Lukas Abram, Team K
-
Lukas Abram und die Musik
Lukas Abram ist Musiker und nebenbei Architekt. Diesen Eindruck hinterlässt er, wenn man mit ihm über Musik spricht, oder wenn man ihn mit seiner Band TurboTrööT sieht, die er vor etwa 20 Jahren mit dem Schlagzeuger Nick Barbolini als Duo gegründet hat. Mittlerweile ist die Band zu fünft, macht jetzt im Prinzip das, was sie zu Beginn gemacht hat, „nur sehr viel besser“, fügt Abram hinzu, der für die Musik von TurboTrööT mit Balkan Punk-Jazz auch die denkbar treffendste Umschreibung gefunden hat.
„Ich würde mir wünschen, dass jeder auf seinem Gebiet politisch aktiv wird und Haltung bezieht zur Gesellschaft und zu unserem Dasein.“
TurboTrööT war immer schon eine politische Band, eine Band mit viel Ironie, aber dennoch mit einer klaren gesellschaftspolitischen Haltung, wie es beispielsweise der Song „Zorn“ unterstreicht.
Dürfen oder sollten sich Musiker politisch engagieren? „Ich würde mir wünschen, dass jeder auf seinem Gebiet politisch aktiv wird und Haltung bezieht zur Gesellschaft und zu unserem Dasein. Ob er sich dann politisch einbringt, ist wieder etwas anderes, das hängt auch von der Persönlichkeit ab, es muss sich nicht jeder exponieren.“
Abram, der sich, wie wir erfahren werden, gerne vor ein Publikum stellt, macht das auch mit Unbeschwertheit: „In der Band machen wir das nicht ganz massiv, aber wir haben unsere Überzeugungen auch in Musik verpackt.“
Die Band ist, wie erwähnt, mittlerweile auf einen Fünfer angewachsen: Zu Lukas Abram (Saxofon) und Nick Barbolini (Schlagzeug) haben mittlerweile Jürgen Winkler (Bass), Gerhard Sölva (Melodika & Mundharmonika) und Alex Walli (Gitarre) aufgeschlossen. Für Abram ist es „die beste Besetzung, die wir je hatten.“
In dieser Besetzung werden sie im Oktober innerhalb des Festivals „KalternPop“ gleich zwei Mal spielen und in Bozen, beim „Communication Play“ auf dem ungenutzten Bahnhofsareal in Bozen.
Obwohl TurboTrööT immer wieder live unterwegs sind, sie waren u.a. in diesem Sommer im Lineup der diesjährigen „Volksfest/A“, fällt Abram ein hartes Urteil über die Livesituation in Südtirol und in Bozen ganz speziell:
„Alles ist mit einem riesigen Organisationsaufwand verbunden, für den Lokalbetreiber, für die Band … und das interessiert niemanden mehr. Und in der Stadt Bozen ist es fast unmöglich live zu spielen. Kaum spielst du irgendeinen Ton, schreit gleich irgend jemand und es wird abgedreht. Es gab ja Initiativen wie jene der Temple Bar, wo einmal im Monat Jam-Sessions gemacht wurden. Das war völlig harmlos und easy und um 22 Uhr sollte Schluss sein. Daran haben sich auch alle gehalten, und trotzdem dürfen sie es nicht mehr machen.”
„In Bozen ist es wirklich ganz schlimm.“
Auf die Frage, warum das wohl so wäre antwortet er: „Sobald irgendein alter Mensch sagt, es wäre zu laut, kommt der Bürgermeister und sagt, ja er hat recht und außerdem ist das keine Musik sondern Lärm. In Bozen ist es wirklich ganz schlimm.
Was ist dabei, wenn ein paar Leute Musik machen? Die Politik macht da einfach nichts. Jetzt vor den Wahlen kommt jetzt … juhuu … das Paket mit den 240.000 Euro für Bandproduktionen … wenn wir nirgendwo auftreten können, dann ist mir die Bandproduktion egal.
