Die Grundlagen der EU-Klimapolitik
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Die Klimapolitik der Europäischen Union (EU) ist seit dem Vertrag von Lissabon (2007) zu einem zentralen Bestandteil des europäischen Verwaltungs- und Umweltrechts geworden. Rechtsgrundlage ist vor allem Artikel 191 Absatz 1 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV), wonach die Umweltpolitik der EU die Bekämpfung des Klimawandels zum Ziel hat. In Verbindung mit Artikel 192 AEUV verleiht diese Bestimmung der Union die Befugnis, durch Verordnungen und Richtlinien verbindliche Maßnahmen zum Klimaschutz zu erlassen. Auf diese Weise hat sich die EU Schritt für Schritt von einer koordinierenden hin zu einer rechtsverbindlich steuernden Umweltgesetzgeberin entwickelt.
Gleichzeitig gilt das Subsidiaritätsprinzip: Die Union erlässt Rahmenvorgaben, während die konkrete Umsetzung und die Verwaltungspraxis bei den Mitgliedstaaten verbleiben. Dieses kooperative Verwaltungsmodell – auch als Multilevel Governance bezeichnet – ist das prägende Strukturmerkmal der europäischen Klimapolitik.
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Abkürzungen und ihre Bedeutung
AEUV Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
EUV Vertrag über die Europäische Union
NECP National Energy and Climate Plan – Nationaler Energie- und Klimaplan
RED III Renewable Energy Directive III – Richtlinie (EU) 2023/2413 über erneuerbare Energien
EED Energy Efficiency Directive – Energieeffizienz-Richtlinie (EU) 2023/1791
ESR Effort Sharing Regulation – Verordnung (EU) 2023/857 zur Lastenteilung
LULUCF Land Use, Land-Use Change and Forestry Regulation – Verordnung über Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft
DG CLIMA Generaldirektion Klimapolitik der Europäischen Kommission
DG ENER Generaldirektion Energie der Europäischen Kommission
EuGH Gerichtshof der Europäischen Union
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Rechtliche Prämissen und Grundlagen der europäischen Klimapolitik
Die europäischen Klimaziele beruhen auf mehreren Rechtsakten, die miteinander verzahnt sind. Die Verordnung (EU) 2021/1119, das sogenannte Europäische Klimagesetz, verankert erstmals die Verpflichtung der EU und ihrer Mitgliedstaaten, bis spätestens 2050 Treibhausgasneutralität zu erreichen. Sie schreibt außerdem das Zwischenziel einer Netto-Reduktion um mindestens 55 Prozent bis 2030 im Vergleich zu 1990 fest und verpflichtet die Staaten, ihre nationalen Gesetze an diesen Zielen auszurichten.
Daneben verpflichtet die Verordnung (EU) 2018/1999 über die Governance der Energie- und Klimapolitik (kurz: Governance-Verordnung) die Mitgliedstaaten, sogenannte Nationale Energie- und Klimapläne (National Energy and Climate Plans, NECPs) zu erstellen. Diese Pläne decken jeweils einen Zeitraum von zehn Jahren ab und müssen alle zwei Jahre durch Fortschrittsberichte ergänzt werden. Die Europäische Kommission bewertet die Zielkonformität und kann im Fall von Versäumnissen Empfehlungen aussprechen oder ein Vertragsverletzungsverfahreneinleiten.
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Flankiert werden diese beiden Rahmengesetze durch sektorale Rechtsakte, die im Rahmen des Fit-for-55-Pakets seit 2021 beschlossen wurden. Dazu zählen insbesondere die Richtlinie (EU) 2023/2413 über erneuerbare Energien (Renewable Energy Directive III, RED III), die Richtlinie (EU) 2023/1791 über Energieeffizienz (Energy Efficiency Directive, EED), die Verordnung (EU) 2023/857 zur Lastenteilung (Effort Sharing Regulation, ESR) sowie die Verordnung (EU) 2023/839 über Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft (Land Use, Land-Use Change and Forestry Regulation, LULUCF). Gemeinsam bilden diese Rechtsakte den verbindlichen Rechtsrahmen der europäischen Klimaschutzarchitektur.
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SALTO change im November: Klimaschutz
Im November geht es bei SALTO change um das Thema „Klimaschutz – global, regional, lokal“. Anlass dazu sind neben COP30 in Belém die Bemühungen einer Plattform der Südtiroler Zivilgesellschaft um ein Landes-Klimaschutzgesetz. Die Plattform plant, den Entwurf am 14. November der Öffentlichkeit zu präsentieren.
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Zuständigkeiten der EU-Organe
Die Verwaltung des europäischen Klimarechts ist arbeitsteilig organisiert. Die Europäische Kommission verfügt nach Artikel 17 des Vertrags über die Europäische Union (EUV) über das Initiativrecht für Gesetzgebungsvorschläge und überwacht die Durchführung der Rechtsakte. Sie ist zugleich Hüterin der Verträge und kann bei Pflichtverletzungen der Mitgliedstaaten den Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) anrufen.
