Grundreinigung
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Die Nähe zu Irreführung, Leichtgläubigkeit, geringer Denkleistung und zweifelhaftem charakterlichem Verhalten, für viele anerkannte Kapazitäten ein bevorzugter Aufenthalt, sollte besser erklärt werden. SarsCov2 möchte noch einen Moment Reflexion unterstützen und daran erinnern, dass die intellektuelle Performance zu den mRNA-Impfstoffen einige Fragen zu beantworten hat.
Der überzeugt Geimpfte mit seinem Green-hornPass, möglicherweise infiziert, eingelassen in Krankenhäuser, in Altersheime, in Sanatorien, in Konzerte, in Restaurants, Bars, Hotels usw., um dort viele andere mit dem Virus anzustecken, hatte zugleich die Feinde der Wissenschaft als seine eigenen Feinde ausfindig gemacht und kam sich nicht zu dumm vor, sich selbst als den ultimativ Wissenden zu erkennen und alle andere zu beschimpfen und zu verleumden.
Was denkt er über seine geistige und moralische Kompetenz, was denkt er über sich selbst? Der ORF und Oe1, Rai Südtirol, Deutschlandradio, alle unsere guten Medien und SALTO haben einen großen Beitrag geleistet, diese Rollen zu verteilen und zu befestigen.
Kann SALTO denken? Hat SALTO eine Erinnerung? Haben unsere guten Medien eine Erinnerung?
Ich frage mich, ist es die…
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- SALTO Community Management
Zitat: “Kann SALTO denken?…
Zitat: “Kann SALTO denken? Hat SALTO eine Erinnerung? Haben unsere guten Medien eine Erinnerung?”:
Ich versuch’s mit derselben Intelligenz wie der Autor:
Kann SALTO denken? Hat SALTO eine Erinnerung? Haben unsere guten Medien eine Erinnerung?
Antwort auf Zitat: “Kann SALTO denken?… von Peter Gasser
zu früh abgesendet x errata…
zu früh abgesendet x errata corrige:
Zitat: “Kann SALTO denken? Hat SALTO eine Erinnerung?”:
Ich versuch’s mit derselben Intelligenz wie der Autor:
Kann erich kofler fuchsberg denken? Hat erich kofler fuchsberg eine Erinnerung?
Mittlerweile gibt es sehr…
Mittlerweile gibt es sehr viele Studien über der "Performance" dieser Impfungen... viel "Vergnügen" beim Lesen!
Antwort auf Mittlerweile gibt es sehr… von Christian I
Genau und sie sagen…
Genau und sie sagen eigentlich alle genau das Gengeteil von dem ws Sie gerne hätten. Sie können sich zwar weiterhin eine eigene Meinung bilden, aber eigene Fakten gibt es nach wie vor nicht.
Ein Grund für die Skepsis an…
Ein Grund für die Skepsis an mRNA-Impfstoffen ist ja gewesen, dass man mRNA in den Körper einbringt, die zu einer Produktion des Spike-Proteins führt - also ausgerechnet dem gesundheitsschädlichsten Partikel des Coronavirus. ChatGPT schreibt dazu:
>>Ja, gern! Hier ist eine stichpunktartige Zusammenfassung, wie das Spike-Protein von SARS-CoV-2 den menschlichen Körper schädigt – auf molekularer und funktioneller Ebene:
Wirkung des Spike-Proteins (S-Protein) im menschlichen Körper
1. Andocken an menschliche Zellen
Spike-Protein besitzt Rezeptorbindungsdomäne (RBD).
Bindet gezielt an ACE2-Rezeptoren auf Zellen v. a. in:
- Lunge (Typ-II-Alveolozyten)
- Endothel (Gefäßinnenwände)
- Niere, Herz, Darm, Gehirn
2. Eintritt in die Zelle
Nach Bindung wird das S-Protein durch zelluläre Proteasen (z. B. TMPRSS2) gespalten → aktiviert das Fusionspotenzial.
Verschmelzung von Virusmembran mit Zellmembran → Virus-RNA gelangt in Zelle.
