Keine Statuten-Änderung wegen Ganser
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Für einen Historiker – ein Berufsbild, das man eher mit verstaubten Archiven in Verbindung bringt – schafft es der Schweizer Daniele Ganser in schöner Regelmäßigkeit und überall dort, wo er auftritt, für Wirbel zu sorgen bzw. Diskussionen anzuheizen und sogar Demonstranten auf die Straße zu bringen. Die Ursachen dafür reichen bis Mitte der 2000er Jahre zurück, als er seine Theorien zum Einsturz eines Nebengebäudes (WTC 7) des World Trade Centers veröffentlichte. Von den Historiker-Kollegen abgelehnt werden aber nicht nur seine Hypothesen zu 9/11, sondern auch zum russischen Einmarsch in die Ukraine. Die Universität St. Gallen, bei welcher Ganser von 2012 bis 2017 gemeinsam mit Rolf Wüstenhagen eine Lehrveranstaltung zur Geschichte und Zukunft von Energiesystemen hielt, hat 2018 seinen Lehrauftrag nicht mehr verlängerte. Ganser machte seither vor allem durch seine Veranstaltungen und YouTube-Auftritte von sich Reden sowie mit seiner Corona kritischen Haltung.
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Als er im September des vergangenen Jahres auch im Meraner Kurhaus einen Vortrag mit dem Titel „Warum haben wir Krieg in Europa? Zusammenhänge und Hintergründe“ halten wollte, regte sich auch hierzulande Widerstand, allen voran bei den Meraner Grünen, die zwar kein Auftrittsverbot verlangten, dafür aber eine „scharfe Abgrenzung“ seitens der Stadtregierung. Auch die Meraner Stadtregierung hat sich mit Gansers Veranstaltung befasst, genauer gesagt Vize-Bürgermeisterin Katharina Zeller (SVP), die als Stadträtin unter anderem für Kulturfragen zuständig ist und gemeinsam mit Bürgermeister Dario Dal Medico (La Civica per Merano – Alleanza per Merano) im Verwaltungsrat der Kurverwaltung Meran sitzt. Das Kurhaus, in dem der Schweizer Historiker seinen Vortrag halten sollte, wird mit öffentlichen Geldern finanziert und im Auftrag der Gemeinde vom Stadttheater- und Kurhausverein geführt. SALTO hat seinerzeit Vizebürgermeisterin Zeller um eine Stellungnahme gebeten und die Antwort erhalten: „Uns wäre es lieber, wenn gewisse Inhalte keine Bühne bekommen“. Die studierte Juristin und Rechtsanwältin erklärte jedoch gleichzeitig, dass es rechtlich schwierig sei, eine Veranstaltung im Kurhaus abzusagen.
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Zeller betonte jedoch, dass man diese Sache zum Anlass nehmen wolle, eine Statuten-Änderung anzudenken bzw. die Statuten dahingehend anzupassen, dass Kriterien für die Inhalte von Veranstaltungen eingeführt werden sollten. Gestrichen wurde jedoch umgehend die Ankündigung zu Gansers Vortrag auf der Webseite merano-suedtirol.com – es sollte nicht der Eindruck entstehen, dass die Stadtregierung hinter diesem Event steht.
Nun tritt Ganser heute (27. November) wiederum im Meraner Kurhaus auf, und zwar geht es dieses Mal laut Ankündigung um nichts weniger als den Weltfrieden. Unter dem Slogan „Mehr Waffen werden keinen Frieden schaffen!“ spricht sich der Schweizer Historiker gegen Waffenlieferungen an die Ukraine aus und vertritt die These, dass dem Westen eine erhebliche Mitschuld am Kriegsgeschehen zukommt. Veranstaltet wird der Auftritt übrigens vom Verein „Sozialunion WIR NOI Associazione Sociale“, der im Zuge der impfkritischen Bewegung 2021 aus der Taufe gehoben wurde. Doch warum erneut der Auftritt im Kurhaus? Wie Vizebürgermeisterin Zeller auf Nachfrage mitteilt, habe man die angedachte Statuten-Änderung nicht vorgenommen. Eine Veranstaltung zu verbieten, auch wenn die Inhalte umstritten sind, sei nicht möglich, erst recht nicht, wenn bereits in Deutschland, das in dieser Hinsicht besonders rigide vorgeht, ein Auftritt Gansers rechtlich nicht verhindert werden konnte – was in Deutschland nicht geht, geht in Italien erst recht nicht. Verzichtet hat man dieses Mal auch auf kritische Pressemitteilungen und Äußerungen in den Medien – wohl hauptsächlich um Ganser keine Bühne zu bieten und ihm nicht noch mehr Zulauf zu verschaffen als ohnehin schon.
Dummheit kann man leider…
Dummheit kann man leider nicht verbieten, aber man sollte verhindern können, dass jemand aus der Dummheit anderer Profit schlägt.
Antwort auf Dummheit kann man leider… von Hartmuth Staffler
Die Kirche zuerst enteignen…
Die Kirche zuerst enteignen und dann verbieten?
