Ein fiktiver Dialog
Werner: Entschuldigen Sie, aber ich glaube, Sie haben Ihre Maske vergessen.
Mann: Meine Maske? Ach so, nein, das ist schon ganz absichtlich so. Ich trage aus Prinzip keine.
Werner: Donnerwetter, ich wusste ja gar nicht, dass es ein Prinzip gegen Masken tragen gibt. Bitte verzeihen Sie meine Ignoranz, aber um was für ein Prinzip handelt es sich denn dabei?
Mann: Nun ja, im Grunde geht es um das Prinzip der persönlichen Freiheit. Das ist ein Grundrecht, und das darf der Staat in keiner Weise einschränken.
Werner: So habe ich das ja noch nie betrachtet! Mir kam gar nicht die Idee, dass das Tragen einer Maske einen so dramatischen – und noch dazu rechtswidrigen! – Einschnitt in meine Freiheit darstellt.
Mann: Da geht es Ihnen wie den meisten. Die Leute nehmen sich heutzutage einfach nicht mehr die Zeit, um über diese wichtigen Themen gründlich nachzudenken. Da tut man lieber das, was alle machen.
Werner: Da kann man nur von Glück sprechen, dass es noch Menschen wie Sie gibt, die bereit sind, die Dinge zu hinterfragen. Nur eine Sache verstehe ich noch nicht ganz: Was ist denn diese persönliche Freiheit, der Sie so einen hohen Stellenwert zurechnen?
Mann: Sie sind ja wirklich ahnungslos! Nun gut, für Sie versuche ich mal, es ganz einfach auszudrücken: Freiheit bedeutet, dass ich tun kann was ich will, solange ich keinen anderen dadurch einschränke. Und niemand, nicht einmal der Staat, kann mir das nehmen.
Werner: Was für eine tolle Einstellung! Das heißt, Sie tragen keine Maske, weil Sie dadurch niemanden in seiner Freiheit begrenzen.
Mann: Sie lernen schnell! Ganz genau, so ist es! Ich habe auch nichts gegen Leute, die eine Maske tragen. Wenn sie sich dadurch etwas sicherer fühlen, soll mir das recht sein. Aber natürlich ist es sowieso naiv, zu glauben, dass die Masken etwas bewirken.
Werner: Die Masken funktionieren nicht einmal? Das heißt, auf der ganzen Welt empfehlen Regierungen und Experten Maßnahmen, die nichts bringen?
Mann: Es ist sogar noch schlimmer! Eine Maske zu tragen, kann das Risiko sogar erhöhen, da man sich wegen einer Maske öfters ins Gesicht greift!
Werner: Was für ein Skandal! Jetzt ist es nur so… es gibt ja durchaus ernstzunehmende Studien, die behaupten, dass das Tragen von Masken sehr effektiv darin ist, die Übertragung des Virus von einem selbst zu anderen einzudämmen. Und dass es der Hauptzweck von Masken ist, andere vor dem Virus zu schützen, nicht in erster Linie einen selbst.
Mann: Ich bitte Sie, Sie glauben wohl alles, was Sie im Internet finden! Aber selbst wenn das stimmen würde, es gibt nun mal Rechte, die man unter keinen Umständen einschränken darf, zumindest wenn man an den Rechtsstaat glaubt.
Werner: Toll, wie konsequent Sie in Ihrem Denken sind! Etwas ist mir aber noch unklar: Ist es nicht auch eine Einschränkung meiner Freiheit, wenn jemand durch sein Verhalten die Chance erhöht, dass ich mich mit dem Virus infiziere, und somit meine Gesundheit gefährdet?
Mann: Wissen Sie, es gibt viele Dinge, die einen guten Effekt hätten. Wenn keiner Auto fahren dürfte, gäbe es weniger Unfälle. Würden Sie sagen, dass wir deshalb das Autofahren verbieten sollen?
Werner: Aber befolgen Sie nicht die anderen Maßnahmen wegen Corona, wie den Lockdown und das Social Distancing? Wieso der große Aufschrei bei den Masken? Sind die anderen Sachen nicht viel größere Einschnitte in unsere Freiheit?
