Politik | Meinungsfreiheit
Nicht erlaubte Rede am Tag der Republik
Foto: Privat
Eigentlich hätte Nathan Previdi gestern, am Tag der Republik, eine Rede am Waltherplatz in Bozen halten sollen. Doch das Regierungskommissariat hatte wohl nicht erwartet, dass einem 16jährigen Schüler beim Thema „Demokratie“ nicht nur lobende Worte einfallen. Da Previdis Rede offenbar „zu politisch“ war, wurde sie von der Pädagogischen Abteilung des Landes stark überarbeitet und an das Regierungskommissariat geschickt. Als der Schüler davon erfuhr, sendete er auch die originale Rede an die Behörde.
Uniamo le forze per un'Italia giusta e democratica.
Diese lehnte seine Rede ab und ein anderer Schüler sprach gestern vor den Vertreter*innen des Regierungskommissariats. Die Fassung der Rede enthielt denselben Anfang und Schluss wie die von Previdi. „Wir finden, dass hier nicht nur zensiert wurde, sondern auch das Urheberrecht verletzt wird“, teilt die Mutter des Schülers, Viola Daubenspeck, mit.
Die Rede
Als Reaktion darauf hat Nathan Previdi nun seine Rede auf Youtube veröffentlicht. Darin prangert er die Radikalisierung im politischen Diskurs in Europa, die größere Ungleichheit zwischen Arm und Reich auch in Südtirol und den zunehmenden Neofaschismus in Italien an. Außerdem warnt er davor, dass die Folgen des Klimawandels die Demokratie gefährden und stattdessen Populismus sowie Faktenleugnung begünstigen.
„Deshalb lasst uns versuchen, einen demokratischen Weg in eine lebenswerte Zukunft zu gehen: Welche Hebel müssen wir dafür einsetzen? Welche Maßnahmen führen schneller zum Ziel? Wie können wir unsere Gesellschaft gerecht gestalten? Hierfür braucht es eine mutige Politik, die sich den Klimazielen und den zukünftigen Generationen verpflichtet. Demokratie soll die Kraft sein, die das Klima schützt, denn ein schneller Klimaschutz schützt auch die Demokratie“, so Previdi in seiner Rede.
„Es braucht eine Politik, die unseren Reichtum gerecht verteilt, die Schwächsten unserer Gesellschaft mitnimmt und unsere Demokratie vor populistischen Angriffen verteidigt. Hierfür braucht es ebenso informierte und teilhabende Bürger, welche die demokratischen Werte und Prinzipien unserer Republik verteidigen. Wir müssen alle unseren Beitrag zum Gelingen unserer Demokratie leisten. Dann werden wir die großen Herausforderungen gemeinsam meistern. Uniamo le forze per un'Italia giusta e democratica.“
Bitte anmelden um zu kommentieren
Unverständlich und
Unverständlich und beschämend eine solche Bürgerausschaltung. Insbesondere gegenüber einen jungen Menschen, der sich so engagiert für die Werte der Demokratie einsetzt.
Eine einseitige bzw. parteipolitische Engführung vermag ich bei diesem Redebeitrag des Schülers jedenfalls zu nicht erkennen.
Ein weiterer grund das
Ein weiterer grund das Regierungskommisariat, ein Erbe des Faschismus, abzuschaffen.
Vielleicht sollte man 16
Vielleicht sollte man 16-jährige wählen lassen. Später ist man eh stuff vom ganzen Kasperletheater.
Kompliment an Herrn Nathan
Kompliment an Herrn Nathan Previdi für die gelungene Rede. Alle, die den Vortrag dieser Rede verhindert haben, sollen sich schämen!
Südtirol hat mit dem 2. Juni
Südtirol hat mit dem 2. Juni eigentlich wenig zu tun. Am 2. Juni 1946 hat man die Südtiroler nicht wählen lassen, jetzt hat man einen Südtiroler nicht reden lassen. Anscheinend hat sich in den vielen Jahren nicht viel geändert.