Einige Parteien, die in den Parlamenten und Landtagen sitzen ebenso?
Wo ist die Grenze zum strafbaren Betrug?
Die Menschen müssen nicht vor allem geschützt werden, ansonsten spricht man ihnen die Mündigkeit und grundlegende Freiheiten ab.
"Eine Veranstaltung zu…
"Eine Veranstaltung zu verbieten, auch wenn die Inhalte umstritten sind, sei nicht möglich ..."
Leben wir noch in einer Gesellschaft, in der ein Diskurs möglich ist, oder verbieten wir einfach unliebsame "Inhalte"? Immer noch nichts gelernt, weder aus der Trump-Wahl noch aus der FPÖ-Wahl, BSW usw.
Natürlich muss Ganser eine Bühne geboten werden, sofern er sich innerhalb des Verfassungsbogens bewegt. Ist doch ihre Sache, wenn Leute da hingehen wollen. Andere Meinungen und Perspektiven zu hören, ist immer gut. Im engen Meinungskorridor von SVP und Grünen möchte ich mich jedenfalls auch nicht wiederfinden.
Antwort auf "Eine Veranstaltung zu… von Stereo Typ
Es geht nicht um "unliebsame…
Es geht nicht um "unliebsame Inhalte", sondern um falsche. Die Verbreitung solcher wird übrigens sogar vom Strafgesetzbuch geahndet.
Antwort auf Es geht nicht um "unliebsame… von Manfred Klotz
Eine Aussendung des…
Eine Aussendung des Deutschen Bundestages :
2. Derzeitige Rechtslage
2.1. Strafbarkeit von Falschmeldungen
Für die Strafbarkeit muss unterschieden werden zwischen Behauptungen über Menschen und allgemeinen Falschnachrichten. Die Veröffentlichung von allgemeinen Falschnachrichten ohne Bezug zu einer bestimmten Person oder Personengruppe („Der Eurokurs ist heute Nacht abgestürzt“) ist grundsätzlich nicht strafbar.
(Eine eng gefasste Ausnahme stellt die Leugnung des Holocausts nach § 130 Abs. 3 und 4 StGB unter Strafe – auch hier geht es jedoch um den Ehrenschutz der Opfer.)
Die Straftatbestände der Beleidigung, Verleumdung und üblen Nachrede (§§ 185ff. StGB) können nur dann erfüllt sein, wenn Menschen verunglimpft oder verleumdet werden. Die Äußerung
muss dann geeignet sein, den Betroffenen verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzusetzen. Das muss im Einzelfall geprüft werden. Voraussetzung ist außerdem, dass
jemand bewusst die Unwahrheit sagt oder dies im Fall der üblen Nachrede bewusst riskiert.
Also ist das Verbreiten von "Falschaussagen" (wobei zu beweisen wären ob es wirklich ein fake news ist) völlig legitim und von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Antwort auf Eine Aussendung des… von Milo Tschurtsch
Das macht es, oder ihn, aber…
Das macht es, oder ihn, aber auch nicht besser.
Wobei mich ein Ganser gar nicht so sehr stört, er belustigt mich eher. Da gibt es schon viel Schlimmere.
Antwort auf Es geht nicht um "unliebsame… von Manfred Klotz
Who sind da die Unwahrheiten…
Who sind da die Unwahrheiten Bitte Herr Klotz?
Wagt zu sagen, was die Grossen verschweigen
Die drei Türme zu 9/11 mussten Verschwinde wegen ASBESTSTAUB!.
Denn in die 3 Türme sind auch 400 Tonnen ASBEST: als Brandschutzmittel mit eingebaut worden.
Von der Gefährlichkeit dieses Materials lesen WIR in Wikipedia unter Asbest oder:
SEVESO 1976 Als der Nebel des Grauens Wirklichkeit wurde Von Florian Stark (Google)
Nachfolgendes Bild habe ich bereits vor 70 Jahren in das „hobby“ Heft gesehen, das ich in der Zeitungskiosk an der Tram Haltestelle in Emmenbrücke (CH) gekauft habe.
Es Zeigt drei grosse Erdaufschüttungen, die von drei sogenannten „Mini-Nukes“ (kleine Atombomben) entstanden sind.
Um die Baubewilligung für die Türme zu erlangen, musste auch nachgewiesen werden dass diese im Bedarfsfal abgerissen werden könnten.
Hier ist dazu ein Experiment gemacht worden, sehr wahrscheinlich 1958.
Bild 19.11.24 um 20.56.jpeg
Dimitri A. Khalezov - Der 11. September 2001 - Die dritte Wahrheit
https://www.youtube.com/watch?v=CkUCsAbhIS0
Min. 23:15 sieht man die 3 Krater und ab Min. 38:08 das Titelblatt vom „hobby“ Heft. Ab da wird erklärt, wie eine leere Kaverne, unter der Krater entsteht.