Der Rat der Europäischen Union (Ministerrat) und das Europäische Parlament bilden die beiden gesetzgebenden Organe. Sie beschließen die Verordnungen und Richtlinien im ordentlichen Gesetzgebungsverfahren nach Artikel 294 AEUV. Der Europäische Rat (die Staats- und Regierungschefs) legt die langfristige politische Richtung fest, etwa die Entscheidung über das Ziel der Klimaneutralität bis 2050.
Auf der administrativen Ebene koordinieren die Generaldirektion Klimapolitik (DG CLIMA) und die Generaldirektion Energie (DG ENER) die Umsetzung, fördern die Berichterstattung der Mitgliedstaaten und steuern den europäischen Emissionshandel. Der Gerichtshof der Europäischen Union hat eine wachsende Rolle als Garant für Rechtsdurchsetzung: Er kann Mitgliedstaaten zur Anpassung nationaler Gesetze verpflichten und Zwangsgelder verhängen, wenn Richtlinien oder Verordnungen nicht ordnungsgemäß umgesetzt werden.
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Für Eure Anregungen, Vorschläge und für Eure Kritik sind wir dankbar: Schreibt ganz einfach an: [email protected].
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Rolle der Mitgliedstaaten und föderalen Ebenen
Die Mitgliedstaaten sind für die nationale Umsetzung der EU-Vorgaben zuständig. Sie erstellen NECPs, verabschieden Klimaschutzgesetze und legen sektorale Maßnahmen (z. B. für Verkehr, Energie, Landwirtschaft) fest.
Je nach Verfassungssystem sind zudem regionale oder föderale Gliedstaaten (z. B. deutsche Länder, österreichische Bundesländer, italienische Regionen) für wesentliche Vollzugsaufgaben verantwortlich: Wärmeplanung, Flächenmanagement, Gebäudevorschriften und Energieerzeugung.Die EU-Verwaltung arbeitet hier nicht hoheitlich, sondern koordinierend und nutzt dabei normativ verankerte Berichts- und Kontrollmechanismen – ein Modell, das in der Verwaltungsrechtslehre als kooperative Rechtsdurchsetzung ohne zentrale Verwaltung beschrieben wird und eine konstitutionelle Eigenheit der EU-Administration darstellt.
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Nationale Klimagesetze im europäischen Vergleich
Einige Mitgliedstaaten haben besonders umfassende Klimaschutzgesetze geschaffen, andere beschränken sich bislang auf Strategien oder sektorale Regelungen.
Vorreiterstaaten mit hoher rechtlicher Verbindlichkeit:- Finnland: Klimagesetz 2022 mit Ziel Klimaneutralität bis 2035; jährliches Emissionsbudget und unabhängiger Klimarat. Die Regierung bestand aus Sozialdemokraten und Grünen.
- Dänemark: Klimagesetz 2020; parlamentarische Mehrheitsverpflichtung für CO₂-Reduktionspfade. Das Gesetz wurde unter einer sozialdemokratischen Minderheitsregierung erlassen.
- Deutschland: Bundes-Klimaschutzgesetz 2019 (novelliert 2023); Klimaneutralität bis 2045; sektorale Budgets und Nachsteuerungspflicht. Die damalige Regierungskoalition bestand aus SPD, Grünen und FDP (Ampelregierung).
- Schweden: Klimagesetz 2017; Netto-Null 2045; rechtsverbindliche Zielhierarchie, jährliche Fortschrittsberichte an das Parlament. Das Gesetz wurde unter einer rot-grünen Minderheitsregierung auf den Weg verabschiedet.
- Österreich: Klimaschutzgesetz-Novelle 2025 (in Kraft ab 2026); Klimaneutralität 2040; verbindliche Sektorziele; Die damalige Regierungskoalition bestand aus ÖVP und Grünen.
Staaten mit mittlerem Ambitionsniveau:- Frankreich: Loi Climat et Résilience 2021; Klimaneutralität bis 2050; starke zentralstaatliche Steuerung. Die Regierungsarbeit wurde seinerzeit hauptsächlich von der Mittepartei „La République En Marche! – LREM“ bestimmt.
- Niederlande:Klimaatwet 2019; verbindliches Budget und jährliche Debatte im Parlament. Die Regierung wurde von liberal-progressiven Parteien gebildet.
- Spanien: Ley de Cambio Climático y Transición Energética 2021; Ziel 2050, sektorale Reduktionspfade. Das Gesetz wurde von einer sozialistischen Regierung vorangebracht.
Nachzüglerstaaten mit schwacher oder fehlender Gesetzgebung:- Polen: kein spezifisches Klimaschutzgesetz, es besteht eine hohe Abhängigkeit von Kohle, die Regierungsarbeit ist konservativ-liberal geprägt.