Antwort auf Südtirol hat mit dem 2. Juni von Hartmuth Staffler
Ach Hartmuth, verschon uns
Ach Hartmuth, verschon uns zum Teufel noch einmal mit deinem Austro-Tirolphilen Weltbild. Genieße dein Renterdasein und lass dir in Innsbruck ein Wiener Schnitzel munden. Anstatt diesen Jugendlichen für seine Weitsicht zu loben, suchst du das Haar in der Suppe die von einem kahlköpfigen zubereitet wurde,
Antwort auf Ach Hartmuth, verschon uns von Armin Mutschlechner
Armin, mit Deiner
Armin, mit Deiner Verteidigung nationalistisch-faschistischer Verhaltensweisen gehst Du entschieden zu weit. Ich verteidige das Recht dieses Jugendlichen, seine Meinung zu sagen, auch wenn ich sie nicht unbedingt teile. Das macht ja unsere Demokratie aus, dass man auch andere Meinungen respektiert, aber das kannst Du mit Deinem einseitigen Weltbild nicht verstehen.
"Da Previdis Rede offenbar
"Da Previdis Rede offenbar „zu politisch“ war, wurde sie von der Pädagogischen Abteilung des Landes stark überarbeitet und an das Regierungskommissariat geschickt."
Tja, Herr LR Achammer, was sagen Sie dazu?
Antwort auf "Da Previdis Rede offenbar von G. P.
Ich erwarte mir eine klare
Ich erwarte mir eine klare Stellungnahme von LH Kompatscher.
Antwort auf Ich erwarte mir eine klare von rotaderga
Da werden Sie aber lange
Da werden Sie aber lange warten ...
Genau bei solcher Sachverhalten bevorzugt LH Kompatscher zu schweigen.
Antwort auf Da werden Sie aber lange von G. P.
Die schweigende politische
Die schweigende politische Mehrheit macht sich damit unwählbar.
Antwort auf "Da Previdis Rede offenbar von G. P.
Nichts,er soll sich schämen
Nichts,er soll sich schämen,sonst lauft er auch wegen jedem Anliegen zum Regierungskomissariat( Versuch zur Verhinderung des Erscheinens des Buches " Freunde im Edelweiss" Kompliment an den jungen Mann,der hat etwas wichtiges,was Achammer nicht hat: RESPEKT VOR DER DEMOKRATIE!
Antwort auf Nichts,er soll sich schämen von Günther Alois …
Hast du die 2 Promille für
Hast du die 2 Promille für die svp schon angegeben in der Steuererklärung?
....so etwas nennt man
....so etwas nennt man Zivilcourage! Kompliment!!
Hut ab!
Hut ab!
Dass die Pädagogische
Dass die Pädagogische Abteilung des Landes die Rede an das Regierungskommissariat schickt, ist ein peinlicher Akt vorauseilenden Gehorsams. Dass die Rede in mehreren Passagen zensuriert wird, ist noch beschämender. Bezeichnend ist, dass Regierungskommissariat und Gemeinde sich offenbar nicht zur Unzahl mittelmässiger und qualitätsloser Veranstaltungen äussern, für die der Hauptplatz der Stadt fast wöchentlich herhalten muss. Sie schreiten nur zur Zensur unerwünschter Äusserungen ein - erbärmlich...
Antwort auf Dass die Pädagogische von Gerhard Mumelter
Danke, Herr Mumelter; genau
Danke, Herr Mumelter; genau so ist es. Duckmäusertum, hintenherum raunzen und maulen, vorauseilender Gehorsam, wenn amal was offiziell gesagt wird, siehe TV Interview der zwei Lehrer, dann natürlich anonym. Ein großes Kompliment dem Schüler!
Dieser Vorfall ist
Dieser Vorfall ist übergriffig! Übergriffig dem jungen Autor und der freien Meinungsäußerung gegenüber. Am Tag der Republik, wo deren Errungenschaften besonders zu feiern sind, kommt es zum Eklat: Die eigenen Gedanken von Herrn Previdi werden gleich von mehreren Institutionen verbogen, wohl um den Mächtigen zu gefallen. Damit werden pikanterweise die Verfassung missachtet und justament am Feiertag der Republik dieselbe entwertet. Wir dürfen gespannt sein, wer die inhaltliche und wer die politische Verantwortung für diesen Provinz-Skandal übernimmt?