Seit meiner Pensionierung Ende 2013, habe ich hunderte von Videos angeschaut und die zwei mit der meiste Wahrheit ausgewählt.
° Dimitri A. Khalezov - Der 11. September 2001 Die dritte Wahrheit (YouTube)
° 9/11 - Ace Baker - Die Grosse Amerikanische Psycho Oper - Dr Judy Wood (YouTube)
Ich nenne sie: Zwei Unbekannte Videos mit viel Wahrheit.
Ich publiziere diese zwei Videos, weil ich der Überzeugung bin das, solange die offizielle Geschichte des 11. September 2001 nicht aufgeklärt wird,
Auch keinen dauerhaften frieden geben wird.
WAHRHEIT ALLEINE SIGT ! (Habe ich der Video von Dr Judy Wood genannt)
Vor einiger Zeit
entschloss sich ein kleiner Verbund
die Welt zu erobern.
Sie hatten die grösste Armee
und die mächtigste aller Waffen
doch es gab ein Problem…
Menschen hassen Kriege.
Pläne wurden geschmiedet
und dann stand eine grosse Tragödie bevor.
Flugzeuge wurden entführt und zerstört
Realität wurde entführt und zerstört.
Alle standen dermassen unter Schock,
nun würde man alles glauben…
auch das Unmögliche.
Mächtige Türme fielen zusammen.
Menschenverstand fiel zusammen.
Die Welt wurde so in Angst versetzt…
Nun würde man allem zustimmen…
um sich wieder sicher, fühlen zu können.
Sie nannten es 9/11.
Es war eine Psychologische Operation.
Die Grosse Amerikanische Psycho Oper.
https://www.youtube.com/watch?v=A5ibOiEKZWI
Kapitel 4 Dr. Woods Trümmeranalyse. Ab 1:31:28 bis 1:36:00
Verformter und gerösteter Stahl / Fahrzeuge. Ab 1:47:19 bis 1:54:35
Im Kapitel 4, zeigt Dr. Judy Wood, die wenige Überreste der Türme, nach der Implosion.
Naturgemäß müsste ja ein Berg vom Trümmerhaufen übrig bleiben, jedoch nur wenige Reste sind noch zu sehen.
Das gibt mir die Gewissheit das sie gesprengt wurden, WCT7 ist völlig in sein Krater verschwunden, von WTC1 und WTZ2
sind nur wenige Reste über dem Krater übrig geblieben.
Beim Explosionen von Atombomben entsteht auch ein riesiger Magnetfeld. Ein nuklearer elektromagnetischer Impuls, abgekürzt NEMP.
Der hat alle Metallteile überhitzt und verformt, auf diamagnetische Stoffe wie Aluminium, Papier usw. hat das Magnetfeld keine Wirkung.
Für mich ist somit klar das diese 3 Türme gesprengt wurden.
Es besteht gar nicht eine andere Möglichkeit die 3 Türme in ein Tag zum Verschwinden zu bringen ohne Sprengung!.
Wehr die Teuflische Idee gehabt hat die Schuld den Arabern zu geben, ist schwer zu sagen.
ABER DA HAT AMERIKA, SEINEN GRÖßTEN FEHLER GEMACHT.
Nur im Westen glauben die meisten noch an die offiziellen Version 9/11 (mit den 4 Flugzeugen) , Im Rest der Welt nicht.
Jeder einzelne soll sich ehrlich fragen, was wurde ich machen wenn ich ein Araber wehre?
In den viele Videos die ich damals angeschaut habe, war eins von Donald Trump der sich „Skeptisch“ über die These der
4 Flugzeuge geäußert hat, darum halte ich Donald Trump nicht in 9/11 involviert zu sein.
Wie kommen WiR vom dieser Schlamassel heraus ???!, sicher nicht mit ANGST, aber vielleicht mit MUT und GEDULD.
Irgendwie muss ja die Menschheitsfamilie das einmal Lösen, wir wollen ja nicht immer in diesem Zustand bleiben.
Ich bin vielleicht zu optimistisch, aber wie wäre es wenn die UNO ein Jahr der Entschuldigung ausrufen würde?.
Wo der Wille ist, ist auch ein Weg.
Wo jede Nation seine Fehler zugibt, und um Entschuldigung bittet?. Damit wäre ja schon sehr, sehr viel gemacht.
Es würde sich sofort ein besseres Verständnis zwischen alle Nationen einstellen, jeder kann Fehler machen!.
Hier noch wie die ganze Geschichte angefangen hat.
1973 war Einweihung in New York: je 411 Meter hoch, je 110 Stockwerke, 130.000 Besucher Tag für Tag .
Die Zwillingstürme des World Trade Center waren grandios und immer umstritten. Dies ist ihre Entstehungsgeschichte
Planung des World Trade Center "Große, böse Gebäude“ WELT (Von Mark Pitzke 24.08.2011)
Langsam wand sich die Prozession durch die Straßen Lower Manhattans. Ein Dutzend Demonstranten folgte einem halboffenen, schwarzen Sarg, in den sich ein Mann gelegt hatte, die Augen geschlossen. "Hier ruht Mr. Kleinunternehmer", stand auf einem Pappschild.