Es gibt die Gesetzeslücke, die spontane Volksmusik zulässt, aber es gibt keine wirkliche Definition, was Volksmusik eigentlich ist. Man sollte Livemusik, vor allem im kleinen Kreise, einfach zulassen und wegschauen, das kostet nichts und verbreitet enorme Freude.“
-
Zum politischen Selbstverständnis von Lukas Abram
salto.music: Wie würdest du dich selbst politisch beschreiben?
Lukas Abram: Es gibt natürlich einen gewissen Werdegang. Ich war immer schon gerne aktiv bei Entscheidungen beteiligt, ich gestalte gern, ich bringe gern Sachen weiter … das hat mit meinem Beruf als Architekt zu tun, andererseits war ich Klassensprecher, Schulsprecher, eigentlich immer gerne vorn dabei ... Solo-Instrument Rampensau. (lacht)
Ich habe es vor längerer Zeit bei der SVP probiert, da hat es immer geheißen, „tolle Ideen!“, aber herausgekommen ist nichts, da hatte ich nicht das Gefühl, dass ich mich beteiligen kann. Ich bin dann aus der SVP ausgetreten, als die SVP angefangen hat, mit der Lega Verhandlungen über eine eventuelle Regierungsbeteiligung zu fügen. Das ging für mich überhaupt nicht.
Und vor den letzten Gemeinderatswahlen vor zwei Jahren, hat mich dann Paul Köllensperger gefragt, ob ich nicht kandidieren möchte. Das habe ich gerne getan, weil Team K war noch ziemlich neu und ich fand es gut, dass wieder eine liberale Zentrumspartei mit ökologisch-sozialem Schwerpunkt gegründet worden ist. Ich war der erste Nichtgewählte auf der Liste und das, finde ich, ist doch ein ganz passables Ergebnis.
Jetzt vor den Landtagswahlen hat mich Paul wieder gefragt und ich habe natürlich gerne zugesagt, weil ich bei dieser Partei das Gefühl habe, da kann ich etwas tun. Wir sind ein tolles Team, wobei mein Schwerpunkt natürlich Raumordnung ist. Da hat das Know How ein wenig gefehlt und ich kann mich gut einbringen. Der liberalere Ansatz und das Ökosoziale sind mir einfach wichtig.
Jeder von uns hat sich drei Worte als Claim für den Wahlkampf gewählt, wobei ich mich – wegen Team K – für Klima, Kinder, Kunst & Kultur entschieden habe. Das fasst alles zusammen, was mir im Moment wichtig ist: Klima ist das dringlichste Thema, bei dem auch wir hier in Südtirol die Hausaufgaben machen müssen. Zur nachhaltigen Energiewende gehören auch Heizung und Mobilität, und da liegen wir schon noch etwas zurück.
„Wir bauen für 80 Millionen eine neue Bibliothek, aber vielleicht wäre es besser, wenn wir ihnen zuerst das Lesen beibringen.“
Kinder: Ich finde es extrem wichtig, dass wir auf die nachfolgende Generation schauen und dazu gehört auch die Bildungspolitik. Wir bauen für 80 Millionen eine neue Bibliothek, aber vielleicht wäre es besser, wenn wir ihnen zuerst das Lesen beibringen. Wir wissen alle, dass es da ein großes Gefälle gibt: Wenn es jemand nicht von zu Hause mitbringt, dann holt er das nicht mehr auf, das wissen alle.
Kunst & Kultur finde ich enorm wichtig, weil es den Blick weitet, wir dadurch andere Ansätze sehen, und, wenn man bei Kunst & Kultur selbst aktiv mitmacht, man ein Gefühl von Selbstwirksamkeit bekommt, man hat, finde ich, eine bessere Problemlösungskompetenz und man kann mit den Veränderungen die unweigerlich auf uns zukommen, viel besser umgehen, wenn man im Leben Freude für etwas entwickelt.
salto.music: Was hältst du von der Definition: Das Team K ist SVP-Wirtschaft ohne rot-weißer Fahne?
