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Politik | Pandemia

Fascismo no vax

Raduno di luminari organizzato da Jürgen Wirth Anderlan.
  • Che i negazionisti della pandemia e militanti no vax si siano riuniti sotto l’egida di Anderlan, esempio fulgente di rarissimo acume intellettuale, la dice lunga sulla matrice culturale dell’iniziativa. Ispirati al più bieco anti-illuminismo, che costituisce il comune denominatore di tutti i partiti e movimenti di estrema destra, i partecipanti all’adunanza hanno risfoderato il noto armamentario antiscientifico su lockdown, mascherine e obbligo vaccinale, misure che non solo hanno salvato la vita a migliaia di persone ma che erano anche perfettamente aderenti al dettame costituzionale, come sa chiunque sappia leggere gli articoli 16 e 32 della nostra Costituzione e come dimostrano le sentenze della Corte Costituzionale n. 198 del 22.10.2021 sul lockdown e n. 185 del 5.10.2023 sull’obbligo vaccinale. Renate Holzeisen, che in compagnia degli esponenti di AfD ed FPÖ si trova perfettamente a suo agio, ha parlato esplicitamente di crimini. Ebbene, se davvero una commissione parlamentare vorrà gettare luce sugli anni della pandemia, sarebbe auspicabile un calcolo approssimativo del numero di morti causati dal ritardo con cui fu proclamato il lockdown nel marzo del 2020 (vedi Bergamo), dal mancato utilizzo della mascherina grazie a chi ha fatto terrorismo sulla sua utilità e dal rifiuto del vaccino grazie alle teorie deliranti sull’mRNA messe in circolazione da questi scientifici analfabeti. Non vi è alcun dubbio che siano stati commessi dei crimini.

    Il darwinismo sociale, che ispira i fascismi di tutto il mondo, applicato al contesto pandemico ha prodotto questa accozzaglia oscurantista per cui non si può che provare profondo disprezzo. I partiti che con grande coraggio hanno adottato misure estremamente impopolari per proteggere la parte più debole della società farebbero bene a rispondere a tono a queste accuse farneticanti, rivendicando con orgoglio i provvedimenti presi in un momento drammatico nell’esclusivo interesse della collettività. Essere nel mirino di personaggi di questo spessore è indubbiamente un onore al merito. E poiché la pandemia non è l’unico terreno di scontro, chi si ispira ai valori dell’illuminismo farebbe bene a combattere i suoi nemici senza reticenze.

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nobody Di., 03.09.2024 - 21:42

An Faschismus haben eher die Aussetzung der Bürgerrechte, beschlossen von der Truppe um Draghi, während der "Großen Pandemie" erinnert.

Di., 03.09.2024 - 21:42 Permalink
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Manfred Klotz Mi., 04.09.2024 - 05:42

Antwort auf von nobody

Kommentare wie der Ihre, sind der perfekte Beweis für die Stichhaltigkeit des Artikels. Die italienische Verfassung ist aus dem antifaschistischen Geist der Nachkriegszeit entstanden und sieht Maßnahmen wie die "Aussetzung der Bürgerrechte" explizit vor. Aber mit den Schlussfolgerungen daraus kommt kaum einer aus dem Kuriositätenkabinett der Gegen-Alles-Fraktion klar. Begonnen hat alles mit Conte nebenbei, nicht mit Draghi. Nicht einmal dazu reicht es.

Mi., 04.09.2024 - 05:42 Permalink
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Oliver Hopfgartner Mi., 04.09.2024 - 07:51

Antwort auf von Manfred Klotz

Wenn man ungeimpften Kindern verbietet, den Schulbus zu nehmen, ohne dass es dafür harte Evidenz gibt, sollte nachvollziehbar sein, dass Leute die Regierung als übergriffig kritisieren. Faschistisch ist mir persönlich zu übertrieben, wobei sich das relativiert, in Anbetracht der Tatsache wie inflationär die Worte Faschismus und Nazi von linken Aktivisten verwendet werden.

Mi., 04.09.2024 - 07:51 Permalink
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Stefan S Mi., 04.09.2024 - 17:58

Antwort auf von Oliver Hopfgartner

"in Anbetracht der Tatsache wie inflationär die Worte Faschismus und Nazi von linken Aktivisten verwendet werden."
Ja richtig, es ist Tatsache dass bei den letzten Wahlen in Italien, Frankreich, Deutschland und den anstehenden in Österreich 30% + X mit den Rechtsextreme sympatisieren. Dich scheint dies ja nicht zu stören.