- Ungarn: Klimagesetz 2020 mit unverbindlichen Zielen und geringer Transparenz. Die Regierung wird als nationalkonservativ eingestuft.
- Bulgarien, Lettland, Rumänien: teilweise Umsetzung von EU-Richtlinien, aber keine eigenständigen Klimarahmengesetze. Dazu kommen strukturelle Verwaltungsschwächen, die eine Umsetzung erschweren.
- Italien: kein nationales Klimagesetz, sondern sektorale Energiegesetze. Eine erste regionale Gesetzesinitiative gab es in der Lombardei (2025); Die Regierung wird von rechts-konservativen Parteien gebildet.
Diese Unterschiede zeigen deutlich den Zusammenhang zwischen politischer Orientierung und rechtlicher Ambition: Sozialdemokratisch oder grün regierte Staaten tendieren zu hohen Zielsetzungen und institutionalisierter Nachsteuerung, konservative oder nationalistische Regierungen verfolgen eher sektorale oder strategische Ansätze ohne verbindlichen Rechtsrahmen.
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Ziele, Berichtex, Verfahren & Kontrolle
Die europäische Klimapolitik baut heute auf einem rechtlich verdichtetem, mehrstufigem Verwaltungssystem auf. Ihre Prämisse ist die Verrechtlichung politischer Zielsetzungen, ihre Struktur die Aufgabenteilung zwischen EU-Organen und nationalen Verwaltungen. Während die Kommission strategisch koordiniert und kontrolliert, liegt die effektive Umsetzung in der Verantwortung der Mitgliedstaaten. Das Verwaltungsrecht des Klimaschutzes zeigt damit exemplarisch, wie Integration über Recht erfolgt: durch Ziele, Berichte, Verfahren und gegenseitige Kontrolle.
Politisch lässt sich ein klares Muster erkennen: Je stärker eine Regierung ökologisch-progressiv orientiert ist, desto verbindlicher und detaillierter fällt ihr Klimaschutzgesetz aus. Nord- und Mitteleuropa bilden den rechtlichen und administrativen Vorreiter, während Teile Süd- und Osteuropas noch in der Phase institutioneller Konsolidierung stehen.
Die Zukunft des europäischen Klimaschutzes hängt daher weniger von neuen Zielen als von der Effektivität des Verwaltungsrechtsvollzugs ab – und damit vom Zusammenspiel zwischen Union, Mitgliedstaaten und Regionen.
Zudem spielen politische Entwicklungen eine bedeutende Rolle, auch wenn deren Einfluss durch den normativen Rahmen der EU eingeschränkt wird. So erleben wir derzeit auf der nationalen Ebene mehrerer großer EU-Mitgliedsländer zunehmende Widerstände gegen einzelne Festlegungen auf EU-Ebene, so zum Beispiel gegen das im Rahmen einer Überarbeitung der EU-Flottenemissionsverordnung (Verordnung 2019/631) beschlossene Aus für die Zulassung von Kraftfahrzeugen, die nicht von CO2-neutralen Kraftstoffen angetrieben werden.
Trotz dieser Versuche, die Bestimmungen abzuschwächen oder deren Umsetzung zu verzögern bleibt der normative Rahmen der Europäischen Union ein kraftvolles Instrument zur Umsetzung einer wirksamen Klimaschutz-Politik und erste Erfolge bei den Erneuerbaren Energien und bei der Dekarbonisierung allgemein bekräftigen die eingeschlagene Richtung, zumal sich der Weg zunehmend auch wirtschaftlich als interessant und innovativ erweist.
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Diese EU-Klimapolitik ist…
Diese EU-Klimapolitik ist suizidal! Unsere Politiker sind Masochisten, die Europa in ein Entwicklungsland verwandeln.
Vor wenigen Wochen feierte Indien, dass es in diesem Jahr 1 Milliarde Tonnen Kohle produziert hat.
Allein 2024 hat China 100 Gigawatt neuer Kohlekraftwerke genehmigt – mehr als die gesamte Stromproduktion Italiens.
Die EU trägt nur 6 % der weltweiten CO2-Emissionen bei. Selbst wenn wir diese auf 0 % reduzieren, wird sich am Klimawandel kaum etwas ändern. Das Einzige, was sich ändern wird, ist, dass wir arbeitslos sein werden.
Antwort auf Diese EU-Klimapolitik ist… von Paolo
Die Spieltheorie und das…
Die Spieltheorie und das Gefangenendilemma zeigen eindeutig: Wenn die EU einseitig ihre Emissionen reduziert, gibt es nur ein mögliches Ergebnis: Wir verlieren. Wir verlieren den Kampf gegen den Klimawandel, wir verlieren unsere Industrie, wir verlieren unseren Lebensstandard.
Antwort auf Diese EU-Klimapolitik ist… von Paolo
China überholt uns.
China überholt uns.