In der Greenwich Street setzten sie den Sarg ab, vor dem Elektronikgeschäft "Oscar's Radio", und der Mann kletterte heraus. "Dieses Projekt nutzt Banken, Versicherungskonzernen, Brokern, Leuten im internationalen Handel", rief er durch sein Megafon. "Warum sollten wir uns für so etwas aus dem Markt drängen lassen?“
Es war Freitag der 13., ausgerechnet, ein heißer Julitag im Jahr 1962. Bei dem Mann im Sarg handelte es sich um Oscar Nadel, den Besitzer von "Oscar's Radio" und Präsidenten der Downtown West Businessmen's Association, einer Vereinigung von Einzelhändlern. Und bei dem Projekt, gegen das er wütete, handelte es sich um das damals größte Bauvorhaben in der Geschichte der USA - das World Trade Center.
325 Geschäfte dem Erdboden gleichgemacht
Die Gestalt dieses Mammutbaus war zu jener Zeit zwar noch unklar. Fest stand aber, dass er auf dem Gelände der "Radio Row" entstehen würde, einem historischen Geschäftsviertel an der Südspitze Manhattans, das dafür komplett dem Erdboden gleichgemacht werden sollte
Der Abriss betraf 325 Geschäfte Elektronik, Haushaltswaren, Juweliere, Kramläden. Ein Stück Geschichte würde sterben: Hier waren einst die ersten Röhrenradios verkauft worden. Die staatliche Hafenbehörde Port Authority (PA) bot jedem Händler eine Ablösesumme von 3000 Dollar, was heute einem Gegenwert vor rund 21.000 Dollar entspricht. Doch viele wehrten sich und zogen vor Gericht. Sie hatten keine Chance. Die Politik siegte. Am 26. März 1966 kamen die Abrissbagger.
Erste Idee im Zweiten Weltkrieg
Die nostalgische Verklärung des World Trade Center am zehnten Jahrestag der 9/11-Anschläge lässt vergessen, dass der Bau ein umstrittenes, ungeliebtes Gebäude war - schon lange vor dem ersten Spatenstich. Jahrzehnte in der Planung, angefeindet, oft verworfen und oft wiederbelebt, hatte es eine der turbulentesten Entstehungsgeschichten im Städtebau - eine abenteuerliches Hin und Her aus Politik-, Finanz- und Privatinteressen.Die Idee reicht zurück bis zum Zweiten Weltkrieg. 1942 wurde ein Mann namens Austin Tobin Direktor der Port Authority (PA). Tobin war ein kleiner, strammer Jurist, der sich in der damals noch bescheidenen Behörde hochgearbeitet hatte. Er würde der PA 30 Jahre lang vorstehen und die staatliche Hafenbehörde in eine profitorientierte Gesellschaft verwandeln, die das Gesicht New Yorks prägte.
So ließ Tobin den Lincoln Tunnel und die George Washington Bridge vergrößern und den JFK-Flughafen erbauen. Sein Herzensprojekt aber war ein "Welthandelszentrum" - eine Art neues Rockefeller Center, das Weltkonzerne anlocken sollte. Bereits 1946 segnete das Parlament des Bundesstaats New York den Bau eines solchen World Trade Centers ab.
Der erste große Entwurf
Der in Österreich geborene Architekt John Eberson erstellte erste Entwürfe. Eberson war für seine Art-déco-Kinopaläste bekannt, etwa das legendäre Loew's Paradise Theater in New York. Sein Plan für das WTC sah einen Komplex aus fast zwei Dutzend Gebäuden vor, für rund 150 Millionen Dollar. Doch die Vision war nur kurzlebig, die Regierung legte sie 1949 auf Eis.
Der Milliardär David Rockefeller holte das Projekt Mitte der fünfziger Jahre wieder aus der Versenkung. Der Banker, dessen Vater das Rockefeller Center gebaut hatte, verbündete sich mit befreundeten Finanzhaien, PA-Chef Tobin und Robert Moses, New Yorks oberstem Stadtplaner, um die Downtown zum neuen, globalen Handelsplatz zu machen.
Rockefeller hatte für seine Pläne ein 53.000-Quadratmeter-Areal an den südlichen Hafendocks des East River, ein paar hundert Meter westlich des späteren Standorts des WTC, im Auge. Als Architekten beauftragte er die Großfirma Skidmore, Owings and Merrill (SOM) - ironischerweise dieselbe Firma, die derzeit das "One World Trade Center" am Ground Zero baut.
"Katalytische Größe", nannte Rockefeller das damalige Mega-Design, das er 1960 präsentierte. Es sah einen kastenförmigen, bis zu 70 Etagen hohen Wolkenkratzer im Stil der Uno-Zentrale vor, eine Messehalle, Geschäfte, Restaurants und Theater. Auch sollte die New Yorker Börse von der nahen Wall Street ans Ufer umziehen. Die PA zeichnete das 335-Millionen-Dollar-Projekt im März 1961 ab.
