Politik | Destra radicale

Süd-Tiroler AfD

Jean-Pascal Hohm, deputato della AfD in Brandeburgo, era presente all'assemblea della Süd-Tiroler Freiheit. Il Verfassungsschutz tedesco lo ha “attenzionato” come estremista di destra.
Hohm, Melanie Mair
Foto: Jean-Pascal Hohm/Facebook
  • Un politico proveniente dagli ambienti più radicali dell'estrema destra tedesca “ospite” dell’assemblea provinciale della Süd-Tiroler Freiheit dello scorso weekend. A rivelarlo è un articolo pubblicato sul portale Brennerbasisdemokratie: si tratta di Jean-Pascal Hohm, neo-parlamentare della Alternative für Deutschland (AfD) nel Land Brandeburgo, in Germania. A invitare Hohm in Sudtirolo è stata la portavoce della Junge Süd-Tiroler Freiheit, Melanie Mair, nota per le sue affermazioni legate al concetto di estrema destra „Remigration“ ovvero l'espulsione forzata (per non dire deportazione) delle persone che non sono considerate "tedesche". 

  • "Zu Gast in Süd-Tirol": il post di ringraziamento di Jean-Pascal Hohm, deputato AfD del Brandeburgo. Foto: Jean-Pascal Hohm/Instagram
  • Classe 1997, eletto nel distretto di Cottbus – dove è portavoce del partito – Jean-Pascal Hohm è stato esplicitamente classificato come “estremista di destra” nella relazione annuale 2023 dell'Ufficio federale per la protezione della Costituzione (Bundesamt für Verfassungsschutz, BfV), l’organo che si occupa di sorvegliare le attività contrarie alla Carta costituzionale tedesca.

  • Il rapporto del Verfassungsschutz

    Secondo il rapporto del BfV, undici deputati dell'AfD nel Parlamento del Brandeburgo sono classificati “estremisti di destra” sulla base di informazioni provenienti delle forze di sicurezza: oltre ai due capigruppo, Christoph Berndt e il vice Dennis Hohloch, i deputati Lars Günther, Daniel Freiherr v. Lützow, Benjamin Filter, Dominik Kaufner, Roman Kuffert e, appunto, Jean-Pascal Hohm.

    Hohm è considerato un anello di contatto tra l’AfD e le associazioni estremiste di destra. “Vogliamo essere tedeschi e liberi!” affermava al microfono delle proteste contro le restrizioni per il coronavirus nel dicembre 2021, cui contribuì all’organizzazione, attaccando la democrazia parlamentare: “Noi Ossis”, spiegò all'epoca, “dobbiamo distinguerci dagli yes-men e no-men della Germania occidentale”, ovvero da uno “Stato invadente dirottato da attori politici senza scrupoli”, in quanto “questo sistema è malato”. Hohm è stato vicino al movimento degli „Identitären“ e nel 2018 ha avuto contatti a Roma anche coi neofascisti di “Casa Pound”. Realizzando un perfetto asse Roma-Berlino.

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Manfred Klotz Do., 31.10.2024 - 12:07

Antwort auf von Johannes Engl

Das war eigentlich von Anfang an klar. Der gute Knoll hat nur versucht den Jugendring mit seiner SLAPP-Anfrage madig zu machen, damit alles unter den Teppich gekehrt werden kann.
Ich frage mich wie viele STF-Wähler diese Abdrift in die rechtsextreme Ecke mittragen. Vielleicht sollten Sie sich das Zitat von Josef-Mayr-Nusser einzuprägen beginnen: Keinen Eid auf diesen Führer.

Do., 31.10.2024 - 12:07 Permalink
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Peter Gasser Do., 31.10.2024 - 09:56

Die Südtiroler Freiheit verliert ihre Unschuld:
wer sich mit diesen Leuten und deren Parolen einlässt, kniet tief im braunen Dreck der Geschichte.

Gibt es in Passeier keinen Geschichtsunterricht, muss man sich da fragen (‘keinen Eid auf diesen Führer’)?
Eva Klotz, wo sind Sie, wo geht Ihre Saat da nur auf...?

Do., 31.10.2024 - 09:56 Permalink
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Manfred Klotz Do., 31.10.2024 - 15:48

Antwort auf von Milo Tschurtsch

Richtig kommentieren will gelernt sein...
Es geht eben darum KEINEN Eid auf einen Führer zu schwören. Kennen Sie die Lebensgeschichte von Josef Mayr-Nusser?
NS-Wiederbetätigung ist übrigens in Deutschland verboten, so ganz nebenbei. Das kratzt rechtsextreme Politiker in Italien doch nicht. Sonst hätte wenigstens ein Landtagsabgeordneter schon ein Verfahren am Hals. Faschismus ist in Italien nebenbei auch nur dann verboten, wenn das Ziel die Wiedergründung des PNF ist. Da haben die Verfasser der Verfassung damals zu kurz gedacht.