Antwort auf China überholt uns. von Markus Lobis
Das haben sie bereits vor…
Das haben sie bereits vor Jahren. Die Frage ist nicht mehr, ob, sondern wie lange es dauert, bis Europa vollkommen irrelevant ist, teilweise sind wir es schon. Je strenger unsere Klimapolitik, desto mehr freuen sich die Chinesen unsere Industrie zu übernehmen und weitere Kohlekraftwerke zu bauen.
Antwort auf Diese EU-Klimapolitik ist… von Paolo
Ich weiß nicht recht ?!? …
Ich weiß nicht recht ?!? ... aber mir ist irgendwie zu Ohren (oder zu Augen) gekommen, dass in China erst kürzlich die weltweit größte PV-Anlage in Betrieb gegangen ist. Oder dass der E-Mobil-Markt maßgeblich zum Wirtschaftswachstum in China beiträgt.
Und dass China ENERGIE in Giga-Mengen braucht, ist bei diesem Wachstum (bzw. Wirtschaftsleistung) irgendwo auch logisch.
Und was den Vergleich mit Italien betrifft (wobei ich die Zahlen kaum richtig einordnen kann) ... hieße anders herum, dass Italien mehr Strom produzieren müsste 😅 ... es ist schließlich ein prädestiniertes Sonnen-Land. Und würde zu Energie-Unabhängikeit führen, anstatt den Scheichs und den US-Öl-Lobbisten die Milliarden in den Rachen zu werfen. Italien hat schließlich kaum Öl, Gas oder Kohle.
Auf die gesamte EU umgemünzt ist es auch nicht viel anders. Oder ist Dänemark schon Entwicklungsland ? Was soll ich schreiben: PV-Strom (und andere alternative Energie) ist so günstig wie noch nie (Dank China natürlich) ... warum sollten wir also nicht WIRTSCHAFT mit KLIMA "verbandeln"
Und bitte aufhören mit "suizidal", "Entwicklungsland"-Drohungen und ähnlichem Blöd- & Schwachsinn.
p.s.; in vielen EU-Ländern ist der PV-Markt (und grundsätzlich Alternative Energien) extrem wichtig geworden ... gar nicht mehr wegzudenken als maßgeblicher Wirtschaftsfaktor / Wirtschaftstreiber. Und das sogar Dank der EU-Klimapolitik unserer Politiker.
Die EU erzeugt 9,5 Prozent…
Die EU erzeugt 9,5 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes. Das bedeutet, 90 Prozent erzeugt der Rest der Welt. Für diese Einsparung von maximal 9,5 Prozent ruinieren wir unsere Wirtschaft und den Wohlstand der Bürger, obwohl diese 9,5 Prozent kaum etwas am Klimawandel ändern werden.
Antwort auf Die EU erzeugt 9,5 Prozent… von Robert Zagler
Sorry, aber durch unsere…
Sorry, aber durch unsere Abhängigkeit von Öl, Gas, Kohle würden wir uns ruinieren. So gut wie alle fossilen Energien müssen wir bei Banditen, Tyrannen, Scheichs, Lobbyisten, Monarchen, Oligarchen, Kriegstreibern und Möchtegern-Friedensnobelpreisträgern einkaufen. Nur wenn wir Energie-Autark würden könnten wir weiterhin mitspielen ... und zugleich mit 9,5% zu einer besseren Welt beitragen. (10% ist immerhin ein 10tel von 100).
Altroche ruinieren!
Und Wohlstand ist nur mit Unabhängigkeit garantierbar. Wobei wir vom Wohlstand alleine auch nicht leben können ... auf einer verseuchten und klimazerstörten Welt ebensowenig.
ES IST ALLES GUT SO ! WIR SIND AUF DEM RICHTIGEN WEG !
Antwort auf Sorry, aber durch unsere… von Klemens Riegler
Unabhängigkeit erreichen wir…
Unabhängigkeit erreichen wir nur wenn wir grundlastfähig sind, mit PV (wo wiederum China die Produktion dominiert) und Wind unmöglich!
Deutschland sprengt die Atomkraftwerke, ersetzt diese mit Kohle und Atomstrom aus Frankreich, während andere diese wieder salonfähig machen! Den Stromhunger der KI, der Stromer und Wärmepumpen werden nur erneuerbare Energien nicht abdecken,
können?
...und die Bevölkerung in Europa ist nur bis zu einem gewissen Grad bereit diese Entwicklung mitzutragen!
...den wen wir nicht einen gewissen Wohlstand erhalten, gefährden wir den sozialen Frieden!
...und das wäre die größte Katastrophe!
Antwort auf Unabhängigkeit erreichen wir… von Robert Zagler
Da holt einer das alte…
Da holt einer das alte Märchen von der „Grundlastfähigkeit“ aus dem Kohlenkeller...
Tatsache ist: Das Konzept der Grundlast stammt aus dem 20. Jahrhundert, als man träge Kohle- und Atomkraftwerke nicht regeln konnte. Heute reden wir über Flexibilität, Speicher, Sektorkopplung und intelligente Netze – also eine völlig andere Realität.