Auf YouTube: "Building The World Trade Center" - eine Dokumentation der Port Authority von New York
Aber wieder klemmte es. Die Port Authority wurde von den Regierungen New Yorks und New Jerseys gemeinsam kontrolliert. Diesmal bockte New Jerseys Gouverneur Robert Meyner, weil das WTC auf Manhattans East Side entstehen sollte und nicht auf der West Side, wo es nahe an seinem Bundesstaat läge. Meyner sorgte sich vor allem um die Vorortzuglinie Hudson and Manhattan Railroad (H&M), die unter dem Hudson nach Manhattan führte. Die H&M war in den fünfziger Jahren Pleite gegangen und von der Port Authority übernommen worden. Ein Megaprojekt wie das World Trade Center sollte ihre Wiedereröffnung rentabel machen.Meyners Nachfolger Richard Hughes handelte einen Kompromiss aus: Das WTC sollte nun am südlichen Westufer Manhattans entstehen. Am 22. Januar 1962 wurde der Pakt besiegelt - und die H&M wieder in Betrieb genommen. Der Radioverkäufer Oscar Nadel erfuhr während eines Urlaubs in Florida davon.
Monstertürme im Windkanal
Die PA beautragte den japanischen Architekten Minoru Yamasaki mit dem neuen Entwurf. Der ersann zwei Zwillingstürme, die jedoch erst nur 80 bis 90 Stockwerke hoch sein sollten. Die PA bestand aber auf einer Maßgabe von fast einer Million Quadratmetern Bürofläche. Yamasaki spielte mehr als 100 verschiedene Varianten durch, um diese gigantische Fläche unterzubringen, bis er sich für die je 110 Etagen hohen Twin Towers entschied, an einer Plaza umgeben von mehreren kleineren Gebäuden. Die Idee, die Türme zu den höchsten der Welt zu machen, kam aus der Marketingabteilung der Port Authority.
Das Timing war perfekt: Der blinde Glaube Amerikas an Technolgie und Größenwahn erreichte in jenen Jahren seinen Höhepunkt.
Trotzdem galten 110 Stockwerke als statisch waghalsig. Yamasakis Ingenieure wandten neue, innovative Bauweisen an, um die Statik zu optimieren. Die Wetterfestigkeit wurde mit Modellen getestet, in drei Windkanälen in den USA, in Kanada und in Großbritannien.
Am 18. Januar 1964 wurde Yamasakis Entwurf vorgestellt. David Rockefellers Bruder Nelson, seit 1959 Gouverneur von New York, leitete die Zeremonie im Hilton, deren Mittelpunkt ein zweieinhalb Meter hohes Modell der Türme war. Die PA pries das WTC als einen Ort, der "Regierungs- und Privataktivitäten im Import-Export-Feld vereinen" werde. Vor dem Hilton protestierten 50 Demonstranten, an ihrer Spitze Oscar Nadel.
Boeing-Absturz einkalkuliert
Auch anderswo gab es weiter scharfe Kritik - zum Beispiel in der Immobilienszene. Baumogul Lawrence Wien organisierte eine Kampagne gegen das WTC: Es sei viel zu groß und würde den New Yorker Markt für Geschäftsimmobilien kaputtmachen. Wien hatte noch eine andere Motivation: Er besaß damals das Empire State Building, das mit dem Bau seine Krone als höchstes Gebäude der Welt verlieren würde.
Andere bemängelten die Sicherheit im Fall einer Explosion oder eines Flugzeugabsturzes auf den Komplex. WTC-Chefstatiker Leslie Robertson hatte einen Absturz aber einkalkuliert. Er zog für seine Berechnungen eine Boeing 707 in Betracht, den seinerzeit populärsten Linienjet. Robertsons Fazit: Sollte der sich im Nebel verirren und in die Türme jagen, würde sich der Sach- und Personenschaden in Grenzen halten.Die Kritiker verstummten trotzdem nicht. "Wer hat Angst vor den großen, bösen Gebäuden?", lästerte Ada Louise Huxtable, die Architekturkritikerin der "New York Times" - und gab die Antwort gleich selbst: "Jeder." Denn es gäbe bei diesem gigantischen Bauvorhaben so viele Aspekte, die man nicht vorausberechnen könne. Der Stadthistoriker Lewis Mumford nannte die Towers "Aktenschränke aus Glas und Metall“
Es half nichts. Grundsteinlegung für das World Trade Center war am 5. August 1966 - unweit der Stelle, wo zuvor "Oscar's Radio" stand.
Freundliche Grüße aus Südtirol,
Leonhard
Wenn jemand die These…
Wenn jemand die These vertritt, dass die Erde eine Scheibe ist, wird ihm dann auch der Kursaal zur Verfügung gestellt?
