Geht sein Schuss nach hinten los?
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„Ob ich Zölle auf die Europäische Union verhängen werde? Absolut, die EU hat uns schrecklich behandelt“, dies äußerte der US-Präsident Donald Trump vor einigen Tagen gegenüber der britischen Onlinezeitung „The Independet“. Vergangene Woche hatte er bereits Zölle in Höhe von 10 Prozent auf alle Einfuhren aus China und 25 Prozent auf kanadische und mexikanische Importe angekündigt. Mexiko und Kanada gelang es, die Maßnahmen um 30 Tage hinauszuzögern, während China mit Gegenzöllen droht.
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Ein Nachteil für alle
Falls Trump seine Ankündigung wahr macht und auch Zölle auf die EU verhängt, würde dies auch Südtirol treffen. Die USA stehen an dritter Stelle der größten Exportländer Südtirols. Im dritten Quartal 2024 machten Exporte in die Vereinigten Staaten ganze 8,6 Prozent aller Ausfuhren der Provinz aus. Jährlich exportiert Südtirol Waren im Wert von etwa 500 Millionen Euro in die USA.
„US-Zölle auf Europa würden eine schwierige Lage für Südtirols Exporteure bedeuten. Bis dato hat Trump zwar noch keine der diesbezüglichen Maßnahmen wahrgemacht, trotzdem ist es wichtig, dass Europa geeint auftritt und nicht jedes einzelne Land auf eigene Faust verhandelt“, meint der Präsident des Südtiroler Unternehmerverbands Heiner Oberrauch. Für Südtirol würden Zölle in Höhe von 25 Prozent bedeuten, dass man in gewissen Bereichen aus dem Markt fliegt, was wiederum große Einbußen mit sich bringe, so Oberrauch weiter.„Ich sehe in den Zöllen ein Zeichen der Schwäche Trumps.“
Als in Südtirol besonders betroffen sieht der Bozner Unternehmer den Lebensmittelsektor, zum Beispiel Wein, sowie die Automotiv- und die Maschinenbaubranche. Er ist aber der Meinung, dass Trump früher oder später zurückrudern muss. „Hohe Zölle bedeuten, dass die Lebenshaltungskosten in gewissen Bereichen, wo es keine alternativen Produkte gibt, steigen. Des Weiteren werden die betroffenen Länder auch mit Gegenmaßnahmen reagieren.“ Das Ergebnis dessen wird Oberrauch zufolge ein großer Schaden für die amerikanische Wirtschaft sein, da Handelskriege allen Beteiligten schaden würden. Und auch für Friedensprojekte sieht der Oberalp-Chef Risiken, wenn die Welt wieder „in Nationalismen verfällt“. „Ich sehe in den Zöllen ein Zeichen der Schwäche Trumps. So eine defensive Haltung erwartet man sich nicht von einem starken politischen Führer.“ Zwar bestünde kurzfristig ein Nachteil für Europas und Südtirols Wirtschaft, langfristig ziehe Amerika selbst aber den größten Schaden aus den Vorhaben ihres Präsidenten. Oberrauch erklärt, dass durch die Zölle auch das Risiko steige, dass der amerikanische Binnenmarkt die Preise steigert, da die Konkurrenz aus dem Ausland fehlt. „Ich bin der Meinung, dass Trumps Vorhaben sowohl Amerika als auch die Weltgemeinschaft schwächen würde.“
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Kann sich Südtirols Wirtschaft wappnen?
Sich kurzfristig gegen Trumps Vorhaben zu rüsten, ist schwer, zumal vermutlich nicht viel Zeit bleiben würde. Oberrauch weist trotzdem auf drei Möglichkeiten hin: Die Produktion der Güter in die USA verlegen, in einem Land produzieren, das von den Zöllen nicht betroffen ist und letztlich neue Märkte suchen beziehungsweise erschließen. „Bei letzterem Punkt bemüht sich die IDM vor allem um Asien und den arabischen Raum. Diese Märkte haben Potenzial.“ Trotzdem bleibe es zunächst abzuwarten, wie lange die ganze Zollthematik im Raum steht und ob Trump wirklich alles wahrmacht, was er derzeit verspricht.
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Bei dem meisten Blödsinn den…
Bei dem meisten Blödsinn den er verzapft, wir er wieder zurückrudern müssen!