Mann: Ich bin ja auch kein Fan von diesen Maßnahmen, das sage ich auch öffentlich, aber …
Werner: … aber es ist einfacher, aus Protest keine Maske zu tragen, als aus Protest gegen den Lockdown zu verstoßen?
Mann: Sie legen mir die Worte in den Mund! Nein, es geht mir mehr darum, ein Signal zu senden. Durch meine Maskenverweigerung zeige ich denen da oben, dass nicht jeder einfach das tut, was die wollen.
Werner: Aber selbst wenn es nicht ganz sicher ist, ob die Masken effektiv sind, sollten wir sie nicht trotzdem sicherheitshalber tragen? Es besteht doch immerhin die Möglichkeit, dass sie einen Nutzen haben, und es ist auch nicht so, dass eine Maske zu tragen einen allzu schlimmen Einfluss auf unseren Alltag hat. In Asien haben Menschen schon lange vor Corona Masken getragen, und das freiwillig!
Mann: In Asien ist eine ganz andere Kultur, das können Sie nicht mit uns vergleichen. Und für mich ist es nun mal etwas Schlimmes, eine Maske tragen zu müssen.
Werner: Aber können Sie verstehen, dass es von außen ein bisschen so wirkt, als ob Sie sich ein etwas banales Thema ausgesucht haben und dagegen protestieren, wenn es doch so viel wichtigere und größere Dinge gibt, über die Sie sich aufregen könnten? Wo bleibt denn die Kritik an der ungerechten Verteilung der Impfstoffe zwischen den armen und reichen Ländern? Der Protest gegen die Impfstoffhersteller, denen ihre Gewinne und ihr Patentrecht wichtiger sind als das Retten von Leben – inmitten einer weltweiten Pandemie! Und anstatt darüber zu klagen, dass man eine Maske tragen muss, wieso regen Sie sich nicht über die Leute auf, die bei mehreren Gelegenheiten und trotz etlicher Warnungen alle Maßnahmen aus dem Fenster geschmissen haben, sich in größeren Gruppen ohne Maske getroffen haben, und die wahrscheinlich dazu beigetragen haben, dass die Verbreitung des Virus so schwer zu stoppen ist?
Mann: … Ich sehe schon, Leute wie Sie sind einfach zu emotional. Da kann man einfach kein rationales Gespräch führen! Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!
Werner: Ihnen auch! Vielen Dank für das aufklärerische Gespräch!
So fiktiv ist der Dialog
So fiktiv ist der Dialog nicht. Im Herbst habe ich mich auf meine Nachfrage nach dem Grund der Maskenverweigerung hin (auf der Baustelle ....) über eine Stunde lang über sämtliche Gründe gegen das Masken-Tragen und Covid-19 aufklären lassen. Am Ende musste ich feststellen, wenn jemand so von seiner Sache überzeugt ist, kommt kein Dia-log zustande, sondern man dient eigentlich nur als Zuhörer eines Monologes.
Ja, die Maske ist ein Filter.
Ja, die Maske ist ein Filter. Sie blockiert Teile, andere lässt sie durch. Ob es eine Unterscheidung von Gut und Böse gibt, ob es eine Behinderung und eine Bevorzugung gibt, ja sogar Gutes verhindert und Böses gefördert wird oder umgekehrt?
Die Natur wird über lang oder kurz ihren eigenen Weg finden wollen.
Also schaun wir mal.
Schade, dass „Werner“ nur mit
Schade, dass „Werner“ nur mit einem Mann gesprochen hat, der keine Ahnung hat von den rund 10 Millionen Verhungerten durch den Lockdown und den Tausenden Impftoten in diesem Winter.
Antwort auf Schade, dass „Werner“ nur mit von Holenstein Remy
ähm...
ähm...
- wo genau verorten Sie „tausende Impftote in diesem Winter“?
- wo verorten Sie die „10 Millionen Verhungerten durch den Lockdown“?
Ich „habe auch keine Ahnung davon“, bitte klären Sie auf und verlinken Sie die entsprechenden Fakten dazu (aber bitte Fakten, nicht Behauptungen).