Deutschland hat 2024 bereits über 60 % seines Stroms aus erneuerbaren Quellen gedeckt. An windstarken Tagen decken Wind und Sonne nahezu 100 % des Bedarfs. Kohlekraftwerke laufen dann nur noch, weil sie wirtschaftlich subventioniert werden – nicht weil sie gebraucht würden.
Und zum Thema „China dominiert PV“: ja, leider – weil Europa die Produktion verschlafen hat, nicht weil Photovoltaik schlecht wäre. Die Antwort darauf kann aber nur lauten: eigene Produktion aufbauen, nicht den Fortschritt ausbremsen. Die deutsche Solarbranche war einst Weltmarktführer, mit über 130.000 Arbeitsplätzen und technologisch ganz vorne – bis Peter Altmaier (CDU) mit seiner „Energiewende-Rückholaktion“ 2012 durch Förderkürzungen und Bürokratie diese Industrie regelrecht zerstört hat. Jetzt kämpen Reiche, Spahn, Merz und Co. für die Interessen der Fossilwirtschaft - ein unverantwortliches Zerstörungswerk.
Atomstrom als Lösung? Frankreich kämpft mit maroden Reaktoren und Importabhängigkeit. Neue AKW kosten 15–20 Milliarden, brauchen 15–20 Jahre Bauzeit und liefern dann unflexiblen Strom – also das Gegenteil von dem, was wir brauchen.
Speicherlösungen, Wasserstoff, Lastmanagement und europäische Netze sind längst in Umsetzung. Und ja, auch KI, E-Autos und Wärmepumpen können damit versorgt werden – wenn man nicht ständig die Bremse zieht.
Der „soziale Frieden“ wird nicht durch Windräder gefährdet, sondern durch teure fossile Energieimporte, Subventionen für überholte Industrien und das Zögern beim Umstieg. Wenn Deutschland zehn Jahre lang das Geld für Fossilimporte in die Energiewende investieren würde, wäre das Land zu 100% von Energieimporten unabhängig und könnte zehn-fünfzehn Prozent seines eigenen Energiebedarfes verkaufen und exportieren.
Breiter Wohlstand wird mit Innovation erhalten und gefördert, nicht mit Fossil-Nostalgie oder der immens teuren und gefährlichen Kernkraft.
Antwort auf Da holt einer das alte… von Markus Lobis
...und was tut Europa?! …
...und was tut Europa?!
...die ersten beiden Sätze sind schon Schönrederei! :
Die Grundlagen der EU-Klimapolitik
Die Europäische Union gibt den Rahmen vor...
...und Von der Leyen schließt einen "Deal" mit den USA ab, um 750 Milliarden Dollar Energie (dass es fossile Energie in Form von vorwiegend Frackinggas ist besteht kaum Zweifel) von ihnen zu kaufen!
Antwort auf Sorry, aber durch unsere… von Klemens Riegler
Schoen,sehr schoen,aber…
Schoen,sehr schoen,aber warum hat Deutschland jetzt schon 15% mehr Gas gebraucht als im ganzen 2014?
Wir ruinieren sie nicht, wir…
Wir ruinieren sie nicht, wir transformieren sie. Weil sie sonst uns ruiniert.
Times they are changin ...
Ist es nicht etwas unbefriedigend, eine untergehende Welt als alternativlos zu empfinden?
"Wir ruinieren sie nicht,…
"Wir ruinieren sie nicht, wir transformieren sie. Weil sie sonst uns ruiniert."
Genau durch diese Horrorszenarien auf die manche Leute hereinfallen, ist es der "Alternativ-Energie"Lobby gelungen ihre Produkte zu promoten und Politik und Bevölkerung eine "Energiewende" schmackhaft zu machen und als alternativlos zu verkaufen, die mit den fossilen Brennstoffen was die Effizienz und die ständige Verfügbarkeit betrifft in keinster Weise mithalten kann und wenn man das Gesamte betrachtet umwelttechnisch auch nicht besser daherkommen, obwohl das vordergründig so scheint. Die Panikmache ist das Einzige womit man punkten kann.
Aber die Leute merken langsam dass an ihrem Wohlstand gesägt wird und der Rest der Welt mitnichten einen Untergang befürchtet, weil wahrscheinlich das Weltuntergangs- Narrativ durchschaut wurde.
Herr Lobis, ist Ihnen nie der Gedanke gekommen, dass all die sog. "Klimajünger" Opfer einer cleveren Geschäftsstrategie geworden sind ?
Was mich noch interessieren würde: Wo bleibt die Klimapolitik bei der ganzen Aufrüstung, die momentan stattfindet? Oder gibt es "klimaneutrale" Panzer und anderes Kriegsgerät bei Herstellung und Anwendung ?
Oder sollen nur Bürger und mittelständische Unternehmer einen Preis zahlen um angeblich die Welt zu retten?