Trump = Deal ! Nur wissen…
Trump = Deal ! Nur wissen das jetzt alle 😉 ... ganz im Sinne von: wie krieg ich meine Tafel Schokolade für 1 € anstatt für 5 ?
Trump-Lösung: er bedroht den Schokoladenhersteller mit einer Pistole. Dieser kriegt Angst und bietet ihm nun freiwillig seine Schokolade für 1 €. (siehe Panamakanal), wenn er denn die Pistole wegsteckt.
Er will Grönland ? nein, will er nicht. Er will ganz etwas anderes und kriegt es gratis, wenn er dafür nicht in Grönland einmarschiert.
Er will 20%-Zölle auf EU-Waren ? Nein, will er nicht. Er kriegt dafür ohne Gegenleistung 5%, wenn er denn auf die 20% verzichtet.
Wichtig ist erst einmal drohen - dann 1 Monat aussetzen - dann Deal machen ... wobei dann immer etwas herausschaut, wenn er denn die Drohung nicht wahr macht. Gratis sozusagen 😜
Kindergartenspiele eben.
Antwort auf Trump = Deal ! Nur wissen… von Klemens Riegler
Naja, ...Basar könnte man es…
Naja,
...Basar könnte man es auch nennen!
Antwort auf Trump = Deal ! Nur wissen… von Klemens Riegler
Trump - der im Grunde…
Trump - der im Grunde strohdumm ist - und seine Einflüsterer übersehen mit ihrer Taktik allerdings einen wichtigen Aspekt: Sie stehen, entgegen dem Szenario, das du hier beschreibst und das für diese Wirrköpfe gut plausibel ist, nicht einer ausweglosen Gegenpartei gegenüber. Das Bild vom Elefanten im Porzellanladen trifft es gut. Trump hat nur nicht verstanden, dass es sein eigener Porzellanladen ist.
Antwort auf Trump - der im Grunde… von Manfred Klotz
Ich finde es sehr anmaßend,…
Ich finde es sehr anmaßend, einen Mann wie Trump als "strohdumm" zu bezeichnen. Trump hat Dinge "vollbracht", an denen gemeinhin als sehr intelligent geltende Menschen gescheitert sind, obwohl diese Leute im Gegensatz zu Trump deutlich weniger Widerstand hatten.
Die größte Strafe für die USA wäre es, wenn man sich einfach andere Handelspartner sucht. Aber die EU ist ja leider so dumm und kappt lieber Handelsbeziehungen zu Rivalen der USA - Stichwort Russland.
Wir Europäer könnten gegenüber den USA außenpolitisch durchaus mehr "Härte" zeigen, dies wäre aber auch schon unter Bush, Obama oder Biden vernünftig gewesen und nicht nur, weil Trump nun Präsident ist.
Make DEAL -not war !! Die…
Make DEAL -not war !!
Die beste Idee ever !!
Dummheit geht anders.
Antwort auf Make DEAL -not war !! Die… von Milo Tschurtsch
Ja ne, ist klar. Deswegen…
Ja ne, ist klar. Deswegen ist jetzt auch schon der Ukraine Krieg beendet.
Mal sehen was am Ende von der Demokratie in der USA übrig bleibt. Seine Vasallen plündern schon mal derweil die Regierungs- und Staatskassen.
Antwort auf Make DEAL -not war !! Die… von Milo Tschurtsch
Sie meinen einen gerechten…
Sie meinen einen gerechten deal mit win-win für beide -
oder einen trump’schen deal: ‘mit meiner Militärmaschinerie im Hintergrund erzwinge ich jeden deal zu meinen (nicht Amerikas, zu meinem persönlichen) Vorteil’?
Ein “deal” zum ausschließlichen Vorteil des Stärkeren ist kein “deal”, sondern ein Diktat.
Also Klartext!
(Europa und die Ukraine versuchen schon seit 2 Jahren einen gerechten deal mit Russland, nur einer will nicht, Putin:
Putin will Diktat, nicht deal).
