesi guida
non sono riusciti a rispettarli
- non hanno forzato i livellamenti economici nei paesi partecipanti
perció l'euro é diventata una medicina unica per malattie diverse
- hanno dato spazio alla truffa per troppo tempo e in troppi modi,
ora le casse sono vuote
- il modo di manovrare la nave é sempre quello, nei Comuni, nelle
Province, nei Governi nazionali e nell' Unione Europea, cambia solo
la dimensione della nave.

Allora dico: ... finché la barca va ... e faccio un salto di liberazione.

So., 14.04.2013 - 19:31 Permalink