Mi., 04.09.2024 - 17:58 Permalink
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Oliver Hopfgartner Mi., 04.09.2024 - 18:52

Antwort auf von Stefan S

Aus meiner liberalen bis libertären Perspektive stören mich solche Parteien sehr wohl, weil ich sie für "mehr vom selben" halte.
Es wundert mich allerdings nicht, dass solche Parteien Zulauf haben, weil die anderen Parteien ideologisch am Ende sind und daher unfähig sind, die sog. Rechtspopulisten argumentativ auszuhebeln.

Ich betrachte die Nazikeule nämlich nicht als Argument, sondern als armutszeugnis, das aufzeigt, dass man nicht auf inhaltlicher Ebene begründen kann, warum Partei XY so schlimm sein soll.

Mi., 04.09.2024 - 18:52 Permalink
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Oliver Hopfgartner Do., 05.09.2024 - 08:48

Antwort auf von Stefan S

Hast du dich mal ernsthaft mit der libertären Denke auseinandergesetzt oder beschränkt sich dein Wissen darüber auf die sporadisch erscheinenden Zeitungsartikel oder YouTube - Videos im Stile von Mr.Wissen2go?
Was libertäre Sichtweisen aus meiner Sicht interessant macht, ist der starke Schutz der Bürger- und Menschenrechte sowie die aus den zwei Grundprinzipien (NAP, (Selbst-)Eigentum hervorgehende kategorische Ablehnung totalitärer, kollektivistischer Regimes, da diese zwangsläufig gegen NAP und Eigentumsrechte verstoßen.

Man sollte libertäre Ideen nicht mit objektivistischen Dystopien gleichsetzen, die von Elitendenken geprägt sind. Das hier ist nun aber definitiv Off topic. Ich schreibe vielleicht mal einen Artikel darüber, dann kann man dort über die libertäre Ethik/Nichtethik plaudern.

Do., 05.09.2024 - 08:48 Permalink
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Stefan S Do., 05.09.2024 - 13:42

Antwort auf von Martin Tarshito

Ui jetzt aber, ist wohl kein Geheimnis das Anhänger der libertären Bewegung herkömmliche Staaten weitgehend ablehnen und sich eine ultrakapitalistische Anarchie wünschen.
Hier 2 Beträge zu den Auswüchsen der libertären Bewegung.
https://www.deutschlandfunk.de/die-angst-der-tech-milliardaere-vor-ihre…
Und hier ganz schräg
https://www.zeit.de/2024/37/seasteading-milliardaere-meer-hausbau-liber…
Kurzum, sich am System bereichern ohne Gegenleistung. Banal formuliert
Asozial

Do., 05.09.2024 - 13:42 Permalink
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Oliver Hopfgartner Mi., 04.09.2024 - 08:10

Antwort auf von Hartmuth Staffler

Die Frage ist, ob es ein positives oder ein negatives Recht ist. Ein Recht auf Privateigentum bedeutet schließlich nicht, dass dir der Staat Privateigentum geben muss, sondern dass er dir bei der Verteidigung hilft und nicht sabotiert.

Es geht auch um Verhältnismäßigkeit. Dass der Staat massiv am Tabakhandel mitverdient, der wie ein Dealer einen Schnitt auf jedes verkaufte Zigarettenpackerl macht, widersprich, würde doch diesem Recht auf Gesundheit widersprechen, oder? Ein Verbot wäre doch besser, oder? Trotzdem gibt es kein Tabakverkaufsverbot. Der Grund ist, dass es als unverhältnismäßig anzusehen wäre.

Analolg dazu gilt es für Krankheiten: Verhältnismäßig ist es, dass Leute mit hoch ansteckenden Krankheiten wie z.B. EHEC, Cholera, Typhus etc. daheim bleiben, um keine Mitmenschen anzustecken. Unverhältnismäßig ist es, einem symptomlosen Menschen zu verbieten, einen Espresso zu trinken, nur weil er sich nicht mit einer Impfung impfen lässt, die nicht sicher vor Übertragung schützt und die bei Erkrankung einen nicht geimpften Menschen zwischen 50 und 59 mit (aus meiner SIcht "nur") 0,00067% Wahrscheinlichkeit in ein Intensivbett im Krankenhaus bringt. Da finde ich es nicht angemessen, diese Maßnahmen unter "Recht auf Gesundheit" schönzureden. Das Recht auf Gesundheit wird auch schon dadurch gewahrt, indem der Steuerzahler für die Impfungen Impfwilliger gezahlt hat und Masken zum Selbstschutz zur Verfügung gestellt wurden.

Mi., 04.09.2024 - 08:10 Permalink
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Oliver Hopfgartner Do., 05.09.2024 - 08:06

Antwort auf von Manfred Klotz

Sind sie nicht. Es geht nämlich um die Frage, wie weit wir dieses "Recht auf Gesundheit" fassen.