Antwort auf "Wir ruinieren sie nicht,… von Milo Tschurtsch
Ist Ihnen nie der Gedanke…
Ist Ihnen nie der Gedanke gekommen, dass all die sog. "Diesel-Dieters" Opfer einer cleveren Geschäftsstrategie geworden sind ? ... und zwar seit der Industrialisierung. Denn sie verkaufen uns seit Jahrzehnten Öl & Gas, bestimmen den Preis dafür und drehen nach Belieben den Hahn auf oder zu. Somit ist unsere gesamte Wirtschaft (und wir) zu 100% von "Fossil" abhängig.
Und was wir Leute so langsam merken ... (ob es nun genehm ist zu Hören oder nicht) ... Wohlstand war noch nie so üppig vorhanden wie heute. Daran wird sich aufgrund der demographischen Entwicklung auch kaum etwas ändern. Unsere Lebensqualität wird hingegen von ganz anderen Faktoren abhängig sein ... auch vom Klima, von wirtschaftlicher (Energie)Unabhängigkeit und einer gewissen Zufriedenheit.
Antwort auf Ist Ihnen nie der Gedanke… von Klemens Riegler
Zu Diesel Dieter fällt mir…
Zu Diesel Dieter fällt mir noch Gas Gerd ein 😁
Ja WEIL Öl und Gas so üppig…
Ja WEIL Öl und Gas so üppig vorhanden ist, konnte der Wohlstand aufgebaut werden, denn dieser ist bedingt durch Mobilität von Menschen und Gütern.
Wie wollen Sie ohne die „petro-fuels „ diese Mobilität aufrechterhalten? Denn nicht grundlastfähige Energieformen die Wetter-Tages-und Jahreszeitenabhängig sind können keinen Wohlstand aufrechterhalten zumal die Umstellung auf KI und andere energieintensive Techniken bevorstehen.
Das Einzige womit die Alternativen überhaupt punkten ist die Panikmache was die hahinterstehenden Lobbyisten zu nutzen wissen. Solange die Leute glauben dass der Weltuntergang bevorstünde kann man schon sie eine Weile auf den Wohlstandsverzicht einschwören ,aber halt nicht ewig.
Und ob man die eine Lobby oder die andere unterstützt ist einerlei, dann setzt man doch wohl lieber auf die sicher verfügbaren zumal die anderen umweltmäßig auch nicht besser daherkommen wenn man alles betrachtet v.a. die enorme Umweltverschandelung durch die Erneuerbaren.
Denn die Chinesen wo die ganzen Windräder und Solarpaneele herkommen ( und überhaupt unser ganzes Zeugs) sind moralisch auch nicht besser, wenn man schon so argumentieren will.
Es gibt nur ... ... entweder…
Es gibt nur ...
... entweder die Verschwendung der -f o s s i l e n - B R E N N S T O F F E- wird
-s o f o r t - e i n g e s c h r ä n k t-
oder
... die KATASTROPHEN werden die landwirtschaftlich nuztbaren Böden + deswegen auch die Wohn-Möglichkeiten -z e r s t ö r e n-!
Frage an KI von google::…
Frage an KI von google:: Ist der Klimawandel politisch beeinflusst ?
Antwort:
Ja, der Klimawandel ist nicht nur ein Naturphänomen, sondern wird stark politisch beeinflusst, sowohl in Bezug auf die Ursachenbekämpfung als auch die Anpassung an seine Folge...
Also nicht nur beeinflusst sondern stark beeinflusst
Antwort auf Frage an KI von google::… von Klialeugner
Apropos KI "Übersicht mit KI…
Apropos KI
"Übersicht mit KI
Die Hauptursache der aktuellen Klimaveränderung ist der menschliche Ausstoß von Treibhausgasen durch die Verbrennung fossiler Energieträger (Kohle, Öl, Gas) sowie durch Landwirtschaft, Entwaldung und industrielle Prozesse. Diese zusätzlichen Gase verstärken den natürlichen Treibhauseffekt, wodurch sich die Erde erwärmt. Neben menschlichen Aktivitäten können auch natürliche Faktoren wie Vulkanausbrüche oder Sonnenaktivität das Klima beeinflussen, jedoch sind sie für die schnelle Erwärmung in den letzten Jahrzehnten nicht verantwortlich. "
Weitere Quellen die das…
Weitere Quellen die das bestätigen:
Einfach hinhören was Vince Ebert, Kabarettisten und Bestsellerautor sowie Moderator für Wissenschaftssendungen gleich am Anfang sagt, in kurzen Worten: Klimaforscher betreibt Klimapolitik und nicht Klimawissenschaft. Titel des Video: Zensur statt Freiheit: Anders denken unerwünscht? | Talk im Hangar-7
https://www.youtube.com/watch?v=dXy7sMFnWVY
Weiterer Beleg des…
Weiterer Beleg des politischen Klimawandels
Herr Ganteför, Schweizer Professor der Physik in Pension, befasst sich in einem Video auf YouTube intensiv mit einer Veröffentlichung der Zeitschrift Neue Züricher Zeitung bezüglich CO2 Anstieg. Stellt dazu Nachforschungen zum Autor des Artikels, Herrn Sven Titz. Die Spur führt zum Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung.