Lukas Abram: Nein, das finde ich überhaupt nicht. Wirtschaft ist beim Team K natürlich wichtig, weil wir glauben, dass wir die großen Veränderungen die auf uns zukommen – Klimakrise, Bevölkerungsfluktuation vom Land in die Stadt, steigende Wohnungspreise und so weiter – ohne Wirtschaft nicht auf die Reihe bekommen. Da ist es wichtig, das Gleichgewicht zu finden. Und wenn wir von Nachhaltigkeit sprechen, müssen wir die ökologische, die ökonomische aber eben auch die soziale Nachhaltigkeit im Blick haben. Diesen Umbau der Gesellschaft muss man auch sozialverträglich gestalten. Und bei diesem Punkt hat die SVP komplett versagt. Ich würde sagen dass wir das tun, was Kompatscher gerne hätte, dass seine Partei tut. Aber die werden das niemals machen. Kompatscher macht schöne Reden, und er kann das auch und weiß auch was er sagt, aber mit dieser Partei wird das nie passieren.
Wir brauchen jetzt aber wirklich Maßnahmen, die uns helfen mit den Veränderungen klarzukommen. Noch haben wir die Möglichkeit zu gestalten. Geld gibt es anscheinend genug, denn die großen Infrastrukturprojekte, die zur Zeit ja fast durchgeprügelt werden, die scheitern nie an der Finanzierung. Es scheitern aber Finanzierungen von einigen 10.000 Euro für ein Schulprojekt.
-
salto.music: Es gibt ja zwei Arten von Kandidaten … die, die keine Chance haben und die Bewegung oder die Partei mit ihrer Kandidatur unterstützen wollen, und die, die eine wirkliche Chance haben in den Landtag zu kommen. Was denkst du, sagen die Buchmacher über dich?
Lukas Abram: Ich muss echt sagen, ich denke nicht, dass ich eine reelle Chance habe in den Landtag zu kommen. Team K wird – denke ich – die sechs Sitze vom letzten Mal wieder bekommen, und das ist auch okay. Die vier Landtagsabgeordneten, die noch beim Team K geblieben sind, haben eine sehr gute Arbeit gemacht und die werden es auch wieder in den Landtag schaffen. Dass ich es dann schaffen werde, das glaube ich nicht, aber das heißt nicht, dass man nichts tun kann. Ich habe bei den Änderungen zum Raumordnungsgesetz mitschreiben dürfen. Also, wenn ich auch nicht im Landtag bin, ich kann mich trotzdem einbringen.
„Nach 75 Jahren SVP – man muss es einfach sagen – traut sich fast niemand mehr den Mund aufzumachen.“
salto.music: Noch eine Frage zu deinem Beruf: Welchen gesellschaftspolitischen Einfluss hat die Architektur auf Südtirol, Architektur ist ja nicht nur „Haus bauen“?
Lukas Abram: Da muss ich sagen, dass sich die Architekten zu wenig exponieren. Eigentlich hätten wir das Know How, gesellschaftliche Tendenzen zusammen zu denken und demnach auch wichtige Inputs zu liefern.
Nach 75 Jahren SVP – man muss es einfach sagen – traut sich fast niemand mehr den Mund aufzumachen. Kathrin Dorigo, die Präsidentin der Architekturstiftung, hat eh vor Kurzem salto ein Interview gegeben, in dem sie sehr richtige Sache sagt, aber es sind halt sehr wenige die sich getrauen etwas zu sagen, weil man könnte ja zum Beispiel einen öffentlichen Auftrag bekommen. Wir hätten wirklich eine Menge beizusteuern.
salto.music: Was würdest du – als Architekt – in Südtirol umbauen, neu bauen oder gar niederreißen, um die hiesige Gesellschaft zu verbessern?