Antwort auf Wenn jemand die These… von Aloisius von Gonzaga
Hier wird nichts zur…
Hier wird nichts zur Verfügung gestellt, hier wird dafür bezahlt. Und ja, auch wenn jemand die Scheibentheorie vertritt, kann er diese im Kurhaus vertreten, so viel Dummheit sollte jede Demokratie verkraften.
Diese These wird im Vatikan…
Diese These wird im Vatikan diskutiert.
Ein anderer Gedanken dazu:…
Ein anderer Gedanken dazu: Wie viele Menschen würden in den Kursaal strömen, und dafür auch noch Eintritt zahlen? ... wenn der Bühnenstar das Gegenteil von Ganser behaupten würde? ... also eher eine vernünftige Mehrheitsmeinung vertreten würde?
Es ist schockierend, mit…
Es ist schockierend, mit welcher Nonchalance heute gefordert wird, gewisse Veranstaltungen zu verbieten bzw. gewisse Leute zu canceln.
Es mag sein, dass Ganser mit seinen ständigen Fragen aneckt, z.B wenn er nach den Umständen des Zusammenbruchs von WTC7 fragt oder die Frage stellt, wie die Nato-Osterweiterungen aus russischer Sicht empfunden werden.
Doch um auf den Gedanken zu kommen, solche Veranstaltungen zu verbieten, muss man schon ein sehr eigenwilliges Verständnis von Meinungs- und Pressefreiheit haben.
Ich denke das hängt ein bisschen damit zusammen, wie Social Media unseren Umgang mit Meinungen beeinflusst haben: Früher ist man einfach weggegangen, wenn jemand im Gasthaus Sachen erzählt hat, die einem selbst nicht gefallen oder vielleicht sogar bei einer fragwürdigen Predigt des Pfarrers aufgestanden und gegangen. Heute hingegen klickt man nicht genehme Sichtweisen einfach mit einem Klick oder Touch auf den "Blockieren"-Button weg und baut sich so seine Filterblase, die einem immer wieder die eigene Weltsicht bestätigt.
Wir sind es also immer weniger gewohnt, mit der Konfrontation mit für uns unangenehmen oder nicht nachvollziehbaren Sichtweisen umzugehen. Daher würde ich nicht so weit gehen, von totalitären Tendenzen zu sprechen, wobei ich finde, dass man da schon aufpassen muss. Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut und mein Eindruck ist, dass immer weniger Menschen selbstsicher genug sind, um mit anderen Meinungen normal umzugehen. Ein normaler Umgang wäre es beispielsweise, sich selbst abzugrenzen, indem man sachliche Argumente bringt, warum man die Hypothesen der Gegenseite für nicht zutreffend oder nicht angemessen hält. Das ist aber natürlich schwieriger als die Forderung eines Verbots durch Behörden...
Antwort auf Es ist schockierend, mit… von Oliver Hopfgartner
Irgendwie funktioniert die…
Irgendwie funktioniert die bearbeiten-Funktion nicht. Ich möchte zum Beispiel mit dem Gasthaus und der Predigt ergänzen, dass natürlich auch eine eigene Wortmeldung zur Formulierung einer Gegenthese eine gute Option ist.
Antwort auf Es ist schockierend, mit… von Oliver Hopfgartner
Zitat: „Es mag sein, dass…
Zitat: „Es mag sein, dass Ganser mit seinen ständigen Fragen aneckt...“:
wie schon oben von Herrn Klotz geschrieben: es geht nicht um „ständige Fragen“ oder andere Meinungen, es geht um Unwahrheiten, Verschwörungstheorien... Wer öffentlich lügt und manipuliert und mit diesen Lügen eine gut geölte Geldmaschine fährt, soll nicht von öffentlichem (Steuer-)Geld profitieren.
Falschbehauptungen fallen nicht unter die Meinungsfreiheit.
... dass ihm Menschen zuhören und dafür auch noch saftig bezahlen, zeigt nur, wie sehr... wie wenig ... - ja, das ist jetzt nicht leicht zu formulieren - wie sehr Menschen die Wirklichkeit scheuen und sich lieber von einem Flötenspieler die Ohren verschließen lassen.
Oder wie sehr manche noch immer dem Konzept des „starken Mannes“ (Putin, Orban, Trump, Xi...) folgen, und sich gern auf dessen Seite schlagen... - Ganser bedient sein Ego auf der Bühne und ölt damit nur kräftig seine Geldmaschine, anderes interessiert solche Typen nicht.
Antwort auf Zitat: „Es mag sein, dass… von Peter Gasser
Wo profitiert hier jemand…
Wo profitiert hier jemand von Steuergeldern? Das Kurhaus ist sicher nicht gratis, oder ?
Zum Rest nur soviel, wenn unsere Demokratie vor solchen "Flötenspielern" Angst haben muss, so etwas verbieten muss, sind wir wirklich arm dran, und daran wird auch ein Verbieten nichts ändern.