3. Störung zellulärer Funktionen
Virus übernimmt zelluläre Proteinfabriken → Produktion viraler Komponenten.
Zelltod durch:
Apoptose (programmierter Zelltod)
Pyroptose (entzündlicher Zelltod)
Autophagie-Störung
4. Entzündungsreaktion & Immunantwort
Infizierte Zellen setzen Zytokine & Chemokine frei → Immunzellen werden rekrutiert.
Überreaktion des Immunsystems möglich → Cytokinsturm:
Schädigung von Lungengewebe → ARDS (Acute Respiratory Distress Syndrome)
Multiorganversagen möglich
5. Gefäßschäden & Blutgerinnung
Endothelzellen (mit ACE2) werden geschädigt → Endothelitis
Aktivierung der Gerinnungskaskade → Thrombosen, Embolien
Mikroangiopathien, z. B. in Lunge oder Gehirn
6. Langzeitfolgen (Post-COVID)
Chronische Entzündung, Autoimmunreaktionen durch anhaltende Immunaktivierung
Potenziell Beteiligung des Spike-Proteins an Autoantikörperbildung<<
Entgegen der Theorie zur Impfung, dass das Spikeprotein nur kurz im Körper verweilt, gibt es Patienten (zum Glück nicht die Mehrheit), bei denen es zu einer sogenannten Spike-Persistenz kommt.
Damit der Moderator diesen Beitrag nicht als Falschinformation löscht, füge ich ein paar Quellen ein:
Hier z.B. eine Studie, die zeigt, dass bei Long Covid Patienten nach Impfung eine Spike-Persistenz Monate nach der Impfung nachgewiesen wurde: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.03.24.24304286v1
Hier eine sehr neue Studie (Juni 2025 veröffentlicht in Frontiers in Immunology, ein sehr angesehenes Journal), die sich mit dem Thema persistierendes Spikeprotein in verschiedenen Settings (Infektion, Impfung, Immunmechanismen) auseinandergsetzt hat. Man hat z.B. Monate nach Impfung. >>Importantly, synthetic SP has been identified in endomyocardial biopsies of patients with myocarditis up to nearly 2 months after COVID-19 vaccination, supporting the link between the accumulation of SP in the cardiac tissue and its damage<<.
Dass das Spike-Protein der schädlichste Teil des Virus war, wusste man schon relativ schnell. Daher war es ja auch ein Kritikpunkt an den mRNA-Impfstoffen, dass es vielleicht keine so gute Idee ist, dem Körper mRNA zuzuführen, die dazu führt, dass der Körper selbst Spikeprotein produziert.
Impfbefürworter sagten, dass die mRNA sich eh rasch abbauen würde. Die Praxis hat gezeigt, dass das bei den meisten Menschen auch so ist, aber eben nicht bei allen.
Daher ist meine Position folgende: Wenn ein Mensch sagt, er möchte sich aus Angst vor Nebenwirkungen in Anbetracht des Mechanismus der mRNA-Impfung diese Impfung nicht verabreichen lassen, finde ich das nachvollziehbar. In Anbetracht dessen, dass sich ja de facto jeder selbst durch eine Impfung schützen kann, gibt es dann auch kein Argument dafür, Leute zu sanktionieren und damit zu "Märtyrern" zu machen, die die Impfung aus oben genannten Gründen ablehnen.
Daher stimme ich der Grundaussage des Beitrags zu, dass der Umgang mit der Impfung keine intellektuelle Glanzleistung war und der Druck gegen Menschen, die die Impfung nicht haben wollten die begründete Sorge dieser Menschen auf unwissenschaftliche Weise ignoriert hat. Unwissenschaftlich deswegen, weil es zum damaligen Zeitpunkt keine Beweise für die Sicherheit der Impfstoffe gab, da der Beobachtungszeitraum der Zulassungsstudien durch das verkürzte Verfahren zu kurz war. Die Impfstoffe wurden ja bereits zugelassen, bevor die Phase III abgeschlossen war.