Antwort auf ähm... von Peter Gasser
Lieber Peter
Lieber Peter
Die 10 Millionen Menschen sind eine grobe Abschätzung der FAO. Zudem habe ich im vergangenen Jahr mehrere Leute getroffen, welche im April und Mai in den Hungergebieten in Afrika und Fernost Entwicklungsarbeit leisteten. Sie berichteten davon, dass dort weit überdurchschnittlich viele Menschen verhungert sind. In den Leitmedien habe ich davon nichts erfahren.
Dann zu den Impftoten: Gemäß dem schweizerischen Bundesamt für Statistik gab es im November, Dezember und Januar eine leichte Übersterblichkeit (weit entfernt von einer Pandemie). Die Übersterblichkeit betraf wiederum ausschließlich Pensionierte mit einem durchschnittlichen Alter von 82 Jahren. Die Intensivstationen waren im ganzen Jahr nie stärker ausgelastet als in den vorangegangenen Jahren. Soviel ist belegbar. Beim Folgenden muss ich spekulieren, weil leider nirgends eine Untersuchung veröffentlicht wurde, weshalb es diese Übersterblichkeit gab. Offiziell waren es Corona-Tote. Doch das kann nicht stimmen, denn die Bewohner von Altersheimen waren noch nie so extremen Hygienemaßnahmen unterworfen wie in der Corona-Zeit. Es sei denn, man geht davon aus, dass alle Hygienemaßnahmen nutzlos sind. Dafür sprechen natürlich auch die Erfahrungen aus jenen Ländern, welche kaum Einschränkungen anordneten und nicht mehr Todesfälle aufweisen.
Also bleibt, bis ein Gegenbeweis erbracht wird, die Vermutung, dass die allermeisten der Verstorbenen in Folge der Impfung starben. Im September und Oktober wurden sehr viel mehr alte Leute geimpft als in den Jahren zuvor. Seit Jahren liegen mehrere Studien vor, die belegen, dass dieses Grippe-Impfen kontraproduktiv ist. Menschen, die mit den herkömmlichen Grippeimpfstoffen geimpft werden, erkranken signifikant häufiger an der Grippe als Ungeimpfte !
Antwort auf Lieber Peter von Holenstein Remy
Sie schreiben:“Also bleibt,
Sie schreiben:“Also bleibt, bis ein Gegenbeweis erbracht wird, die Vermutung, dass die allermeisten der Verstorbenen in Folge der Impfung starben“:
Eine interessante Logik und sehr manipulative Kommunikationsstrategie: Ich kann also - „bis ein Gegenbeweis erbracht wird“ (da ich es nicht wirklich weiß) - meine „Vermutung“ als argumentatives Fakt in die Diskussion einbringen, dass Sie gar kein Mensch seien, sondern selbst ein mutiertes Coronavirus mit Intelligenz, welches hier Menschen dazu bringt, sich schutzos als Futter für Ihre Virengesellschaft anzubieten.
Antwort auf Lieber Peter von Holenstein Remy
Sie schreiben zudem - und
Sie schreiben zudem - und auch hier fehlt mit die ursächliche Logik: „Dafür sprechen natürlich auch die Erfahrungen aus jenen Ländern, welche kaum Einschränkungen anordneten und nicht mehr Todesfälle aufweisen“:
1. Todesfälle aufgrund von Corona werden nicht durch „Einschränkungen“ verursacht, sondern durch das Virus selbt;
2. Wer aufgrund geringer Virusverbreitung (oder aufgrund hoher Eigendisziplin und hohem Gemeinsinn der Bürger) keine großen Virusausbrüche hatte, hat demzufolge (Kausalbezug) auch weing Übersterblichkeit;
3. Bitte, vergleichen Sie die Anzahl der „Coronatoten“ von Norwegen/Finnland/Dänemark mit der Anzahl jener von Schweden.
Antwort auf Sie schreiben zudem - und von Peter Gasser
Herr Gasser: Sie versuchten
Herr Gasser: Sie versuchten meine Aussagen mit drei Behauptungen zu widerlegen. Ich wiederhole ihre Sätze und füge jeweils meine Antwort an.