Antwort auf Wo profitiert hier jemand… von Manfred Gasser
Zitat: „Das Kurhaus ist…
Zitat: „Das Kurhaus ist sicher nicht gratis, oder ?“ ... gratis nicht, aber in Bau, Umbau, Führung öffentlich gefördert.
Niemand hat „Angst“ vor einem dermaßen durchsichtigen Ganser - aber beim Geldabschöpfen mit Verschwörungstheorien und Unwahrheiten auch noch durch die Allgemeinheit „fördern“ muss meiner Meinung nach nicht sein.
Antwort auf Zitat: „Es mag sein, dass… von Peter Gasser
Wenn er lügt ind…
Wenn er lügt ind Falschbehauptungen aufstellr, kannst du das gerichtlich überprüfen lassen und z.B. eine Klage auf Unterlassung machen, vielleicht auch Verleumdung, je nachdem welche seiner Statements du konkret problematisch findest. Das ist aber definitiv nicht Aufgabe einer Kulturstadträtin oder eines Gemeinderats.
Stell dir vor ich wäre Stadtrat und würde eine Veranstaltung der Klimakleber verbieten. Die stellen vielleicht auch falschbehauptungen auf, wenn sie z.B. behaupten, ein Arbeiter auf dem Weg heim zu seinen Kindern würde ihre Zukunft ruinieren.
Die Gefahr eines politischen Missbrauchs ist viel zu hoch, wenn wir an der Meinungs- und Versammlungsfreiheit sägen. Mir ist die liberale Gesellschaftsordnung wichtiger als die Befindlichkeit von dünnhäutigen Aktivisten. Die Wahrheit ist doch, dass 80% der Bevölkerung nicht mal wissen wer Daniele Ganser ist.
Antwort auf Wenn er lügt ind… von Oliver Hopfgartner
Zitat: „Meinungs- und…
Zitat: „Meinungs- und Versammlungsfreiheit“:
Daniele Ganser ist ein privates Unternehmen, eine gut geölte Geldbesorgungsmaschine, das hat doch absolut nichts mit „Meinungs- und Versammlungsfreiheit“ zu tun.
2 Bemerkungen:
- Der stellt sich doch nicht auf einen öffentlichen Platz und demonstriert gegen etwas.
- Unwahrheiten, Fake News sind NICHT „Meinung“ oder gar „Meinungsfreiheit“: dieses Verwechseln/Gleichsetzen von „Meinung“ und „Fakten“ tut schon bald weh...
Antwort auf Zitat: „Meinungs- und… von Peter Gasser
Auch ein Unternehmer hat das…
Auch ein Unternehmer hat das Recht eine Räumlichkeit zu mieten, Eintritt festzulegen und auf eigenes unternehmerisches Risiko zu planen.
Sicher ist das dann eine Versammlung.
Wenn ich einen Saal miete, Vortragende für eine medizinische Fortbildung einlade und dann Werbung bei Ärzten mache, ist das auch eine Versammlung.
Jeder Vortrag ist eine Versammlung, unabhängig davon ob eintritt gezahlt werden muss oder nicht.
Wo kämen wir denn hin, wenn Politiker festlegen dürften, wer in Südtirol Veranstaltungen organisieren darf und wer nicht?
Was Meinungen und Fakten angeht: was hat Ganser gestern in Meran eigentlich konkret gesagt? Denn aktuell diskutieren wir ja nur über deine MEINUNG darüber, dass Ganser angeblich so schlimm sei. Daher bitte ich dich eine Sachgrundlage zu schaffen, indem du konkrete Ganser-Zitate vom gestrigen Abend lieferst, die nachweislich falsche Fakten und nicht Meinungen sind.
Falls du das nicht kannst, hast du keine wirklichen Argumente, denn ein normaler Mensch kann nicht ernsthaft gegen Versammlungsfreiheit argumentieren wollen.
Antwort auf Zitat: „Es mag sein, dass… von Peter Gasser
Das ist Ihre Meinung. Sie…
Das ist Ihre Meinung. Sie zählt nicht mehr als andere.
Antwort auf Das ist Ihre Meinung. Sie… von Stereo Typ
@ Peter Gasser meine ich.
@ Peter Gasser meine ich.
Antwort auf @ Peter Gasser meine ich. von Stereo Typ
Warum benutzen Sie - so…
Warum benutzen Sie - so zeigt es sich - andauernd ein hochmanipulatives und gleichsam unkorrektes (unseriöses?) Gleichsetzen von Fakten mit Meinung?
@ Hopfgartner --- Genau. Mit…
@ Hopfgartner --- Genau. Mit der obligaten Rauferei im Gasthaus wurden dann die Standpunkte geklärt :-)
Antwort auf @ Hopfgartner --- Genau. Mit… von Stereo Typ
So blöd es klingt, mir ist…
So blöd es klingt, mir ist das symapthischer als die gängige Praxis mancher deutscher Minister*innen, jeden #Schwachsinn anzuzeigen.