Antwort auf Sie meinen einen gerechten… von Peter Gasser
Bisher scheint die Politik…
Bisher scheint die Politik Trumps aufzugehen: Gaspreis steigt, Europa kauft ja nicht mehr das günstige Gas aus Russland, sondern das teure aus den USA. Das Außenhandelsdefizit der USA verringert sich gleich doppelt, da europäische Produkte teurer werden. Gleichzeitig sinkt der Ölpreis, was letztlich effektiver gegen Russland ist, als die vielen "hochwirksamen" Sanktionspakete und gleichzeitig die stark von Erdöl abhängige US Wirtschaft konkurrenzfähiger macht.
Win win sozusagen.
Antwort auf Bisher scheint die Politik… von Ludwig Thoma
Sie vergessen den…
Sie vergessen den amerikanischen Konsumenten und, entgegen Ihrem letzten Satz, die amerikanische Ölindustrie: Trump (Make Trump great again) mag im win liegen und seine Milliardärs-Kumpels auch: der amerikanische Konsument sicher nicht, die amerikanische Ölindustrie bei fallendem Ölpreis (Fracking lohnt nicht mehr) sicher auch nicht.
Trump dealt zur Zeit sehr schlecht. Sie könnten differenzierter und tiefergehend betrachten, meine ich.
Antwort auf Sie vergessen den… von Peter Gasser
Gefrackt wird vor allem Gas…
Gefrackt wird vor allem Gas. Ich habe geschrieben "bisher scheint" die Politik aufzugehen. Nicht dass das langfristig gut geht....
Antwort auf Sie meinen einen gerechten… von Peter Gasser
Wie lange weigern Sie sich…
Wie lange weigern Sie sich eigentlich die Tatsachen kennenlernen?
Putin hat all die Jahre ununterbrochen verhandelt, Vorschläge gemacht, eingeladen, Kompromisse angeboten ... Wer nie verhandeln wollte, waren die Machthaber im Weißen Haus und die Rädelsführer der Nato.
Putin hat darauf gedrängt, das Abkommen von Minsk umzusetzen, aber Hollande, Merkel, Poroshenko haben auf Anweisung der Nato das Abkommen boykottiert.
Putin hat ab November 2021 fast wöchentlich versucht Biden telefonisch zu erreichen, aber umsonst. Der letzte Versuch war am 17. Februar 2022.
Während die Nato jahrelang den Krieg gegen Russland plante und vorbereitete, machte Putin den Vorschlag eine freie Handelszone von Lissabon bis Vladivostok zu schaffen. Aber die Führer Westeuropas waren zu blöd und zu arrogant diese Riesenchance zu erkennen.
Die Friedensverhandlungen von Istanbul im März und April 2022 zwischen Russland und der Ukraine waren schon auf einem sehr guten Punkt. Die Russen wären abgezogen, das Blutvergießen hätte aufgehört. Aber da kam Boris Johnson als Gesandter der Nato und Verbot Selensky einen Frieden anzustreben, denn "Russland müsse zerstört werden". Das Mittel dazu müsse der Krieg sein.
Doch auch danach hat Putin nie aufgehört, immer wieder Verhandlungen anzubieten, natürlich, nur die verlogenen Medien behaupten das Gegenteil.
Antwort auf Wie lange weigern Sie sich… von Robert Rieder Thum
Putin santo subito. Es lebt…
Putin santo subito. Es lebt sich ganz gut, wenn man sich als Putin-Troll engagieren lässt. Dafür ist ja in Russland immer noch Geld genug vorhanden.
Antwort auf Make DEAL -not war !! Die… von Milo Tschurtsch
Nein, Dummheit geht noch…
Nein, Dummheit geht noch mehr, wie man an den Sanktionen Trumps gegen den Internationalen Strafgerichtshof sieht. Der Typ ist vollkommen von der Rolle.
Antwort auf Nein, Dummheit geht noch… von Manfred Klotz
Die USA haben den…
Die USA haben den Internationalen Strafgerichtshof nie anerkannt, genausowenig wie China, Indien, Israel, Kuba, Russland, Pakistan, Türkei und andere ihn nicht anerkennen, weshalb die USA auch Ermittlungen gegen US-Bürger nicht akzeptieren.
Antwort auf Die USA haben den… von Milo Tschurtsch
Das weiß ich. Umsomehr ist…
Das weiß ich. Umsomehr ist seine Aktion totaler Schwachsinn. Oder haben Sie nicht verstanden, was dahinter steckt?
Es geht um mehr, nämlich…
Es geht um mehr, nämlich darum dem US-Dollar das Vertrauen zu erhalten bzw. zu stärken.