Lukas Abram: Wir haben seit den Siebzigern sehr viel gebaut. Was in meinen Augen jetzt Sache wäre ist, dass die Bestände besser genutzt werden, bevor Neues gebaut wird. Das gilt für Infrastrukturen genauso wie für Hotels und Industriebetriebe. Ein Architekt kann ein Gebäude durchaus ohne große Eingriffe, einer neuen Nutzung zuführen. An diesem Punkt ist für mich Kreativität notwendig.
Wir haben ziemlich viel Leerstand und das neue Raumordnungsgesetz versucht darauf sogar einzugehen, aber es passiert nicht, es gibt kein Management des Leerbestandes oder ähnliches.
Ich habe für Aldi gearbeitet und habe für mich beschlossen, dass ich das nicht mehr mache. Ich mache jetzt nur noch sinnvolle Sachen für nette Menschen, da wird man nicht reich damit, aber man kommt über die Runden, und ich habe für mich das Gefühl, dass ich nicht alles kaputt mache.
-
(c) Nonesuch Records
-
Staccato: Kurze, schnelle Antworten zu zehn Topics
Der Wolf
Ich wünschte mir, dass ich einmal einen treffe. Also, der ist jetzt einfach da und wir müssen uns überlegen, wie wir damit umgehen. Niederschießen bringt nichts, weil dann der nächste kommt.
K.I. (Künstliche Intelligenz)
Bis jetzt habe ich noch keinen Text gefunden, wo es wirklich intelligent geworden wäre. Und die ganze Musik, die zumindest momentan damit produziert wird, klingt wie Waschmittelwerbung. Ich glaube, ein Künstler kann damit nicht ersetzt werden.
Jürgen Wirth-Anderlan
Eh lustig, wenn es eine Satire-Partei wäre … nur, ich fürchte, er meint es ernst.
Der Battle zwischen Kompatscher und Widmann
Da ist einfach eine narzisstisch gekränkte Seele, die es heimzahlen will, so würde ich das sehen.
Was sagst du zur Theorie, dass die Landesregierung eigentlich einen ganz guten Job macht, das eigentliche Problem hingegen in den Gemeindestuben, in den Gemeinderäten liegt, wo bewusst oder unbewusst gebremst oder verhindert wird?
Nein, machen sie nicht. Nehmen wir das neue Raumordnungsgesetz: Wenn sie das aufsetzen und die Gemeinden dadurch dermaßen viel Arbeit bekommen, weil sie die Pläne neu machen müssen, weil sie die Zonen neu ausweisen müssen, nur weil sich das jemand freihändig ausgedacht hat, dann musst du Geldmittel dafür zur Verfügung stellen, Hilfen geben, Leute einstellen, die sich darum kümmern. Du kannst nicht verlangen, dass die Gemeinden mit ihrem Etat das aus dem Nichts stemmen können. Die meisten Bürgermeister sind gewählte normale Bürger und wissen selbst nicht wo sie beginnen sollen. Wenn du als Land willst, dass das passiert, dann bitte kümmere dich selbst darum.
Corona kommt (oder ist bereits) zurück
Nein … Corona gibt es natürlich weiterhin, aber das ist, wie alle vorausgesagt haben, eine Grippe. Natürlich werden weiterhin bereits geschwächte Leute vermutlich ins Krankenhaus kommen und der eine oder andere wird vielleicht auch sterben, aber da mich ich mir jetzt keinen Kopf mehr darüber. Es kommen schon neue Viren.
„Wir haben es massiv versäumt, eine gemeinsame Erzählung für Südtirol zu schaffen, wo sich alle damit identifizieren können.“
Italienischer Nationalismus in Südtirol, damit ist nicht „rechts außen“ gemeint, sondern eine gewisse „Siamo in Italia“-Mentalität
In meinem Umfeld habe ich eher den Eindruck, dass das im Abklingen ist, aber wir haben es massiv versäumt, eine gemeinsame Erzählung für Südtirol zu schaffen, wo sich alle damit identifizieren können. Sowohl die italienischen Parteien, als auch die meisten deutschen Parteien arbeiten damit, dass die beiden Sprachgruppen getrennt bleiben. Wenn du dich Sammelpartei nennst, dann musst du bitte eine gemeinsame Erzählung schaffen, mit der wir uns identifizieren können.