Helmuth Kohl sagte einst, dass ein Mentor von ihm mal sagte, ein Politiker in einer Spitzenposition sei den Meinungen ausgesetzt wie ein wetterhahn dem Wind. Niemand habe ihn gezwungen, CDU-Chef und Kanzler zu werden, also könne er auch gut mit den Karikaturen des Spiegels (heute wäre das sicher Bodyshaming) und bissigen Aussagen leben.
Heute herrscht eine unfassbare Dünnhäutigkeit.
Antwort auf So blöd es klingt, mir ist… von Oliver Hopfgartner
Auch hier: Sie setzen…
Auch hier: Sie setzen erlaubte Karikatur mit verbotenem ‚Hass im Netz‘ gleich.
Das zeigt meiner Ansicht nach wenig Differenzierung und Empathie.
Antwort auf Auch hier: Sie setzen… von Peter Gasser
Was erlaubte Kritik und was…
Was erlaubte Kritik und was Hass ist, hängt heute leider oft nicht vom Inhalt ab, sondern von den involvierten Personen. Das ist das Problem.
Denn wenn es rein um Inhalte ginge, müsste es von uns gleich bewertet werden, wenn ein Parlamentarier als Schwachkopf oder als Nazi-Schlampe bezeichnet wird.
Ich bin also nicht derjenige, der mit zweierlei Maß misst.
Hass und Hetze so umzudefinieren, wie es einem gerade passt, ist jedenfalls kein langfristig gesellschaftstragendes Modell.
Antwort auf Was erlaubte Kritik und was… von Oliver Hopfgartner
Ihr Kommentar erscheint mir…
Ihr Kommentar erscheint mir etwas unverständlich...
O. Hopfgartner drückt sich …
O. Hopfgartner drückt sich (m.M.n ) ziemlich verständlich aus. Zudem bringt er meistens mehrere Perspektiven ins Spiel. Das ist eher selten...
Allen Verfechtern von…
Allen Verfechtern von DEMOKRATIE und MENSCHENRECHTEN die zu Auftritts- und Redeverboten aufrufen:
Art. 21 Italienische Verfassung
Tutti hanno diritto di manifestare liberamente il proprio pensiero con la parola, lo scritto e ogni altro mezzo di diffusione.
Art.11 Charta der Grundrechte der europäischen Union
Jede Person hat das Recht auf freie Meinungsäußerung. Dieses Recht schließt die Meinungsfreiheit und die Freiheit ein, Informationen und Ideen ohne behördliche Eingriffe und ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen zu empfangen und weiterzugeben.
Pseudowissenschaftliche…
Pseudowissenschaftliche Verführung oder warum wir Daniele Ganser nicht einfach ignorieren sollten
Vielleicht sollte genau hier angesetzt werden, wenn es darum geht, Gansers Auftritte zuzulassen oder nicht. Jedes Auftrittsverbot, wie in der Innsbrucker Dogana oder in den Dortmunder Westfalenhallen, bedeutet Wasser auf die Mühlen jener wachsenden Schar an Eiferern, die die demokratische Meinungsfreiheit einmahnen. Anstatt eines Auftrittsverbots könnten die Veranstalter einfordern, dass eine Gegendarstellung, eine andere Perspektive – in welcher Form auch immer – in den Auftritt integriert und ein Konzept dafür vorgelegt werden muss. Gleichzeitig sind die sogenannten Mainstream-Medien gefordert, bei ihrer Kritik konkret anzusetzen, anstatt Ganser als Verschwörungstheoretiker abzuurteilen. Das gleiche gilt für Bildungsinstitutionen von Schulen bis hin zu den Universitäten. Denn das, was Ganser macht, ist, wie es der Tübinger Osteuropahistoriker Klaus Gestwa formuliert, „brandgefährlich“.
https://www.uibk.ac.at/de/fsp-kultur/activities/blog/akademische-seiten…
Leider genießen es solche…
Leider genießen es solche Typen wie der Herr Ganser geradezu, wenn man sie scharf kritisiert, weil das den von ihnen durchaus beabsichtigten Märtyrerstatuts bekräftigt. Ich wage nicht zu entscheiden, ob die Methode "nicht einmal ignorieren" besser wäre. Mit Argumenten kommt man Anhängern von Verschwörungstheorien nicht bei.
Ich finde dieses Gespräch…
Ich finde dieses Gespräch mit D. Ganser sehr interessant. Nicht nur, stimme ihm in vielen Aussagen oder Feststellungen (Krieg - Nato - Werte - Parteien und deren Werteverlust - Macht - Korruption - monofokussierte Berichterstattung - J. Assange- verkehrte Welt etc. etc.) komplett zu. Das Etikett Verschwörung-Theoretiker passt zu dem Typ so gar nicht, aber das ergibt sich (eventuell) nur, wenn man sich das gesamte Interview ,unbefangen' anhört.
https://youtu.be/Exm_W8JCYXg?si=zkxNnut7yz6gDwr8
*Verschwörungs.....
*Verschwörungs.....