1. Todesfälle aufgrund von Corona werden nicht durch „Einschränkungen“ verursacht, sondern durch das Virus selbt;
Antwort: Doch die Einschränkungen haben notwendige Operationen verhindert. Die Verhältnisse in den Altersheimen verschlechterten sich so sehr, dass manche Insassen vorzeitig aus dem Leben schieden. In China ist das Maskentragen beim Schulsport strikt verboten, weil es damit mehrere Todesfälle gab. Nicht umsonst haben tausende Juristen und Ärzte Klage gegen die rechtswidrigen Corona-Maßnahmen eingereicht.
2. Wer aufgrund geringer Virusverbreitung (oder aufgrund hoher Eigendisziplin und hohem Gemeinsinn der Bürger) keine großen Virusausbrüche hatte, hat demzufolge (Kausalbezug) auch weing Übersterblichkeit;
Antwort: Schweden ist nicht das einzige Land, das keinen Lockdown verordnete und deutlich weniger Tote zu beklagen hat als beispielsweise Belgien mit sehr scharfen Maßnahmen. In den USA haben 20 Staaten keinen Lockdown verhängt. Die 30 Staaten mit Lockdown weißen allesamt mehr Corona-Tote auf als die 20 anderen.
3. Bitte, vergleichen Sie die Anzahl der „Coronatoten“ von Norwegen/Finnland/Dänemark mit der Anzahl jener von Schweden.
Antwort: Bezüglich Schweden gab es schon im letzten Mai unsägliche Schlagzeilen und leere Behauptungen in den Leitmedien. Wer sich die Mühe machte, die Statistiken zu erhalten, stellte fest, dass Schweden zwar nicht in der hinteren Hälfte aller Länder zu finden ist, aber die Schweden müssen schon seit Jahrzehnten eine höhere Zahl an Grippetoten beklagen. Das scheint eine Folge des härteren Winterwetters zu sein.
Die FFP2-Masken sind sicher
Die FFP2-Masken sind sicher kurzzeitig in Innenräumen und bei direkten Gesprächen nützlich um virentragende Aerosole zu vermeiden. Sie sind absolut sinnlos im Freien, wo sich beim Abstand halten die Aerosole sofort verflüchtigen. Zudem sollte man diese Masken nicht länger als 75 Minuten tragen, da sie Giftstoffe von der Herstellung enthalten die zu Gesundheitsschäden führen können. Auch Auswaschen ist zwecklos - also nur kurzzeitig neue FFP2 Masken in Innenräumen tragen und im Freien nur im Gedränge, Stehenbleiben und Unterhaltungen mit weniger als 1,5m Abstand.
Die politisch erzeugte Panikmache und Angsterzeugung hat schlimmere Kollateralschäden zur Folge (Existenzvernichtung, Depressionen bis zum Suizid, Vereinsamung alter Menschen, nicht auf Parkbänken sitzen u.a. Unfug) dabei spielt die Maskensinnhaftigkeit die kleinste Rolle!
Antwort auf Die FFP2-Masken sind sicher von Andreas Gottli…
Auch nach meinen
Auch nach meinen Informationen ist das Maskentragen besonders in Innenräumen wichtig. Ich würde mal vermuten, dass es im Freien nicht absolut sinnlos ist, zumindest wenn man etwa in der Stadt unterwegs ist, wo es sehr schnell mal passiert, dass man den Mindestabstand nicht einhält. Wenn man die Maske immer aufhat, ist man in der Hinsicht abgesichert, und ich denke, dass das Tragen von Masken auch ein Bewusstsein schaffen könnte, sodass auch Maßnahmen wie das Abstand halten eingehalten werden.
Das mit den Gesundheitsschäden wegen der Masken ist mir neu, könnten Sie da vielleicht eine Quelle/eine Studie verlinken, die das bestätigt?
In gewisser Hinsicht stimme ich Ihrem letzten Punkt zu, dass die Maskensinnhaftigkeit eine kleine Rolle spielt, und das war gewissermaßen auch die Aussage des Textes. Mir ging es vor allem darum, zu zeigen, dass Maskenverweigerer erstens keine wirklich guten Argumente haben, aber vor allem dass sie sich aufregen über einen der eher unwichtigen Aspekte der ganzen Corona-Krise, während über die wirklich großen Probleme vergleichsweise wenig gesagt wird (wie etwa die von Ihnen angesprochenen Kollateralschäden).