Wäre Gesundheit wirklich das höchste Gut, warum zahlt der Staat dann nicht mehr Physiotherapie, diätologische Fachberatungen etc?

Du siehst, es handelt sich hier um ein Spektrum. Auf diesem Spektrum gibt es sehr viel Platz zwischen: "wir isolieren Leute, die nachweislich eine hoch ansteckende und manchmal auch tödlich verlaufende Erkrankung wie Typhus" und "wir verbieten einem nicht geimpften Menschen ohne Symptome einen espresso zu trinken, ohne dass gesagt ist, dass er überhaupt ansteckend ist und wissend, dass die Krankheit, gegen die die Impfung angelegt ist
a) bei Nicht Vorerkrankten fast immer mild verläuft
b)auch Geimpfte sie übertragen können
c) Risikogruppen schon lange die Möglichkeit hatten, sich selbst durch Impfung und Masken zu schützen

Du siehst also wo der Unterschied liegt: die isolierung eines nachweislich Infizierten mit Erkrankungen auf der "Seuchenliste" ist ein Mittel, das nur eingesetzt wird, wenn nachweislich Kontakt oder infektion besteht und zur Aufrechterhaltung dieser freiheitsbeschränkenden Maßnahmen sind ständige Nachweise der Infektiosität notwendig.
2G hat mit diesen wirklich mit gesundheitsschutz argumentierbaren Maßnahmen nicht viel zu tun.

Insofern sind wir genau im positiv vs negativ Recht: wenn der staat schon glaubt, die freiheit eines Bürgers einschränken zu müssen, muss er triftige Argumente dafür liefern, ähnlich wie bei durchsuchungsbefehlen etc. Wie gesagt, wenn du einen dementen Pflegeheimpatienten in der Nacht ein kleines gitter ans Bett montieren willst, damit er nicht aus dem bett fällt und sich verletzt, musst du das tausendfach begründen, da du dich sonst strafbar machst. Wie will man dann auf der anderen Seite ernsthaft begründen, warum ein Ungeimpfter keinen espresso in einer Bar trinken darf, obwohl er vielleicht sogar einen negativen Test vorweisen kann?

Do., 05.09.2024 - 08:06 Permalink
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Stefan S Do., 05.09.2024 - 01:30

Antwort auf von Oliver Hopfgartner

"einem symptomlosen Menschen verbieten, einen Espresso zu trinken"
Meine Espresso Maschine hat daheim vor, während und nach der Pandemie hervorragende Dienste geleistet, außerdem habe ich als medizinischer Laie vernommen, dass die Symptome wenig bis gar nichts mit der Inkubationszeit zu tun haben.
Sorry aber klingt, wie einiges von Dir, nicht wirklich plausibel

Do., 05.09.2024 - 01:30 Permalink
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K V Do., 05.09.2024 - 06:23

Antwort auf von Stefan S

"Meine Espresso Maschine hat daheim vor, während und nach der Pandemie hervorragende Dienste geleistet"

In Germany bleibt einem auch nichts anderes übrig, zumal die Plörre in den Cafés völlig überteuert und von zweifelhaftem Geschmack ist ;-)
Bei uns hingegen hat der Café auch eine soziale Komponente und ist eben nicht nur ein schmackhaftes Getränk.

Do., 05.09.2024 - 06:23 Permalink
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Oliver Hopfgartner Do., 05.09.2024 - 08:10

Antwort auf von Stefan S

Es geht um 2G. Einen nicht geimpften Menschen ohne Symptome zu verbieten, in eine Bar zu gehen, ist medizinisch nicht begründbar und stellt eine unverhältnismäßige Freiheitseinschränkung dar.

Wie groß denkst du ist das Risiko, das in so einer Situation entsteht? Hättest du Angst, neben einem Ungeimpften einen Kaffee zu trinken? Falls ja, warum meidest du dann heute nicht mehr den Kontakt zu Ungeimpften?