Schattenmacht Katholische Kirche
Schattenmacht als Wort? … weil ... sie machen ja auch Schatten … (lacht).
Es ist immer noch ein wichtiger Einfluss. Ich glaube, ihr Einfluss auf die Moral und so weiter geht zurück, aber sie hat natürlich noch sehr viel Besitz und auch wirtschaftliche Kraft und die nutzen sie schon ziemlich.
Veganismus
Ich selbst tu mich schwer, Milchprodukte wegzulassen, aber grundsätzlich wäre das die richtige Sache, weil wir damit einfach nur das essen würden, was wir selbst produzieren, anstatt viel zu viele Tiere damit durchzufüttern, die wir dann essen. Wir produzieren momentan eigentlich genug Nahrungsmittel um uns zu ernähren, aber eben nicht genug, um den Umweg über Kuh und so weiter auch noch in den Griff zu bekommen. Wenn sich alle vegan ernähren würden, hätten wir ein Problem weniger.
Amazon vs. Tante Emma Laden
Ich versuche wirklich Amazon so gut es geht wegzulassen. Es gibt ab und zu Sachen, die ich in Bozen nicht bekomme, dann bestelle ich sie. Aber im Prinzip gehe ich immer lieber ins Geschäft zum Einkaufen. Es gibt tatsächlich immer noch Geschäfte, die einen gut beraten und dafür lege ich gerne etwas mehr hin.
-
Info:
TurboTrööT Homepage: https://www.turbotroet.it/
TurboTrööT YouTube-Channel: https://www.youtube.com/@lukivonbozen
Team K Homepage: https://www.team-k.eu/de/
Lukas Abram Facebook: https://www.facebook.com/lukasabram -
Bisher in dieser Reihe:
- Lukas Abram, Team K:
https://salto.bz/de/article/15092023/lukas-abram-team-k - Dietmar „Jack“ Zwerger, Die Freiheitlichen:
https://salto.bz/de/article/22092023/dietmar-zwerger-die-freiheitlichen - David Frank, SVP (Südtiroler Volkspartei):
https://salto.bz/de/article/15102023/david-frank-svp - Camilla Cristofoletti & Zeno Oberkofler, Die Grünen
https://salto.bz/de/article/20102023/camilla-zeno-die-gruenen
Disclaimer: Die Interviews bzw. Gespräche mit den Musikerinnen und Musikern, die bei der diesjährigen Landtagswahl kandidieren, sind nicht so angelegt, wie es vielleicht Polit-Profis tun würden. Wir möchten zwar herausfinden wofür sie stehen, wofür sie sich einsetzen, aber versuchen gleichzeitig den Alltag einer politisch interessierten Person ins Spiel bringen, mit Begriffen, Themen und Fragen, die in der Luft liegen.
- Lukas Abram, Team K:
Lukas ist ein guter Grund,
Lukas ist ein guter Grund, Team K zu wählen...
Sehr gut gemacht, Lukas! Und
Sehr gut gemacht, Lukas! Und ja, es stimmt, es bräuchte mehr Leute in der Politik und "hinter" der Politik - wir allen können uns einbringen und den einen oder anderen Vorschlag sogar mitschreiben und einreichen.
Ich wurde richtigerweise
Ich wurde richtigerweise darauf hingewiesen, dass die 240.000€ Wirtschaftsförderung für Musiker zu wenig gewürdigt sind. Das ist natürlich sehr toll! Danke Perfas für die Arbeit. Mein Punkt war, dass bevor eine Band wirtschaftgefördert wird, sie erstmal Auftrittserfahrung sammeln können soll.
Parole sante Lukas, su tutto,
Parole sante Lukas, su tutto, davvero. Ich sage es als Musiker, als Vater, als Südtiroler.