Besteht das Grundproblem
Besteht das Grundproblem nicht darin, dass eine breite Masse in kurzer Zeit nur über wenig differenzierte schwarz-weiß-Anweisungen beeinflusst werden kann? Also entweder Maske immer und überall oder gar nicht. Das funktioniert. Natürlich gibt es zwischen schwarz und weiß auch die Grauzone. Aber um das Grau zu reflektieren, braucht es eben die gleichfarbigen Zellen des Gehirns. Das funktioniert schon weniger. Die Tatsache, dass eine Maske beim solitären Spaziergang im Wald weder einen selbst, noch sonst wen schützt, wird verdrängt und das prinzipielle Tragen der Maske mit dem interessanten Begriff des “Respekt gegenüber den Anderen” gerechtfertigt und die Wissenschaft weicht der Moral..
Antwort auf Besteht das Grundproblem von Frank Blumtritt
Niemand hat jemals verlangt,
Niemand hat jemals verlangt, dass man allein auf weiter Flur beim Gehen oder Sporteln in freier Natur eine Maske tragen muss. Für das städtische Umfeld (oder geschlossene Räumen) mit verschmutzter Luft gelten andere Regeln, zumal die (Schmutz-)partikel als 'Transportmittel' für Viren fungieren.
Hausverstand wird/wurde verlangt, nicht mehr und nicht weniger. Dieser hat aber gegen alternative und kollektive Sturheit, Gleichgültigkeit und Nicht-Wissen keine Chance, wie sich im Infektionsgeschehen widerspiegelt und weshalb wir im x-ten Stillstand sind.
Am lautesten schreien und spotten jene (ohne AHAL aber mit Arroganz und Hinweis auf tragische Schicksale), die alles besser wissen als die weltweite Forschung.
Für mich ist da weit und breit weder Wissenschaft noch Moral erkennbar, aber eine ordentliche Portion Größenwahn.
Antwort auf Niemand hat jemals verlangt, von Elisabeth Garber
Hausverstand wird nicht nur
Hausverstand wird nicht nur nicht verlangt, sondern sogar unterdrückt, wenn in der letzten Verordnung steht, dass das Tragen eines MNS beim Verlassen der Wohnung vorgeschrieben ist und zwar ohne Unterscheidung zwischen Stadt und Land.
Antwort auf Hausverstand wird nicht nur von Frank Blumtritt
"Beim Verlassen der Wohnung"
"Beim Verlassen der Wohnung" - es könnte nicht klarer definiert sein...und muss so definiert sein. Wie sonst? Zumal sich z.B. in einem Mehrfamilienhaus auf Stiegen und Gängen allerhand (Menschen und Aerosole) ansammeln könnten.
Ein Eigenheim im Grünen wird wohl kaum jemand mit der Maske verlassen.
[Es befolgt ja eh' kaum jemand die Regeln konsequent: reden Sie mit Kassierinnen, Busfahrern oder Verkäuferinnen, die machen mit einer gewissen Klientel jeden Tag dasselbe mit...]
Antwort auf "Beim Verlassen der Wohnung" von Elisabeth Garber
Frau Garber, Sie scheinen
Frau Garber, Sie scheinen sich ja gut auszukennen mit dem Regelwerk. Könnten Sie mir erklären, warum man beim Spaziergang die Gemeinde nicht verlassen darf, beim Sport aber schon. Welcher Ratio liegt diese Regelung vor allem aus epidemiologischer Sicht zugrunde?
Antwort auf Frau Garber, Sie scheinen von Ludwig Thoma
Aus epidemiologischer Sicht:
Aus epidemiologischer Sicht: keine ratio.
Eine (wahrscheinlich kontraproduktive) Konzession an den „Götzen“ Sport.
Antwort auf Aus epidemiologischer Sicht: von Peter Gasser
Sie finden, dass nicht nur
Sie finden, dass nicht nur Spazieren, sondern auch Sport außerhalb der Gemeindegrenzen die Infektionen beeinflusst?
Antwort auf Aus epidemiologischer Sicht: von Peter Gasser
Und wer ist in der
Und wer ist in der Landesverwaltung zuständig für "den „Götzen“ Sport."? Der Landeshauptmann! Wahrscheinlich darf er seine Wahl-Klientel nicht vergraulen. Vermute ich mal.
