"Modello Alto Adige" celebrato all'Onu

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"Ringrazio il segretario generale dell'Onu per il lavoro che abbiamo iniziato anche insieme all'Austria per valorizzare a New York alle Nazioni Unite il prossimo settembre, il modello dell'autonomia dell'Alto Adige, lo faremo con il presidente della provincia di Bolzano Kompatscher e con la regione austriaca del Tirolo. Questo può essere un modello per altri ambiti, per le crisi ai confini nel mondo. C'è bisogno di questa capacità di convivere di rispetto delle minoranze". Lo ha detto, riferisce l'Agenzia ANSA, il vicepremier e ministro degli Esteri Antonio Tajani a Brindisi per celebrare i 30 anni del Centro globale dei servizi dell'Onu.
"Penso a tante altre parti del mondo che sono punti di contrasto tra minoranze linguistiche, noi l'abbiamo risolta in maniera più che positiva. L'Europa ha aiutato certamente perché l'abbattimento delle barriere e il mercato interno aiutano anche a risolvere questo problema. L'Italia ha dimostrato che la convivenza pacifica tra comunità che hanno lingue diverse è un risultato che si può raggiungere e significa che vince la pace contro il contrasto", ha sottolineato.
Speriamo che l'incontro alle…
Speriamo che l'incontro alle Nazioni Unite trovi un opportuno collegamento con la tempistica degli impegni presi dal governo nazionale per la riforma dell'autonomia provinciale.
Antwort auf Speriamo che l'incontro alle… von alfred frei
Sinnbefreiung hilft…
Sinnbefreiung hilft machtzerflossener Erbländerei Tirols — wie
Antwort auf Sinnbefreiung hilft… von △rtim post
Wahrhafte worten
Wahrhafte worten
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Die Autonomie Südtirols gilt…
Die Autonomie Südtirols gilt weithin als erfolgreiches Modell des Minderheitenschutzes. Seit den 2000er-Jahren wurde sie jedoch durch die zentralistisch geprägte Rechtsprechung des italienischen Verfassungsgerichtshofs schrittweise eingeschränkt. Eine Reform des Autonomiestatuts lokal nun darauf ab, jene Standards wiederherzustellen, die 1992 zur „Streitbeilegungserklärung“ Österreichs vor den Vereinten Nationen führten – wie es auch Ministerpräsidentin Meloni 2022 zugesagt hatte. Trotz mancher Kompetenzerweiterung nach 1992 hat die Verfassungsrechtsprechung zahlreiche statutarische Zuständigkeiten beschnitten. 2023 ging die Südtiroler Volkspartei (SVP) eine umstrittene Koalition mit rechten Parteien, darunter Fratelli d'Italia, ein, um eine gesamtstaatliche Autonomieform voranzutreiben. Ein entsprechender Gesetzesentwurf, unterstützt auch von anderen Sonderregionen, wurde der Regierung mit dem Ziel vorgelegt, verlorene Zuständigkeiten zurückzugewinnen. Am 9. April 2025 verabschiedete die italienische Regierung schließlich einen Entwurf zur Änderung des Sonderstatuts für Trentino-Südtirol, der nun das parlamentarische Verfassungsänderungsverfahren durchläuft. Der Beitrag analysiert die bisherigen Einschränkungen sowie die geplanten Maßnahmen aus verfassungsrechtlicher und autonomiepolitischer Perspektive. * SÜDTIROLS AUTONOMIE – ABBAU, INSTANDHALTUNG, ERWEITERUNG? Die Autonomie Südtirols gilt weithin als erfolgreiches Modell des Minderheitenschutzes. Seit Anfang der 2000er Jahre wurde es jedoch durch die zentralistische Rechtsprechung des italienischen Verfassungsgerichts schrittweise eingeschränkt. Eine Reform des Autonomiestatuts zielt nun darauf ab, die Standards wiederherzustellen, die 1992 zur „Erklärung zur Streitbeilegung“ Österreichs vor den Vereinten Nationen geführt haben – wie von Ministerpräsident Meloni im Jahr 2022 versprochen. Trotz gewisser Kompetenzerweiterungen seit 1992 hat die Verfassungsrechtsprechung wesentliche gesetzliche Befugnisse erheblich eingeschränkt. Im Jahr 2023 ging die Südtiroler Volkspartei (SVP) eine umstrittene Koalition mit rechten Parteien, darunter Fratelli d'Italia, ein, um eine Autonomiereform voranzutreiben. Ein entsprechender Gesetzentwurf, unterstützt von anderen Regionen mit Sonderstatut, wurde der Regierung vorgelegt, mit dem Ziel, verlorene Kompetenzen zurückzugewinnen. Am 9. April 2025 verabschiedete die italienische Regierung einen Gesetzesentwurf zur Änderung des Sonderstatuts für Trentino-Südtirol, der sich nun im parlamentarischen Verfassungsänderungsprozess befindet. Dieser Artikel analysiert die Hintergründe der bisherigen Einschränkungen und beleuchtet die im Gesetzesentwurf vorgeschlagenen Maßnahmen aus verfassungs- und autonomiepolitischer Perspektive.