Antwort auf Dieser Vorfall ist von Hanspeter Staffler
Diese italienische Verfassung
Diese italienische Verfassung ist nicht die unsere, weil wir ja darüber nicht abstimmen durften. Die Errungenschaften der Republik gehen uns daher am Arsch vorbei, und dass man diesen jungen Burschen nicht seine Rede hat halten lassen, passt genau in dieses Bild. Wobei ich nicht verstehen kann, warum ein Südtiroler an diesem Tag überhaupt eine Rede halten sollte. Der Tag geht uns nichts an, wir haben unsere Feiertage, die wesentlich demokratischer sind.
Antwort auf Diese italienische Verfassung von Hartmuth Staffler
Sie müssen nicht alles
Sie müssen nicht alles verstehen, Herr Staffler. Aber vielleicht sollten Sie irgendwann mal verstehen, dass "Sie" nicht "wir" sind, und "Ihr" am Arsch vorbei nichts mit "uns" zu tun hat. Schreiben Sie einfach im Singular, danke.
Antwort auf Sie müssen nicht alles von Manfred Gasser
Zum Referendum am 2. Juni
Zum Referendum am 2. Juni 1946 war kein einziger Südtiroler zugelassen. Das waren "wir", und nicht "ich". Ich weiß nicht, ob Sie das verstehen können. Es braucht dazu eigentlich keine besonderen intellektuellen Fähigkeiten.
Antwort auf Zum Referendum am 2. Juni von Hartmuth Staffler
Ihre Behauptung ist wieder
Ihre Behauptung ist wieder extrem oberflächlich. Die Provinz Bozen (und auch Friaul J.V) nahm an der Volksabstimmung über die institutionelle Form des Staates am 2. Juni 1946 nicht teil, da sie als international umstrittenes Gebiet noch von den alliierten (bzw. jugoslawischen im Fall von Friaul) Militärregierungen verwaltet wurden. Sie hatten in diesem Augenblick mit der zur gründenden italienischen Republik nichts zu tun.
In den Gemeinden Altrei, Branzoll, Kurtatsch, Neumarkt, Laurein, Margreid, Montan, Auer, Proveis, Salurn, St. Felix und Truden konnte übrigens schon abgestimmt werden, da sie damals zur Provinz Trient gehörten.
Antwort auf Zum Referendum am 2. Juni von Hartmuth Staffler
Zur Vervollständigung: Es ist
Zur Vervollständigung: Es ist also nicht so - wie Sie hingegen durchklingen lassen - dass Italien den Südtirolern die Beteiligung am Referendum nicht zugestehen wollte.
Antwort auf Zur Vervollständigung: Es ist von Manfred Klotz
Tatsache ist, dass der
Tatsache ist, dass der Großteil der Südtiroler an der Abstimmung nicht teilnehmen konnte. Das können sie trotz aller geistigen Bocksprünge nicht leugnen. Die italienische Verfassung betrifft uns daher nicht, vor allem der etwas missverständlich formulierte Artikel 5, laut dem diese Republik, zu der wir ja eigentlich gar nicht gehören, unteilbar sei. .Interessanter ist da schon der Artikel 80.
Antwort auf Tatsache ist, dass der von Hartmuth Staffler
Rosinenpicker? Was passt,
Rosinenpicker? Was passt, kann man ja nehmen, alles andere geht uns nichts an. Sie sind ja noch opportunistischer als ich dachte.
Antwort auf Rosinenpicker? Was passt, von Manfred Gasser
Seltsam, welche Argumente
Seltsam, welche Argumente herangezogen werden, um faschistoides Verhalten zu rechtfertigen.
Antwort auf Tatsache ist, dass der von Hartmuth Staffler
Herr Staffler, die
Herr Staffler, die Bocksprünge machen aber Sie und das noch auf ganz billige Art und Weise. Ich wiederhole, es ist nicht so, wie Sie unterschwellig behaupten, dass Italien den "Großteil der Südtiroler" nicht am Referendum teilnehmen lassen wollte. Mit dem damaligen Status Südtirols hat der Großteil der Südtiroler zurecht nicht am Referendum teilnehmen können. Also machen Sie sich nicht lächerlich. Die italienische Verfassung betrifft uns schon und zwar von dem Moment an, wie der Status Südtirols geklärt war.