Denn der Dollar ist auf Sand, sprich auf "nichts" als auf Vertrauen gebaut.
Das Vertrauen in Amerikas Stärke vor allem in der Wirtschaft stützt den Dollar.
Und vom Dollar hängt die halbe Welt, nicht zuletzt der Euro und somit Europa ab.
Und da braucht`s Geschäftsleute die vom Job etwas verstehen.
Politische Einflussnahme weltweit durch Kriege ist Strategie von gestern.
Antwort auf Es geht um mehr, nämlich… von Milo Tschurtsch
Das ist nichts Neues. Es ist…
Das ist nichts Neues. Es ist bekannt was passiert ist, als Saddam Hussein angekündigt hat, sein Öl nicht mehr in Dollar sondern in Euro und Yen zu verkaufen zu wollen.
Und die "Geschäftsleute die vom Job etwas verstehen", reagieren sehr empfindlich, wenn man ihnen auf die Finger schaut: https://gizmodo.com/elon-musks-enemy-usaid-was-investigating-starlink-o…
Antwort auf Das ist nichts Neues. Es ist… von Ludwig Thoma
Nichtsdestotrotz glaube ich…
Nichtsdestotrotz glaube ich dass es früher oder später zum großen crash kommt der dann vor allem Europa, als vom Dollar total abhängig (EZB abhängig von der FED) , massiv treffen wird. Einen Vorgeschmack haben wir schon 2008 erhalten.
Bezüglich der USAID sieht der Wirtschaftsökonom Prof. Homburg die Entwicklung so:
https://www.youtube.com/watch?v=MEG0Vr9q8N8
Antwort auf Nichtsdestotrotz glaube ich… von Milo Tschurtsch
“ Wirtschaftsökonom Prof…
“ Wirtschaftsökonom Prof. Homburg”: SIE graben auch wirklich JEDEN aus, DER sich in dieser Blase findet...
Antwort auf Es geht um mehr, nämlich… von Milo Tschurtsch
Zitat: “Denn der Dollar ist…
Zitat: “Denn der Dollar ist auf Sand, sprich auf "nichts" als auf Vertrauen gebaut”:
das gilt für alle modernen (ungebundenen) Währungen (Fiat-Geld).
Antwort auf Zitat: “Denn der Dollar ist… von Peter Gasser
Nahezu alle modernen…
Nahezu alle modernen Währungen hängen aber am Dollar-Tropf.
Die FED wurde einst von privaten Geldgebern gegründet ( u.a. Rothschild- Rockefeller) und diese hat nach und nach zunehmend alle relevanten Währungen unter ihre Knute gebracht.
Die amerikanische Hochfinanz vergibt immer noch Kredite an den amerikanischen Staat, solange sich dieser als vertrauenswürdig erweist (dass das Geld gewinnbringend investiert wird).
Das mag uns passen oder nicht und das mögen wir als unmoralisch ansehen, was aber an den Tatsachen nichts ändert, dass wenn der Dollar schwächelt bzw. an Vertrauen verliert, dies eine weltweite Wirtschaftskrise mit Europa an der Spitze, mit einer Verarmung eines Großteils der Bevölkerung auslöst, da sich die Staaten dann immer auf deren Kosten zu sanieren versuchen. Nichtsdestotrotz steht mMn früher oder später ein crash im Raum ausgelöst durch faule Kredite wie letzthin 2008. Niemand kann a la long bloß auf Schulden und gedrucktem Geld aufbauend, arbeiten.
Letzthin haben andere Staatengruppen (BRICS-Staaten) versucht zum Dollar ein Gegengewicht aufzubauen. Ob es denen gelingt den Dollar als Leitwährung abzulösen wird man sehen, ist aber derzeit eher unwahrscheinlich.
Was den Finanzökonomie- Professor Stefan Homburg betrifft, so kann ich Ihnen den wärmstens empfehlen, da er als Basis seiner Expertisen und Ableitungen immer vorhandene Unterlagen und Statistiken von amtlichen Stellen heranzieht, imstande ist mit Zahlen wissenschaftlich zu arbeiten, Statistiken zu lesen und zu erstellen und sich kritisch zu rein politisch getätigten Aussagen (im Widerspruch zu amtlichen Grundlagen) positioniert, weshalb er auch schwer zu widerlegen ist.
