Süd-Tiroler AfD
-
Un politico proveniente dagli ambienti più radicali dell'estrema destra tedesca “ospite” dell’assemblea provinciale della Süd-Tiroler Freiheit dello scorso weekend. A rivelarlo è un articolo pubblicato sul portale Brennerbasisdemokratie: si tratta di Jean-Pascal Hohm, neo-parlamentare della Alternative für Deutschland (AfD) nel Land Brandeburgo, in Germania. A invitare Hohm in Sudtirolo è stata la portavoce della Junge Süd-Tiroler Freiheit, Melanie Mair, nota per le sue affermazioni legate al concetto di estrema destra „Remigration“ ovvero l'espulsione forzata (per non dire deportazione) delle persone che non sono considerate "tedesche".
-
Classe 1997, eletto nel distretto di Cottbus – dove è portavoce del partito – Jean-Pascal Hohm è stato esplicitamente classificato come “estremista di destra” nella relazione annuale 2023 dell'Ufficio federale per la protezione della Costituzione (Bundesamt für Verfassungsschutz, BfV), l’organo che si occupa di sorvegliare le attività contrarie alla Carta costituzionale tedesca.
-
Il rapporto del Verfassungsschutz
Secondo il rapporto del BfV, undici deputati dell'AfD nel Parlamento del Brandeburgo sono classificati “estremisti di destra” sulla base di informazioni provenienti delle forze di sicurezza: oltre ai due capigruppo, Christoph Berndt e il vice Dennis Hohloch, i deputati Lars Günther, Daniel Freiherr v. Lützow, Benjamin Filter, Dominik Kaufner, Roman Kuffert e, appunto, Jean-Pascal Hohm.
Hohm è considerato un anello di contatto tra l’AfD e le associazioni estremiste di destra. “Vogliamo essere tedeschi e liberi!” affermava al microfono delle proteste contro le restrizioni per il coronavirus nel dicembre 2021, cui contribuì all’organizzazione, attaccando la democrazia parlamentare: “Noi Ossis”, spiegò all'epoca, “dobbiamo distinguerci dagli yes-men e no-men della Germania occidentale”, ovvero da uno “Stato invadente dirottato da attori politici senza scrupoli”, in quanto “questo sistema è malato”. Hohm è stato vicino al movimento degli „Identitären“ e nel 2018 ha avuto contatti a Roma anche coi neofascisti di “Casa Pound”. Realizzando un perfetto asse Roma-Berlino.
-
Der Apfel fällt rechts vom…
Der Apfel fällt rechts vom Stamm...
Antwort auf Der Apfel fällt rechts vom… von Luca Marcon
Sie sind ja auch ein gutes…
Dieser Kommentar wurde entfernt. Bitte Netiquette beachten ("Sachliche Diskussion")
- SALTO Community Management
Somit hatte der Südtiroler…
Somit hatte der Südtiroler Jungendring recht, die Junge Süd-Tiroler Freiheit als Mitglied auszuschließen.
Antwort auf Somit hatte der Südtiroler… von Johannes Engl
Das war eigentlich von…
Das war eigentlich von Anfang an klar. Der gute Knoll hat nur versucht den Jugendring mit seiner SLAPP-Anfrage madig zu machen, damit alles unter den Teppich gekehrt werden kann.
Ich frage mich wie viele STF-Wähler diese Abdrift in die rechtsextreme Ecke mittragen. Vielleicht sollten Sie sich das Zitat von Josef-Mayr-Nusser einzuprägen beginnen: Keinen Eid auf diesen Führer.
Die Südtiroler Freiheit…
Die Südtiroler Freiheit verliert ihre Unschuld:
wer sich mit diesen Leuten und deren Parolen einlässt, kniet tief im braunen Dreck der Geschichte.
Gibt es in Passeier keinen Geschichtsunterricht, muss man sich da fragen (‘keinen Eid auf diesen Führer’)?
Eva Klotz, wo sind Sie, wo geht Ihre Saat da nur auf...?
Antwort auf Die Südtiroler Freiheit… von Peter Gasser
Bin kurz verwirrt. Wer hat…
Bin kurz verwirrt. Wer hat da einen Eid auf den Führer geschworen oder ist es im Begriff zu tun ?
NS- Wiederbetätigung ist verboten, wer es macht kann nicht gewählt werden.
Antwort auf Bin kurz verwirrt. Wer hat… von Milo Tschurtsch
Richtig kommentieren will…
Richtig kommentieren will gelernt sein...
Es geht eben darum KEINEN Eid auf einen Führer zu schwören. Kennen Sie die Lebensgeschichte von Josef Mayr-Nusser?
NS-Wiederbetätigung ist übrigens in Deutschland verboten, so ganz nebenbei. Das kratzt rechtsextreme Politiker in Italien doch nicht. Sonst hätte wenigstens ein Landtagsabgeordneter schon ein Verfahren am Hals. Faschismus ist in Italien nebenbei auch nur dann verboten, wenn das Ziel die Wiedergründung des PNF ist. Da haben die Verfasser der Verfassung damals zu kurz gedacht.
Wir Südtiroler sollten wir…
Wir Südtiroler sollten wir wissen, dass die Verbindung zwischen den Nazis in Deutschland und den Faschisten in Italien für uns nur in einer Katastrophe enden kann. Das Hauptproblem bleiben bei uns immer noch die Faschisten. Die Nazis sind eine ungute, aber eher lächerliche Randerscheinung.
Antwort auf Wir Südtiroler sollten wir… von Hartmuth Staffler
Das nenne ich mal eine sehr…
Das nenne ich mal eine sehr eigenwillige Sicht auf die Dinge.
Antwort auf Das nenne ich mal eine sehr… von Cicero
Ich erlaube mir den Begriff …
Ich erlaube mir den Begriff "eigenwillig" als Euphemismus zu bezeichnen:)
Antwort auf Wir Südtiroler sollten wir… von Hartmuth Staffler
In Südtirol sind aber die…
In Südtirol sind aber die Nazis das große Problem. Den Kampfring Südtirol schon vergessen? Das Nahverhältnis einiger ehemaliger und aktueller Politiker übersehen?
Antwort auf In Südtirol sind aber die… von Manfred Klotz
Es kann ja sein, dass der…
Es kann ja sein, dass der Faschismus für Sie kein Problem darstellt. Für mich ist Faschismus ebenso wie Nationalsozialismus eine menschenverachtende Ideologie, die es nicht nur zu verachten, sondern auch zu bekämpfen gilt. Sie sehen das wohl anders. Der völkische Kampfring ist schon so lange her, dass man ihn tatsächlich fast vergessen könnte. Ich habe das nicht getan, sondern in meinen Veröffentlichungen (z.B. zur Option) immer eindeutig auf die verhängnisvollen Folgen dieser Agitation verwiesen. Auch das Nahverhältnis ehemaliger und aktueller Politiker zur Exponenten der nationalsozialistischen Ideologie ist mir bekannt. Gerade deswegen bleibe ich bei meiner Behauptung, dass es für Südtirol besonders gefährlich wird, wenn sich Faschisten und Nazis verbrüdern.