Antwort auf Dieser Vorfall ist von Hanspeter Staffler
Niemand wird die
Niemand wird die Verantwortung übernehmen. Es wird sich auch niemand zu Wort melden, zu einem Skandal, der für die Regierenden gar kein Skandal ist. Totschweigen und aussitzen ... wird das Motto lauten.
Nathan ist der Urheber der
Nathan ist der Urheber der ursprünglichen Rede und somit deren geistiger Eigentümer. Wenn jemand seine Rede verändert und sie dann ohne den Urheber zu zitieren und ohne dessen Genehmigung vorträgt, ist das ein Diebstahl von geistigem Eigentum. Sollte dies vom Pädagogischen Institut oder vom Schulamt veranlasst worden sein, ist das umso gravierender .
Nathan Previdi hat eine SEHR
Nathan Previdi hat eine SEHR GUT ausgewogene Rede zum Tag der Republik verfasst.
Ich wünsche ihm, dass er sich nicht von Filz + Schimmel + Egoismus der Partei-Ideologien verein-nahmen lässt, dann könnte aus ihm "ein wirklicher VERTRETER des Volkes werden."
Bitte Roß und Reiter der
Bitte Roß und Reiter der pedagogischen Abteilung des Landes nennen!
Absolut stark das alles:
Absolut stark das alles:
vor allem stark, hervorragend getextet, ausgewogen in der Argumentation und gekonnt vorgetragen die Rede von Nathan Previdi und noch viel stärker seine abgeklärte und entschiedene Reaktion auf den Rauswurf.
Und ein mehr als starkes Stück das Veto ohne öffentlich gemachte Begründung aus dem Regierungskommissariat und das duckmäuserische Mitspielen der Landesschulbehörde.
Die Jugend ist oft besser als
Die Jugend ist oft besser als ihr Ruf.
In den Schulen sollen wir den Kindern/Jugendlichen im fächerübergreifenden Lernbereich Konzepte wie Zivilcourage, politische Bildung, Sensibilität für Urheberrechte beibringen.
Außerdem sollte die Erwachsenenwelt den Kindern/Jugendlichen Werte vorleben und als Vorbild dienen.
Die Zucht von Duckmäusern und Speichelleckern tut der Demokratie nicht gut. Die Rede von Nathan Previdi hingegen schon.
Antwort auf Die Jugend ist oft besser als von Martin Sitzmann
...im fächerübergreifenden
...im fächerübergreifenden Lernbereich "Gesellschaftliche Bildung"...
Antwort auf Die Jugend ist oft besser als von Martin Sitzmann
Wir haben in der Pandemie ja
Wir haben in der Pandemie ja gesehen, wie weit es mit Zivilcourage her ist. "Querdenken" war auf einmal nicht mehr gefragt, wer couragiert war und Maßnahmen hinterfragt hat, wurde als Schwurbler und Coronaleugner abgestempelt. Von wegen die Erwachsenen sollten den Kindern/Jugendlichen als Vorbild dienen.
Antwort auf Die Jugend ist oft besser als von Martin Sitzmann
es wird nur mind gefördert
es wird nur mind gefördert
... unter diesen Vorzeichen -
... unter diesen Vorzeichen - werden außer den gewohnten Interessensgruppen - bald niemand mehr zur Wahlurne gehen!
Das Zusammenspiel der Akteure
Das Zusammenspiel der Akteure Pädagogische Abteilung des Landes und Regierungskommissariat (ein Muskel- und Nervenverhältnis) verdient eine besondere Aufmerksamkeit: mit der Rechtsregierung Meloni und dem möglichen Ableger in der neuen Landesregierung erwartet uns ein neues Autonomieverständnis mit Scheuklappen.
Die Aussagen von Frau
Die Aussagen von Frau Falkensteiner in Rai Südtirol vom Mittag haben mich in die Erzählungen meiner Eltern über ihre Jugenderfahrungen zurückgeworfen.