Antwort auf Frau Garber, Sie scheinen von Ludwig Thoma
Kein Mensch wird Sie strafen,
Kein Mensch wird Sie strafen @Thoma L., wenn Sie zufuss (mit Maske) die Gemeinde für einen Spaziergang oder notwendigen Einkauf verlassen. Sprechen Sie im Vorbeigehen mit den Finanzern (dann wissen Sie es ganz genau - der " buon senso" überwiegt) oder halt wer da grad steht - die werden Ihnen das (freundlich) bestätigen. Mich hat fussläufig noch nie jemand kontrolliert, wenn ich 'sportlich' Grenzen überschreite. Man muss einfach raus in die frische Luft!
Antwort auf Kein Mensch wird Sie strafen, von Elisabeth Garber
Die Regeln wurden also
Die Regeln wurden also aufgestellt, um den Finanzern die Möglichkeit zu geben, buon senso walten zu lassen?
Antwort auf Die Regeln wurden also von Ludwig Thoma
Wenn jemand so einen Blödsinn
Wenn jemand so einen Blödsinn fragt, könnte sein, dass man ihn straft.
Antwort auf Wenn jemand so einen Blödsinn von Elisabeth Garber
Auch eine Möglichkeit
Auch eine Möglichkeit auszudrücken, dass frau keine Ahnung hat. Danke.
Antwort auf Auch eine Möglichkeit von Ludwig Thoma
@Ludwig Thoma Bitte
@Ludwig Thoma Bitte konzentrieren sie sich auf andere User. Sie bewegen sich, wie gehabt & wie ich grad seh', unterhalb meiner Wahrnehmungsgrenze. (08.03.'21, 20:43)!
Antwort auf @Ludwig Thoma Bitte von Elisabeth Garber
OK, dann antworten Sie am
OK, dann antworten Sie am besten nicht mehr auf meine Beiträge (08.03.2021, 19:43)
Freiheit... Kann man in
Freiheit... Kann man in Zeiten von facebook, youtube & Co., influencer und Werbungen hintern jeder Ecke noch von Freiheit sprechen? Wer ist denn heute noch wirklich frei??
"... Oh ja, sie reden und reden und reden über individuelle Freiheit. Aber sehen sie dann ein freies Individuum, kriegen sie’s mit der Angst... " (Easy Rider)
Antwort auf Freiheit... Kann man in von Christian I
Also ich freue mich darauf,
Also ich freue mich darauf, wenn die Zeit dafür reif ist (und das ist sie noch nicht) und die Masken dann wieder von unseren Gesichtern verschwinden.
Eine Maskenkultur wie sie z.T. in Asien bereits vor Covid19 vorherrscht entspricht eigentlich nicht meiner Lebensvorstellung.
Die Maske war ein Kompromiss, welcher zur Eindämmung von SarsCov2 eingegangen werden musste.
Darüber hinaus sind wirklich keine gesundheitsförderlichen Eigenschaften zu erwarten: ein Großteil wird wohl in China (...) hergestellt, in den Masken sammelt sich bald ein Sammelsurium von eigenen Viren- und Bakterienkulturen, wir produzieren jede Menge Müll damit...auch gibt es nichts besseres wie ein paar Atemzüge von Frischluft, das Erkennen der Gesichtsmimik ist von sehr elementarer Bedeutung im Umgang zwischen uns Menschen (v.a. die Entwicklung der Sozialintelligenz der Kinder wird momentan u.a. auch durch die Maske beeinträchtigt, es ist erstaunlich, wie die Lehrer es mit FFP2 Masken schaffen, den Grundschülern das Lesen und Schreiben beizubringen...).
Antwort auf Also ich freue mich darauf, von Bernd Zagler
Es scheinen auch hier eine
Es scheinen auch hier eine Menge an Leuten unterwegs zu sein, die ihr eigenes Denken und den Hausverstand ausgeschaltet haben, sodass korrektes Interpretieren und zielgerechtes eigenes Anwenden von Regeln bzw. ihnen natürlich nahe gebrachtes Verhalten nicht mehr möglich ist.
So kommt es, dass Verwirrungsideologien Vorherrschaft erlangen.