Ich schätze den Journalisten Franceschini als Kollegen, den ich mir ab und zu auch zu kritisieren erlaube, wie ja auch Günther Pallaver (den ich wegen erwiesener Kritikresistenz nicht kritisiere) gnädig erlaubt. Ich schätze Franceschini auch als Menschen, mit dem ich mich gut verstehe. Ich weiß auch investigativen Journalismus in der heutigen Zeit zu schätzen. Zu meiner Zeit als junger aktiver Journalist war das ja noch ganz anders. Wenn ich mir erlaubte, etwas zu schreiben, was den Hütern der Staatshoheit nicht gefiel, dann schickte mit der damalige Staatsanwalt Mario Martin sofort die Carabinieri ins Haus, die mir nach einer peinlichen Hausduchsuchung bei einem gemütlichem Ratscher und einem Glas Wein zu verstehen gaben, dass so ein Journalismus nicht erwünscht sei. Da hat es der Kollege Franceschini heute doch etwas leichter.
Es handelt sich immer um bedenkliche Einschüchterungsversuche. Der Unterschied ist wohl, das der Kollege Franceschini auf die uneingeschränkte Solidarität seiner Berufskollegen und vieler anderer Südtiroler zählen kann, so dass sich die Einschüchterungsversuche gegen ihn wohl als Rohrkrepierer erweisen werden.
Einen Dank an den Journalisten Ch. Franceschini,wobei ich auch noch A. Oberhofer von der TZ nenne,beide schreiben was wir sonst nicht erfahren würden,egal wenn auch oft etwas übertrieben wird.
Gratuliere Herr Franceschini!!
Salto ist wohl DIE meist angeklickte Webseite (neben Tageszeitung) um sich über das wahre Südtirol zu informieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass auch ihre ärgsten Feinde ihre Seiten gut durchlesen, darunter natürlich die SVP-Politiker. Die wohlen ja sehen, ob Sie die "Leichen" in deren Kellern bereits entdeckt haben. Leider haben wenige Südtiroler die Courage ihnen zu danken, denn mit Kriechen und Schleimen kommen manche eben weiter. Weiter so und Danke!
Es gibt leider zu Viele, die vor den Mächtigen, Einflußreichen und den Meinungs-Machern / Influenzern unterwürfig kuschen oder sich kaufen lassen.
Franceschini greift an ...!
Gratulation und Kompliment an Christoph Franceschini und ebenso an "Politika", die den Preis an ihn vergeben hat.
Franceschini und seine "Storys" sind extrem wichtig für eine offene und aufgeklärte Gesellschaft. Solche Typen tun jeder Demokratie gut. Es fördert die Vielfalt, den Diskurs, die Auseinandersetzung und die Konfrontation.
Franceschini ist dabei kein Heiliger oder Reserve-Jesus, sondern ein Teil der anderen Seite. Er polarisiert, natürlich einseitig, teils monopolar in eine einzige Richtung ... meist gespeist von einigen wenigen gut gehüteten (immer gleichen) Quellen.
Seine investigativen Enthüllungen sind oft gut recherchieret, manchmal oberflächlich und manchmal auch nur ein viel zitierter umfallender Reissack in China.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass selbst ein Franceschini nicht alles und alle in die Pfanne haut. Ein Benko, Hager & Co. kommen bei ihm nicht vor. Aber dafür gibt es ja die andere Seite.
Und Danke an SALTO.BZ dass sich dieser Franceschini hier austoben darf und uns immer wieder mit wichtigen Geschichten, kleinen Details und feinen Seitenhieben versorgen darf.
Ich mag Südtirol in STEREO ! ... oder ist das der linke Subwoofer eines Surround-Systems ?
Nicht nur ein Benko, Hager & Co. kommen nicht vor, sonder auch der Landeshauptmann kommt nicht nur immer ungeschoren davon, sondern wird auch mit allen Mitteln verteidigt. Was tut Kompatscher wirklich für grüne Politik - er schlägt zwar viel Schaum auf der Nachaltigkeitsschiene - und schon gar nicht für die Lohnabhängigen und Rentner/innen?
Christoph Franceschini ist die Personifizierung von hervorragendem Journalismus. Dafür sei ihm großer Dank und weiterhin viel gute Zeit und Spaß !
Karl Trojer
Kommentare
Ich schätze den Journalisten
Ich schätze den Journalisten Franceschini als Kollegen, den ich mir ab und zu auch zu kritisieren erlaube, wie ja auch Günther Pallaver (den ich wegen erwiesener Kritikresistenz nicht kritisiere) gnädig erlaubt. Ich schätze Franceschini auch als Menschen, mit dem ich mich gut verstehe. Ich weiß auch investigativen Journalismus in der heutigen Zeit zu schätzen. Zu meiner Zeit als junger aktiver Journalist war das ja noch ganz anders. Wenn ich mir erlaubte, etwas zu schreiben, was den Hütern der Staatshoheit nicht gefiel, dann schickte mit der damalige Staatsanwalt Mario Martin sofort die Carabinieri ins Haus, die mir nach einer peinlichen Hausduchsuchung bei einem gemütlichem Ratscher und einem Glas Wein zu verstehen gaben, dass so ein Journalismus nicht erwünscht sei. Da hat es der Kollege Franceschini heute doch etwas leichter.