Ich sage es noch einmal: Wenn man jemanden dazu drängt, sich ein Pharmaprodukt spritzen zu lassen, zu dem es nicht mal eine abgeschlossene Phase III-Studie gibt, dann kann man nicht sagen, auf der Seite der Wissenschaft zu stehen, denn dann steht man auf der Seite des "Glaubens". In der Wissenschaft gibt es keine Abkürzungen.
Einen ohne abgeschlossene Phase III Studie zugelassenen Impfstoff auf dem Markt zuzulassen, kann man hingegen schon argumentieren, dann muss aber die Freiwilligkeit gewährleistet sein.
Antwort auf Ein Grund für die Skepsis an… von Oliver Hopfgartner
Der Link zur zweiten Studie:…
Der Link zur zweiten Studie: https://www.frontiersin.org/journals/immunology/articles/10.3389/fimmu…
Antwort auf Ein Grund für die Skepsis an… von Oliver Hopfgartner
Bist du sicher? https:/…
Bist du sicher?
https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/pfi…
Antwort auf Bist du sicher? https:/… von Manfred Klotz
Danke für diesen Einwand…
Danke für diesen Einwand. Beim verlinkten Dokument handelt es sich um eine Publikation von Ergebnissen aus der Phase III Studie, allerdings meine End -Ergebnisse, sondern Zwischen - Ergebnisse.
Ein gutes Beispiel für Halbwahrheiten.
Aus meiner Sicht ist es wie gesagt schon legitim, ein potenziell lebensrettendes Produkt auch basierend auf Zwischenergebnissen (vorläufig) zuzulassen.
Leute zu drängen, ein solches Produkt zu benutzen, obwohl sie Sicherheitsbedenken haben ist aber nicht richtig und das ist der zentrale Fehler bei der Coronaimpfkampagne gewesen, der die Menschen bis heute emotional aufbringt und die Impfskepsis gefördert hat.
Das ist schade und unnötig.
Antwort auf Danke für diesen Einwand… von Oliver Hopfgartner
Dann lies mal hier: https:/…
Dann lies mal hier:
https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/pfi…
Die Sicherheitsbedenken gegenüber den mRNA-Impfstoffen bestand offenbar zu Unrecht. Es ist bezeichnend, dass gerade ein "herkömmlicher" Impfstoff (Astrazeneca) die größten Probleme bereitete. Und genau nach solche Impfstoffen haben die Skeptiker aber gerufen.
Die Skepsis wurde mit ganz anderen "Argumenten" befeuert, denn die Impfgegnerschaft richtete sich ja generell gegen die Impfung und nicht nur gegen neuartige Impfstoffe. Ich darf aber wiederholen, dass ich sehr wohl für die Impfung bin aber im Falle von SARS Cov2 gegen die Pflicht. Allerdings auch dafür, dass derjenige, der sich dagegen entscheidet, die Konsequenzen akzeptieren muss.
Antwort auf Dann lies mal hier: https:/… von Manfred Klotz
Wir lenken die…
Wir lenken die Aufmerksamkeit auf das Unwesentliche dabei wäre es wichtig einen umfangreicheren Blick auf die Pandemie, insbesondere auf politischer Ebene zu werfen. Und sowohl das Positive wie auch Negative herauszuarbeiten. Für zukünftige Entwicklungen
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-07/maskenaffaere-untersuch…
"Es gilt, die historische Wahrheit festzuhalten, vor der nur Demagogen und Verschwörungstheoretiker Angst haben müssten. Sich in den Details der Maskenbeschaffung festzubeißen, lenkt von dieser Aufgabe ab."
Eines darf man jetzt schon festhalten, einige Teile der Politik sowie auch der Gesellschaft sind ordentlich über das Ziel hinaus getrieben und dies gilt es in Zukunft zu vermeiden.