Sie können seinen X account aufrufen, wenn sie kritisch-seriös informiert werden wollen.
Antwort auf Nahezu alle modernen… von Milo Tschurtsch
Zitat: “Letzthin haben…
Zitat: “Letzthin haben andere Staatengruppen (BRICS-Staaten) versucht zum Dollar ein Gegengewicht aufzubauen. Ob es denen gelingt den Dollar als Leitwährung abzulösen ...”:
... und das wiederum mit einer ungebundenen Währung (Fiat), die nur auf Vertrauen, aber hier auf Diktatoren (Putin oder Xi???) aufbaut...
... Sie verstehen, dass mich diese Argumentation erheitert?
Antwort auf Zitat: “Letzthin haben… von Peter Gasser
Zuerst kritisieren Sie die…
Zuerst kritisieren Sie die Methoden Trumps den Dollar als einzige Leitwährung zu verteidigen, dann kritisieren Sie wenn andere Staaten versuchen dieser einzigen Leitwährung eine Konkurrenz entgegenzusetzen. Aber ob es Sie oder mich erheitert oder nicht, es bleibt entweder die unilaterale Welt oder es kommt die multilaterale Welt, das ist noch nicht absehbar.
Denn das kommt auf das Vertrauen von Investoren in die sog. BRICS Staaten bzw. deren Wirtschaftsleistung an (ob die Investoren vertrauen, dass ihr Geld gut angelegt ist und Gewinne zu erwarten sind). Und dieses Vertrauen hat um einmal mehr nichts mit Obermoral zu tun, wie eigentlich nie wenn`s um`s Geld geht. Jedenfalls verzeichnen die BRICS-Staaten einen zunehmend wirtschaftlichen Aufstieg.
https://www.perspektiveausland.com/brics-blick/brics-bip-wirtschaftswac….
Also schauen wir mal.......
Antwort auf Zuerst kritisieren Sie die… von Milo Tschurtsch
Zitat: “ ...oder es kommt…
Zitat: “ ...oder es kommt die multilaterale Welt”: schön für Sie, Ihr Glaube, dass es unter Putin & Xi eine “multilaterale” Welt gibt.
Sie verstehen unter “multilateral” dasselbe wie Putin.
apropos Wirtschaftsleistung & Vertrauen: mit Russland und China gehts grad richtig bergab...
Die unter-belichtete TRUMP…
Die unter-belichtete TRUMP-TRAMPEL baumelt an den Marionetten-Fäden der -U S A- WITSCHAFTs-KAPITÄNE, die mit ihren gegensätzlichen Interessen den eingebildeten Einfalts-Pinsel tanzen lassen!
TRUMP,ist der Clown der…
TRUMP,ist der Clown der Ankündigungen ,wollte er nicht noch am selben Tag seiner Vereidigung den Ukrainr/Russlandkrieg beenden? Seniler alter Mann!
Antwort auf TRUMP,ist der Clown der… von Günther Alois …
Das ist kühn, Trumps…
Das ist kühn, Trumps Rechnung geht doch auf! Die Bannon Theorie derart viel Schxxx zu machen, dass man die enormen Steuergewinne für die Milliardäre aus den Augen verliert, funktioniert doch.
Armin Thurnher:
Las heute einen interessanten Text in der konservativen FAZ, der die Rolle von Elon Musk bei der sogenannten Sanierung des US-Budgets ins richtige Licht stellt. Dem Bericht des Wirtschaftskorrespondenten Winand von Petersdorff-Campen zufolge hat Musk eine scharf umrissene Aufgabe: Lärm zu machen und abzulenken. Davon, dass die Steuersenkungen, die Trump für seinesgleichen plant, weit mehr kosten, als Musk mit allen Dogereien je einsparen könnte. Müssen halt ein paar zigtausend Malaria- und HIV-Kranke in Afri- od Ameriko dran glauben, wenn Musk ihnen zwischenzeitig die Impfstoffe wegkürzt (die Kürzungen wurden dann gleich wieder aufgehoben).
Antwort auf Das ist kühn, Trumps… von veronika dapra
Trump,Musk,Zuckerberg und Co…
Trump,Musk,Zuckerberg und Co.ein gefährliches Kartenhaus,das zusammenbrechen kann!