Text aus dem Video:
Panikmeldung: Das CO2 ist in 2024 so stark angestiegen wie noch nie ( ausser 2024 nach NOAA CO2)
Ganteför,Grenzen des Wissens. meint dazu: Durch die deutschsprachigen Medien läuft wieder eine Klima-Panikmeldung: Das CO2 ist in 2024 so stark angestiegen wie noch nie. Stimmt, aber da es im Mittel jedes Jahr ansteigt, kann man jedes Jahr diese Meldung verkünden und die Menschen in Dauerpanik halten. Aber warum? Man kann es nur vermuten.
Zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=-TCldsu8AJ0
Eine Veröffentlichung des…
Eine Veröffentlichung des PKI Institutes macht offensichtlich das es nicht um das Klima geht sondern um eine neue Gesellschaft
.https://www.wbgu.de/fileadmin/user_upload/wbgu/publikationen/hauptgutac…
Das sieht auch Herr Ganteför so. Gegen Ende des Video erscheint folgender Text:
Es geht bei solchen Pressemeldungen nicht um das globale Problem Die Trennlinie zwischen Klimawissenschaft, Klimaaktivismus ,Klimajournalismus und Klimapolitik verschwindet Angestrebt wird eine ( undemokratische ) Umgestaltung der Gesellschaft Das Ziel hat Ulrike Hermann in Ihrem Buch „ Das Ende des Kapitalismus“ perfekt beschrieben Scheint die Bibel nicht nur der Klimaideologie zu sein sondern der gesamten Politelite.
Südtiroler sollen erzogen…
Südtiroler sollen erzogen werden. Zur Abwechslung war es Dienstag kein Pro & Contra sondern ein Pro & Pro
Bin noch lange nicht fertig,…
Bin noch lange nicht fertig, warte nur wie die Gemeinschaft der Kommentare auf meine vorigen Kommentare reagiert
Antwort auf Bin noch lange nicht fertig,… von Klialeugner
Einladung zum…
Einladung zum Diskussionsabend:
https://www.eurac.edu/de/institutes-centers/center-for-advanced-studies…
Gewalt ist kein Mittel die…
Gewalt ist kein Mittel die Klimaideologie durch zu setzen, wird am Ende immer scheitern. Schlägertrupps wie vor 90 Jahren gibt es zwar noch nicht, aber nicht weit davon entfernt ist die mit Steuergeldern finanzierte Antifa mit Brandanschlägen an die AFD. Nehmen jedenfalls Tötungen in Kauf. Wiederhole: von Steuergeldern finanzierte Antifa.
Antwort auf Gewalt ist kein Mittel die… von Klialeugner
Ihnen ist auch kein…
Ihnen ist auch kein Kommentar peinlich genug.
Jeder einzelne Kommentar von Ihnen ist argumentativ eine Vollkatasstrophe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschreitungen_in_Rostock-Lichtenhagen
Auch Lügen sind Kein Mittel:…
Auch Lügen sind Kein Mittel:
Die Betrügereien der politisch korrekten Medien, kleine Auswahl
Laut Deutschen Leitmedien war der Klimawandel schuld als in Australien die Büsche brannten.
Hingegen war es die links grüne Regierung zu verbieten was die Ureinwohner immer taten
Frage an KI:
Haben die Ureinwohner die Aborigines die Büsche rasterförmig abgebrannt um ein Ausbreiten der Brände zu verhindern ?
Antwort der KI
Ja, die Ureinwohner der Aborigines brannten die Büsche gezielt und kontrolliert ab, um die Ausbreitung großer und verheerender Feuer zu verhindern. Diese traditionelle Technik, bekannt als "kulturelles Brennen", wurde eingesetzt, um die Vegetation zu erneuern und die Landschaft auf natürliche Weise zu schützen. Anstatt die gesamte obere Schicht zu verbrennen, nutzten sie kleine, kühle Brände, um brennbares Material zu reduzieren und so größere Brände zu verhindern.
Warum wird die Öffentlichkeit so belogen?
Aufdeckung eines Betruges in folgendem Video. Trägt den Titel :
Klima ► Temperatur-Fälschung um 3°C in der Arktis
https://www.youtube.com/watch?v=rNxI6FWWalU
Korallen sterben so das Wochenblatt der Spiegel, natürlich politisch korrekt durch den Klimawandel https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimakrise-laesst-korallenrif…
Das politisch unkorrekte, wissenschaftlich sehr gut aufgearbeitete Konter:
https://klimanachrichten.de/2025/09/21/klimakrise-laesst-korallenriffe-…
Eine Vermutung zu den laufenden Falschmeldungen im ZDF und ARD das jedes Wetterereignis Folge des Mensch gemachten Klimawandels ist: Im ZDF oder ARD sitzen in den Aufsichtsräten und im Fernsehrat Politiker, natürlich nur von Altparteien.