Antwort auf Dann lies mal hier: https:/… von Manfred Klotz
Vorsicht bei…
Vorsicht bei Pressemitteilungen, insbesondere wenn sie sich wie hier an Investoren richten! Hier wurde Marketing betrieben. Die Studie dauerte in Wirklichkeit von 29. April 2020 bis 10. Februar 2023 wie man z.B. auch in diesem Pfizer-Bericht nachlesen kann: https://www.pfizer.com/sites/default/files/plsr-studies/C4591001%20Plai…
Wie kommt dann diese Pressemitteilung zustande? Das liegt am Studiendesign. Die Studie war so designt, dass als primäre Endpunkte (einfach ausgedrückt "Hauptziele") der Studie die Wirksamkeit 7 und 14 Tage nach Impfung Nr. 2 sowie die Nebenwirkungen nach 2 Monaten formuliert waren. So konnte man sozusagen das "Hauptergebnis" der Studie nach relativ kurzer Zeit vorzeigen und fürs Zulassungsverfahren einreichen.
Die Studie und die Nachbeobachtung ging dann aber weiter, so wie es auch für eine Phase III Studie vorgesehen ist, die normalerweise 3-4 Jahre gehen. Biontech "lügt" hier also nicht, sagt aber auch nicht ganz offen die Wahrheit. Marketing halt.
Also aus wissenschaftlicher Sicht kann ich jeden voll verstehen, der sagt, dass er aufgrunddessen dass er selbst nicht zu einer Risikogruppe gehört nicht bereit ist, sich ein Produkt verabreichen zu lassen, das auf Basis von Erkenntnissen aus etwa 3 Monaten Beobachtung zugelassen wird.
Die Zulassung an sich ist aus meiner Sicht völlig ok, sofern jeder frei entscheiden kann. Daher stimme ich dir zu, wenn du gegen eine Pflicht bist.
Wo ich nicht mitgehe ist die Aussage mit den Konsequenzen. Sicher muss man als Mensch mit den Konsequenzen seiner Handlungen leben. Es ist aber ein Unterschied, ob ich von einem Wirt Hausverbot bekomme, nachdem ich ihn beleidigt habe. Dann gehe ich halt in ein anderes Wirtshaus.
Das was im Zuge der Impfkampagnen passiert ist, sollte man nicht damit bagatellisieren, indem man von "Konsequenzen" spricht. Einen Schüler nicht mit dem Schülerbus fahren zu lassen oder eine stillende Mutter im Winter nicht in einem Cafe stillen zu lassen geht weit über sowas hinaus.
Ich habe absolut kein Problem damit öffentlich zu sagen, dass ich den Druck, der damals gegen Ungeimpfte ausgeübt wurde sowohl medizinisch als auch menschlich für falsch halte. Jeder kann Fehler machen, für mich ist entscheidend, dass eine Wiederholung von Fehlern vermieden wird. Ich wäre daher auch dafür, jegliche Impfpflichten abzuschaffen.
Ich hatte unlängst Kontakt mit einem Kind, das sehr schlecht auf zwei Impfungen reagiert hat (im Sinne eines Schubes einer vorbekannten Vorerkrankung). Nun darf es nicht in den Kindergarten, weil ihm die dritte Impfung fehlt, obwohl es mehrere ärztliche Bestätigungen gibt, die in diesem Fall von einer dritten Impfung abraten. Ich halte diesen "Preis" im Vergleich zu den Vorteilen einer Impfpflicht für zu hoch. Warum? Weil ich glaube, dass sich im umgekehrten Setting (vulnerables Kind, das sich selbst nicht impfen lassen kann und infektanfällig ist) organisatorische Lösungen finden ließen, z.B. bei der Zusammenstellung der Kindergartengruppen oder im Sinne einer gezielten Aufklärung aller Eltern im Kindergarten mit niederschwelligen, persönlichen Impfangeboten.
Antwort auf Vorsicht bei… von Oliver Hopfgartner
Was Sie hier beschreiben…
Was Sie hier beschreiben sind s.g. soziale Härtefälle. Solange es sich um vereinzelte Fälle handelt gibt es immer die Möglichkeit eines workaround mit allen Beteiligten zu finden. Sobald so etwas zur Norm entwickelt und keine Seltenheit mehr darstellt muss man dies mit entsprechenden Nachdruck an die verantwortlichen Stellen spielen. Wer sein Geschäft versteht kann damit immer etwas bewirken aber man darf halt nicht wegschauen und stumpf nach Vorgabe agieren.