Gesellschaft | Picture of the Day
US-Wahlergebnis. Tag der Trauer.
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Anmaßender geht's nicht,…
Anmaßender geht's nicht, oder?
Antwort auf Anmaßender geht's nicht,… von Cicero
Wieso?
Warum?
Das amerikanische Volk hat…
Das amerikanische Volk hat entschieden wen es als IHREN Präsident haben will und zwar klar und deutlich.
Als Demokraten hat man Wahlergebnisse zu akzeptieren und nicht schlecht zu reden.
Aber das ist letzthin ja die Norm. Wahlergebnisse werden als solche nicht einfach hingenommen, bzw. als Volkswillen betrachtet, sondern madig gemacht wenn sie nicht in ein bestimmtes Weltbild passen.
Unter Demokratie und Respekt vor dem Wählerwillen verstehe ich etwas anderes.
Antwort auf Das amerikanische Volk hat… von Milo Tschurtsch
Das US-amerikanische Volk…
Das US-amerikanische Volk hat nicht entschiedenen, wen es als IHREN Präsidenten haben will, sondern wen es als SEINEN Präsidenten haben will. Ein so schlechtes Wahlergebnis kann man gar nicht mehr schlechter reden, als es schon ist. . Akzeptieren muss man es aber leider.
Zitat: “Aber das ist…
@ Milo Tschurtsch, Mi., 06.11.2024 - 13:16 Uhr:
Zitat: “Aber das ist letzthin ja die Norm. Wahlergebnisse werden als solche nicht einfach hingenommen, bzw. als Volkswillen betrachtet, sondern madig gemacht wenn sie nicht in ein bestimmtes Weltbild passen. Unter Demokratie und Respekt vor dem Wählerwillen verstehe ich etwas anderes”:
Sie sprechen von Trump und den Republikanern 2020?
Als Demokrat muss man…
Als Demokrat muss man Wahlergebnsse akzeptieren. Es ist aber (noch) nicht verboten, sondern geradezu eine Merkmal einer Demokratie, dass man zu jedem Wahlergebnis auch seine Meinung sagen darf. Das Wahlergebnis in den USA ist katastrophal für die USA, für Europa und für die ganze Welt.
Antwort auf Als Demokrat muss man… von Hartmuth Staffler
Zwischen "die Meinung sagen"…
Zwischen "die Meinung sagen" und Wählerbashing (Armutszeugnis einer radikal verdummten !! Gesellschaft) ist dann schon ein Unterschied.
Meiner Meinung nach ist das Wahlergebnis nicht als katastrophal zu interpretieren sondern als Gegenentwurf und als logische Folge zur woken Gesinnungsgesellschaft zu sehen, die eindeutig die Abkehr, bzw. die Verächtlichmachung von traditionellen Werten anstrebt, selbst von solchen die unsere freiheitlich geprägte Gesellschaft groß gemacht haben.
Die Republikaner stellen nicht nur den Präsidenten, sondern haben auch die Mehrheit in Senat und Repräsentantenhaus, eine seltene Konstellation. Dies zeigt, dass Trumps Sieg keine bloße Personenentscheidung war, sondern eine Abkehr von woker Politik, wie man sie auch in anderen Ländern beobachten kann.
Aber all diese Wähler werden schon radikal verdummt ?? sein.
Antwort auf Zwischen "die Meinung sagen"… von Milo Tschurtsch
naja, wenn man einen…
naja, wenn man einen verurteilten Verbrecher, tausendfachen Lügner, Rassisten, Frauenhasser und “Faschisten” (so viele Experten), einen “fiesen Typen” und “miesen Kerl” zum Präsidenten wählt, könne man schon von “Armutszeugnis einer radikal verdummten Gesellschaft” reden...
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zudem: der ‘nationale Autoritarismus’ von Trump hat in Europa schon zu vielen Kriegen geführt, aber der Mensvh lernt bekanntlich nicht aus der Geschichte.
Antwort auf Zwischen "die Meinung sagen"… von Milo Tschurtsch
Kontinuierliche…
Kontinuierliche Desinformation kann schon zur Verdummung einer Gesellschaft beitragen. Die USA sind ein Extrembeispiel, aber auch Europa ist dagegen nicht gefeit, und in Südtirol haben wir ja auch Beispiele solcher Art von Verdummung, die es bis in den Landtag und sogar in die Landesregierung geschafft haben.
Antwort auf Kontinuierliche… von Hartmuth Staffler
Ja schon blöd dass auch die …
Ja schon blöd dass auch die "Dummen " wählen können (oder die man zu den "Dummen" zählt, wenn sie eine bestimmte "Haltung" nicht teilen). Aber wenn viele es auch nicht glauben wollen, auch diese haben Interessen. Sie wollen ihre Traditionen und Werte nicht abgeräumt sehen, wollen nicht zu körperlichen Eingriffen genötigt werden und vor allem ist deren ökonomische Situation ausschlaggebend und die ist der springende Punkt.
Derjenige der Abhilfe verspricht wird gewählt, derjenige der Stagnation verspricht wird nicht gewählt. Eigentlich einfach und völlig logisch erklärbar. Hat mit Verdummung rein gar nichts zu tun.
"It`s the economy, stupid ! "
Mit diesem Slogan gewann Bill Clinton die Präsidentschaftswahlen 1992.