Damit der Lügen nicht genug, auch die Klimaforschung liefert politisch korrekte Ergebnisse und zu nennen ist das Potsdam - Institut.
Eine nicht unerhebliche Rolle in der Klimahysterie spielt das Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Also nicht nur Klimaforschung sondern Klimafolgenforschung und das Institut soll so liefern was die Zukunft bringt. Die Finanzierung des Institutes erfolgt durch öffentliche Gelder und es stellt sich die Frage ob das geliefert wird was die Politik gerne hört.
In Deutschland sind im Gegensatz zu Italien Richter und Staatsanwälte weisungsgebunden. Darf man daher auch fragen ob auch die Wissenschaft weisungsgebunden ist?
Ein peinlich politisch korrekte Betrug des Potsdam-Instituts flog durch die Zeitschrift „Welt“ auf und titelte : Skandalöse Klimastudie: Entlarvte Katastrophenprognose.!!!! Bald darauf zusätzlich einen Artikel mit den Titel: Kritik an Klimastudie: „Es gibt da finanzielle Verstrickungen. !!!!
Aufzählung weiterer durch Ideologie gesteuerter Lügen würde jeglichen Rahmen sprengen.
.Das Feindbild in Extremis der Klimaideologie ist EIKE
Wer ist nun EIKE, = ein Verein von pensionierten Professoren der Energie- und Klimaforschung. Können , wie sie selbst sagen, frei reden weil in Pension. Das ZDF hat vor Jahren, statt mit EIKE ein erbauendes Gespräch zu führen, eine beschämende Reportage mit Diskreditierungen vom Anfang bis zum Ende gebracht. Das war genau das Gegenteil von Journalismus. Welches Niveau EIKE hat bestätigen die periodischen Videos auf YouTube, insgesamt bis jetzt über 200 Stück, immer mit reichliche Quellenangaben aus aller Welt damit Klimapropheten nicht die Möglichkeit bekommen dagegen zu argumentiere. EIKE hat auch ein Portal mit einer Fülle von Information Video 228 hat den Titel: Klimakatastrophe? Prof. kritisiert Haltungsjournalisten - Klimaschau 228
https://www.youtube.com/watch?v=vKHan9bQ2F8&t=3s
Weiteres Video das ZDF zur Gänze bloßstellt, nennt sich: Meeresspiegel der Fidschi -Inseln – ein einziges Auf und Ab! Klimaschau 221 https://www.youtube.com/watch?v=JePQLXxCeDo
Ab Minute 3:26 wird es regelrecht beschämend für das ZDF. Zu empfehlen ist das ganze Video
Antwort auf Auch Lügen sind Kein Mittel:… von Klialeugner
Sie sollten sich breiter…
Sie sollten sich breiter informieren, dieses Leben in einer Blase tut Ihnen augenscheinlich nicht gut.
Fernsehmoderator Harnld…
Fernsehmoderator Harnld Lesch betrügt, Übereifer der politischen Korrektheit
Ein Beispiel des öffentliche Fernsehens: Moderator Harald Lesch vehementer Verfechter des anthropologischen Klimawandel durch zahlreiche diesbezügliche Fernsehauftritten und seinem Buch „ Wenn nicht jetzt wann dann“ war und ist mit vielen Videos auf YouTube sehr aktiv, .
Zeigte in einem Video ein Grafik um den Mensch gemachten Klimawandel zu belegen. Aufmerksamen Zuschauern fiel die Fälschung der Grafik auf und machen dazu ein Video. Beleg der Fälschung: Kurz darauf machte Prof. Harald Lesch ein Video wo er sich entschuldigte, es sei ein Fehler passiert, So gab er die Fälschung zu. Der Fehler war allerdings die stümperhafte Fälschung.
Video von Terra X. Moderator Herr Lesch https://www.youtube.com/watch?v=MyPzHeBUu6Y
Das Video der Entschuldigung oder Zugabe der Manipulation
https://www.youtube.com/watch?v=iyUwUZOFxgE
Also eine kriminelle Urkundenfälschung. Prominenter und beliebter Fernsehmoderator der betrügt wären unübersehbare Schlagzeilen gewesen. Waren es aber nicht, die Öffentlichkeit sollte ja nichts erfahren War alles ganz im Sinne der links - grünen Ideologie. Diese Betrugs- Info stammt nicht aus zweifelhafter Quelle, die 3 Videos habe ich selbst gesehen
Antwort auf Fernsehmoderator Harnld… von Klialeugner
Meine Güte, wieviel…
Meine Güte, wieviel Geschwurbel soll da noch kommen.