Antwort auf Speriamo che l'incontro alle… von alfred frei
Die Autonomie Südtirols gilt…
Die Autonomie Südtirols gilt weithin als erfolgreiches Modell des Minderheitenschutzes. Seit den 2000er-Jahren wurde sie jedoch durch die zentralistisch geprägte Rechtsprechung des italienischen Verfassungsgerichtshofs schrittweise eingeschränkt. Eine Reform des Autonomiestatuts lokal nun darauf ab, jene Standards wiederherzustellen, die 1992 zur „Streitbeilegungserklärung“ Österreichs vor den Vereinten Nationen führten – wie es auch Ministerpräsidentin Meloni 2022 zugesagt hatte. Trotz mancher Kompetenzerweiterung nach 1992 hat die Verfassungsrechtsprechung zahlreiche statutarische Zuständigkeiten beschnitten. 2023 ging die Südtiroler Volkspartei (SVP) eine umstrittene Koalition mit rechten Parteien, darunter Fratelli d'Italia, ein, um eine gesamtstaatliche Autonomieform voranzutreiben. Ein entsprechender Gesetzesentwurf, unterstützt auch von anderen Sonderregionen, wurde der Regierung mit dem Ziel vorgelegt, verlorene Zuständigkeiten zurückzugewinnen. Am 9. April 2025 verabschiedete die italienische Regierung schließlich einen Entwurf zur Änderung des Sonderstatuts für Trentino-Südtirol, der nun das parlamentarische Verfassungsänderungsverfahren durchläuft. Der Beitrag analysiert die bisherigen Einschränkungen sowie die geplanten Maßnahmen aus verfassungsrechtlicher und autonomiepolitischer Perspektive. * SÜDTIROLS AUTONOMIE – ABBAU, INSTANDHALTUNG, ERWEITERUNG? Die Autonomie Südtirols gilt weithin als erfolgreiches Modell des Minderheitenschutzes. Seit Anfang der 2000er Jahre wurde es jedoch durch die zentralistische Rechtsprechung des italienischen Verfassungsgerichts schrittweise eingeschränkt. Eine Reform des Autonomiestatuts zielt nun darauf ab, die Standards wiederherzustellen, die 1992 zur „Erklärung zur Streitbeilegung“ Österreichs vor den Vereinten Nationen geführt haben – wie von Ministerpräsident Meloni im Jahr 2022 versprochen. Trotz gewisser Kompetenzerweiterungen seit 1992 hat die Verfassungsrechtsprechung wesentliche gesetzliche Befugnisse erheblich eingeschränkt. Im Jahr 2023 ging die Südtiroler Volkspartei (SVP) eine umstrittene Koalition mit rechten Parteien, darunter Fratelli d'Italia, ein, um eine Autonomiereform voranzutreiben. Ein entsprechender Gesetzentwurf, unterstützt von anderen Regionen mit Sonderstatut, wurde der Regierung vorgelegt, mit dem Ziel, verlorene Kompetenzen zurückzugewinnen. Am 9. April 2025 verabschiedete die italienische Regierung einen Gesetzesentwurf zur Änderung des Sonderstatuts für Trentino-Südtirol, der sich nun im parlamentarischen Verfassungsänderungsprozess befindet. Dieser Artikel analysiert die Hintergründe der bisherigen Einschränkungen und beleuchtet die im Gesetzesentwurf vorgeschlagenen Maßnahmen aus verfassungs- und autonomiepolitischer Perspektive.
Mogelpackung Autonomie
Mogelpackung Autonomie
Antwort auf Mogelpackung Autonomie von nobody
Sir Churchills NO zu…
Sir Churchills NO zu Paragraphenschacherei um Tirol geht nach Selbstanspruch von Demokratie gar nicht wusste es exactly auch Brigadier Porcocane Deutsch
Man weiß ja nur zu gut, dass…
Man weiß ja nur zu gut, dass Kompatscher auf internationalem Parkett gerne den großen "Staatsmann" mimt.
Eine solche…
Eine solche Instrumentalisierung, Zurschaustellung Südtirols hat vor allem Unwirkliches.
Modellhaftes sagen Tajani und Erfüllungsgehilfe Kompatscher und beglückwünschen sich selbst.
International wird man es hoffentlich als das sehen, was es ist. Italiens neo-faschistische Regierung kann Vermarktung, Imagepflege. So kommt hier das Missverständnis zustande, es ginge in Italien ja gesittet zu. Meloni sei gar nur eine Konservative.
Ansonsten wird man wohl mit den bewährten Strategien der letzten Jahrzehnte fortfahren, vgl.a.:
https://salto.bz/en/article/23062023/noi-e-il-cavaliere
Das Südtirol darf in der Zukunft dafür dann wohl in Bozen als Zugeständnis eine Dokumentationsstelle (mit dem Namen Kompatscher?) haben.
Vielleicht könnte man schon jetzt mal damit anfangen, genau zu dokumentieren, was nun Tajani genau gesagt hat. Ich z.B. lese jene von ANSA und deren medialen Verbreitung hier, aber auch: https://www.facebook.com/100064262403483/posts/847513840734022/?mibexti…
Da gibt’s doch wohl Unterschiede. Auch im Verständnis, wer im postkolonialen Grenzraum Tirol die eigentlich ethnischen Minderheiten Italiens sind.
Antwort auf Eine solche… von △rtim post
Nur ein nationales Tirol…
Nur ein nationales Tirol verpflichtet Österreich zu reziprokem Minderheitenschutz für italienischsprachige Triests in Bozen.
*Görz
*Görz
* autornreferenzgeleitet ist…
* autornreferenzgeleitet ist italischreformierte Gemeinwohlgefährdung der res publika Tirols — nicht
anzuhalten obere spitzen
Statutio PARIS ACT UN…
Statutio PARIS ACT UN-Beobachtungsbeauftragung in bilateraler und friedlichem Gegenüber treffen sich gleich die vergessenes s'maul åf 'erds im g'birg
Statutio PARIS ACT UN…
Statutio PARIS ACT UN-Beobachtungsbeauftragung in bilateraler und friedlichem Gegenüber treffen sich gleich die vergessenes s'maul åf 'erds im g'birg