Do., 31.10.2024 - 15:48 Permalink
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Salto User
Milo Tschurtsch Do., 31.10.2024 - 20:38

Antwort auf von Manfred Klotz

"Es geht eben darum KEINEN Eid auf einen Führer zu schwören. Kennen Sie die Lebensgeschichte von Josef Mayr-Nusser?"
Wüsste nicht dass jemand die Intention geäußert hätte einen Eid auf den Führer zu sprechen(also KEINEN Eid) deshalb ist der Post wohl mehr Dichtung als Wahrheit.

"NS-Wiederbetätigung ist übrigens in Deutschland verboten, so ganz nebenbei."
Die Assoziation ihres Posts "Führer " bzw. " Politiker der AFD als Gast der STF" im obigen Artikel deuten auf Deutschland hin.

Richtig kommentieren.........

Do., 31.10.2024 - 20:38 Permalink
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Peter Gasser Do., 31.10.2024 - 19:59

Antwort auf von Ludwig Thoma

Ach! Sie schon wieder... hat auch - außer wieder mal Ihnen - niemand behauptet, macht aber nichts.

Beachten sie doch bitte die Absatzsetzung und die Leerzeile.
Dann können Sie die Inhalte auch richtig zuordnen.

.

((Aber darum geht es ja nicht, nicht wahr....? Sie hätten ja nur gern wieder ein bißchen Ihr narzisstisches ‘adperonam-ping-pong-ichhabrecht-Spielchen’, ich verstehe - man liest, dies ist wie eine Droge, gell?))

Do., 31.10.2024 - 19:59 Permalink
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Ludwig Thoma Do., 31.10.2024 - 20:19

Antwort auf von Peter Gasser

Man kann natürlich so tun, als sei Eva Klotz verantwortlich für das was Sven Knoll tut und dieser sozusagen nicht mündig wäre. Dann haben Sie natürlich recht.
Wenn jemand in Forza Italia einen Rechtsradikalen aus Deutschland einlädt, liegt das auch nicht daran, dass es in Arcore keine Geschichtslehrer gibt ( nichtmal gab).

Do., 31.10.2024 - 20:19 Permalink
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Hartmuth Staffler Do., 31.10.2024 - 13:21

Wir Südtiroler sollten wir wissen, dass die Verbindung zwischen den Nazis in Deutschland und den Faschisten in Italien für uns nur in einer Katastrophe enden kann. Das Hauptproblem bleiben bei uns immer noch die Faschisten. Die Nazis sind eine ungute, aber eher lächerliche Randerscheinung.

Do., 31.10.2024 - 13:21 Permalink
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Hartmuth Staffler Do., 31.10.2024 - 16:49

Antwort auf von Manfred Klotz

Es kann ja sein, dass der Faschismus für Sie kein Problem darstellt. Für mich ist Faschismus ebenso wie Nationalsozialismus eine menschenverachtende Ideologie, die es nicht nur zu verachten, sondern auch zu bekämpfen gilt. Sie sehen das wohl anders. Der völkische Kampfring ist schon so lange her, dass man ihn tatsächlich fast vergessen könnte. Ich habe das nicht getan, sondern in meinen Veröffentlichungen (z.B. zur Option) immer eindeutig auf die verhängnisvollen Folgen dieser Agitation verwiesen. Auch das Nahverhältnis ehemaliger und aktueller Politiker zur Exponenten der nationalsozialistischen Ideologie ist mir bekannt. Gerade deswegen bleibe ich bei meiner Behauptung, dass es für Südtirol besonders gefährlich wird, wenn sich Faschisten und Nazis verbrüdern.

Do., 31.10.2024 - 16:49 Permalink
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Hartmuth Staffler Do., 31.10.2024 - 21:31

Ganz Recht. Die Nazi-Ideologie ist ein Vogelschiss, der direkt in Gehirn der betreffenden Menschen gelangt ist. Daher sagt man bei uns auch treffend: "Dir haben sie ins Gehirn geschissen." Die hier aktiven Verteidiger des Faschismus glauben natürlich, dass ihre Lieblinge gegen Vogelschisse ins Gehirn immun sind.

Do., 31.10.2024 - 21:31 Permalink