Antwort auf Ich schätze den Journalisten von Hartmuth Staffler
sind existenzbedrohenden
sind existenzbedrohenden klagen etwa ein leichtes?
https://www.salto.bz/de/article/07042023/das-ostergeschenk
Antwort auf sind existenzbedrohenden von Harald Knoflach
Es handelt sich immer um
Es handelt sich immer um bedenkliche Einschüchterungsversuche. Der Unterschied ist wohl, das der Kollege Franceschini auf die uneingeschränkte Solidarität seiner Berufskollegen und vieler anderer Südtiroler zählen kann, so dass sich die Einschüchterungsversuche gegen ihn wohl als Rohrkrepierer erweisen werden.
In der Tat, bravo Ch.
In der Tat, bravo Ch. Franceschini.
Antwort auf In der Tat, bravo Ch. von Elisabeth Garber
Einen Dank an den
Einen Dank an den Journalisten Ch. Franceschini,wobei ich auch noch A. Oberhofer von der TZ nenne,beide schreiben was wir sonst nicht erfahren würden,egal wenn auch oft etwas übertrieben wird.
Komplimente und ein großes
Komplimente und ein großes Dankeschön
Danke Stoffl, and carry on.
Danke Stoffl, and carry on.
Gratuliere Herr Franceschini!
Gratuliere Herr Franceschini!!
Salto ist wohl DIE meist angeklickte Webseite (neben Tageszeitung) um sich über das wahre Südtirol zu informieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass auch ihre ärgsten Feinde ihre Seiten gut durchlesen, darunter natürlich die SVP-Politiker. Die wohlen ja sehen, ob Sie die "Leichen" in deren Kellern bereits entdeckt haben. Leider haben wenige Südtiroler die Courage ihnen zu danken, denn mit Kriechen und Schleimen kommen manche eben weiter. Weiter so und Danke!
Was würden wir bloß ohne den
Was würden wir bloß ohne den Aufdeckungsjournalismus von Franceschini machen? Das (politische) Leben in Südtirol wäre total langweilig ...
Il più grande
Il più grande Skassatschortschole di tutta l'Euregio e forse anche oltre. Bravo Christoph!
Kein Lob ist bei Christoph
Kein Lob ist bei Christoph auch ein Lob, aber ein besonderes !
Antwort auf Kein Lob ist bei Christoph von alfred frei
Einfach nur Danke, dass es
Einfach nur Danke, dass es solche Menschen gibt, und ihre Leistung für die Gesellschaft gelegentlich auch gewürdigt wird!!
Antwort auf Einfach nur Danke, dass es von josef burgmann
Es gibt leider zu Viele, die
Es gibt leider zu Viele, die vor den Mächtigen, Einflußreichen und den Meinungs-Machern / Influenzern unterwürfig kuschen oder sich kaufen lassen.
Franceschini greift an ...!
Franceschinis sollte es
Franceschinis sollte es mehrere geben. selbst bei salto.. anstatt kommentar löscher..
Gratulation und Kompliment an
Gratulation und Kompliment an Christoph Franceschini und ebenso an "Politika", die den Preis an ihn vergeben hat.
Franceschini und seine "Storys" sind extrem wichtig für eine offene und aufgeklärte Gesellschaft. Solche Typen tun jeder Demokratie gut. Es fördert die Vielfalt, den Diskurs, die Auseinandersetzung und die Konfrontation.
Franceschini ist dabei kein Heiliger oder Reserve-Jesus, sondern ein Teil der anderen Seite. Er polarisiert, natürlich einseitig, teils monopolar in eine einzige Richtung ... meist gespeist von einigen wenigen gut gehüteten (immer gleichen) Quellen.
Seine investigativen Enthüllungen sind oft gut recherchieret, manchmal oberflächlich und manchmal auch nur ein viel zitierter umfallender Reissack in China.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass selbst ein Franceschini nicht alles und alle in die Pfanne haut. Ein Benko, Hager & Co. kommen bei ihm nicht vor. Aber dafür gibt es ja die andere Seite.
Und Danke an SALTO.BZ dass sich dieser Franceschini hier austoben darf und uns immer wieder mit wichtigen Geschichten, kleinen Details und feinen Seitenhieben versorgen darf.
Ich mag Südtirol in STEREO ! ... oder ist das der linke Subwoofer eines Surround-Systems ?
Antwort auf Gratulation und Kompliment an von Klemens Riegler
Nicht nur ein Benko, Hager &
Nicht nur ein Benko, Hager & Co. kommen nicht vor, sonder auch der Landeshauptmann kommt nicht nur immer ungeschoren davon, sondern wird auch mit allen Mitteln verteidigt. Was tut Kompatscher wirklich für grüne Politik - er schlägt zwar viel Schaum auf der Nachaltigkeitsschiene - und schon gar nicht für die Lohnabhängigen und Rentner/innen?
Christoph Franceschini ist
Christoph Franceschini ist die Personifizierung von hervorragendem Journalismus. Dafür sei ihm großer Dank und weiterhin viel gute Zeit und Spaß !
Karl Trojer