Das Ziel des Projekts: „eine progressive, bunte und klimagerechte Gesellschaft – für uns und alle zukünftigen Generationen“ – so jedenfalls Marinus Heindl, einer der Mitorganisator*innen des diesjährigen Camps. Das Klimacamp sei als Ort der Hoffnung zu verstehen – statt Horrorszenarien stehen hier nämlich alternative Strategien, Selbstermächtigung und Zukunftsvisionen im Vordergrund.

Realisieren könne man diese Utopien natürlich nur gemeinsam. Mitmachen können beim Klimacamp alle, denn neben der Klimagerechtigkeit werde vor allem auf Gemeinschaft und Austausch gesetzt. Getragen wird das Projekt von engagierten Freiwilligen in Zusammenarbeit mit verschiedenen lokalen Initiativen, die sich nicht nur für Klimaschutz, sondern auch für soziale Gerechtigkeit und Vielfalt einsetzen und auch vor Ort für interessante Programmpunkte sorgen werden.