Warum braucht es vortragende Jugendliche, wenn die Texte von Erwachsenen "Pädagogen" verfasst, pardon überarbeitet, sind?
Will man dem Publikum wirklich auf diese Art und Weise unsere Nachkommen vorführen.
Das ist Entmündigung der Gesellschaft!
(So, nun hab ich geroglt)
Antwort auf Die Aussagen von Frau von rotaderga
Auch mich haben die Aussagen
Auch mich haben die Aussagen der Frau Falkensteiner sehr verwundert. Warum lädt man junge Menschen überhaupt ein, eine Rede zu halten, wenn man ihnen dann vorschreibt, was sie zu sagen haben?
Antwort auf Auch mich haben die Aussagen von Hartmuth Staffler
Die Voschriften kommen von
Die Voschriften kommen von weiter oben (im Edelweiß), denk' ich. Sie nicht? @H. Staffler
Antwort auf Die Voschriften kommen von von Elisabeth Garber
In diesem Fall sind die
In diesem Fall sind die Vorschriften aus dem Regierungskommissariat gekommen. Die SVP hat sich lediglich als unterwürfiger Erfüllungsgehilfe erwiesen
Antwort auf In diesem Fall sind die von Hartmuth Staffler
Trotzdem ein Armutszeugnis...
Trotzdem ein Armutszeugnis...
Gratuliere dem jungen Mann,
Gratuliere dem jungen Mann, dass er der Versuchung, eine "Sonntagsrede" zu halten, widerstanden hat. Bin von seiner Rede und davon, wie er auf den Maulkorb reagiert hat, absolut beeindruckt.
Sarebbe interessante sapere
Sarebbe interessante sapere come sono stati costruiti gli altri discorsi pronunciati da studenti o altre figure che sono intervenute
Froh müsste man über jede
Froh müsste man über jede junge Rede sein, unabhängig davon, ob man deren Inhalte teilt oder nicht. Und auch Widerspruch soll erlaubt sein. Aber im Voraus glattbügeln, eigenen Vorstellungen anpassen, geradebiegen: Ja, so riecht Zensur! So hat auch Faschismus gerochen, damals, und der ist noch nicht abgelegt, in all seinen Facetten kann er jederzeit wirksam werden, oft gar nicht wirklich bemerkt und wahrgenommen, manchmal gar brachial und doch vielfach geduldet und unwidersprochen.
Jedenfalls oberpeinlich für die zwei direkt involvierten Behörden, Regierungskommissariat und Schulbehörde. Da nutzt auch das bekannte Falkensteinersche Glattlächeln im Rai-Interview nichts. Der Geruch ist da. Ist schon länger da.
Dem Oberschüler Nathan Previdi wünsche ich noch viele gute Reden. Mit guten Widerreden.
Eine Bitte an Salto: Lässt
Eine Bitte an Salto: Lässt sich auch die Rede auftreiben, die dann am Fest der Republik in Bozen vorgelesen wurde? So könnte man vergleichen und die Abwandlungen begutachten....
Die Rechtfertigung von Frau
Die Rechtfertigung von Frau Falkensteiner ist eine absolute Frechheit. Liebe Jugendliche, seid politisch, aber nur in dem Rahmen, den wir für angemessen halten. Was für eine Blamage. Schulamt und Regierungskommissariat können nur hoffen, dass die Jugendlichen so unpolitisch sind, dass ihnen diese Bevormundung entgeht. Und das Fach politische Bildung kann getrost gestrichen werden, offensichtlich sind politisch interessierte Jugendliche nicht erwünscht. Schämt euch!
Antwort auf Die Rechtfertigung von Frau von Markus Schwärzer
Nicht zum ersten Mal kann man
Nicht zum ersten Mal kann man feststellen, dass Frau Falkensteiner mit ihrem süffisanten Lächeln halt ein Teil des Systems ist.
Antwort auf Nicht zum ersten Mal kann man von G. P.
.....nach diesen Aussagen von
.....nach diesen Aussagen von Frau Falkensteiner muß ich öleider feststellen, sie ist eine absolute Fehlbesetzung!
Seitennummerierung