Do., 05.09.2024 - 08:10 Permalink
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Stefan S Do., 05.09.2024 - 22:31

Antwort auf von Oliver Hopfgartner

"Hättest du Angst, neben einem Ungeimpften einen Kaffee zu trinken? Falls ja, warum meidest du dann heute nicht mehr den Kontakt zu Ungeimpften?"
Völlig realitätsferne Fragen, es hat mich weder vor, während und nach Corona interessiert ob jemand geimpft ist. Für meine Familie und mir war dies schon immer eine reine Risikobewertung welche eine gesunde Lebensweise und Achtsamkeit für uns und unser unmittelbarer Umfeld als Grundlage hat.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Das Verhalten anderer kann ich nicht beeinflussen

Do., 05.09.2024 - 22:31 Permalink
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Manfred Klotz Do., 05.09.2024 - 06:35

Antwort auf von Stereo Typ

Doch, kann er. Das ist in der Verfassung verankert. Sie wissen doch, Verfassung = Grundgesetz. Selbst ein knallharter Gegner aller Maßnahmen sollte endlich damit aufhören, immer die gleichen Fakes wiederzukäuen. Es wäre Zeit für neue Vorwände. Etwa "Die Verfassung bin ich", oder "I love Pippi Langstrumpf".

Do., 05.09.2024 - 06:35 Permalink
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Milo Tschurtsch Do., 05.09.2024 - 14:47

Antwort auf von Manfred Klotz

Die Grundwerte können eben nicht ohne Weiteres ausgehebelt werden. Es geht immer um Verhältnismäßigkeit und Angemessenheit, Maßnahmen und Gesetze dürfen nicht außer Verhältnis zum angestrebten Zweck sein, denn sonst ist es Willkür. Die Verfassung schützt das Individuum vor dem übergriffigen Staat (Bürger- und Menschenrechte) die aus den Erfahrungen der Diktaturen nach dem 2. Weltkrieg eigens verfasst wurden.
Jetzt sage mir einer was bei den sog. "Notstandsgesetzen" angemessen war, sind sie doch ohne Evidenz (ohne Erfahrungswerte und nirgendwo erprobt) zustandekommen , also rein willkürliche Maßnahmen. Unter dem Motto, mal schauen ob es nützt, wurden die schwersten Grundrechtsverletzungen begangen, mit enormen Folgen nicht nur für unsere Leute sondern bis hin in die 3. Welt (womit wir beim Titelthema wären).
Wobei die immer wieder gezückte Karte, man hätte es nicht besser gewusst, nicht sticht. Denn der Notstand hatte niemals eine derartige Größenordnung die solche Maßnahmen rechtfertigte, weil man nämlich von Anfang an die Gruppe der besonders Gefährdeten eingrenzen konnte, nämlich Alte und mehrfach Vorerkrankte mit schwachem Immunsystem, wie man es schon von diversen Grippewellen der Vorjahre kannte.
Zudem ist da noch die Studie (eine von mehreren) veröffentlicht im Bulletin der WHO vom Frühjahr 2020, die Corona eine "infectio and fatality rate" von 0,27 also in etwa einer mittelschweren Grippe attestierte (bis heute bestätigt) diese hatte ich schon mehrfach verlinkt. Auch da wusste man:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33716331/

Die Wahrheit ist dass die Regierung anstatt besonnen zu reagieren, sich einer auch von den Medien geschürten Massenpanik ausgelöst durch die Fehler in bestimmten Hotspots sowie den anlasslosen Massentest Gesunder, die eine schlimme Pandemie quer durch die Bevölkerung suggerierte, leiten ließ.
Dazu noch der Impfdruck ausgeübt an gänzlich Ungefährdeten (was man auch wusste) nämlich Kindern , Jugendlichen und jungen Erwachsenen, mit dem Argument eines Übertragungsschutzes durch Impfung, den es niemals gab und ohne den alle Maßnahmen (wie 2 G) überhaupt keinen Sinn ergeben. Wer diese Behauptung aufgebracht hat, das muss ein Untersuchungsausschuss klären.
Also, der Staat kann nicht machen was er will, die Maßnahmen müssen angemessen sein (was sie nicht waren), da es wie gesagt hauptsächlich ein eingegrenztes Feld der schwer Erkrankten gab und keinesfalls eine Seuche quer durch alle Bevölkerungsschichten.
Man hat gewusst, das wird auch durch die RKI-Protokolle bestätigt. Dazu gibt es ein neues Gerichtsurteil eines Verwaltungsgerichts in Osnabrück/Deutschland das das Infektionsschutzgesetz eine ungeimpfte Pflegekraft betreffend die entlassen wurde, zur Beantwortung an das Bundesverfassungsgericht zurücksandte weil es eben keinen ausreichenden Fremdschutz durch Impfung gibt.

https://norberthaering.de/news/osnabrueck-isg/

Do., 05.09.2024 - 14:47 Permalink
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Florian Hitthaler Do., 05.09.2024 - 09:57

Antwort auf von Stereo Typ

Stereotyp, in unserer hochkomplexen Welt nutzt zum Glück auch ein kleines Lied, um uns immer daran zu erinnern, daß Singen oft Gold ist und Reden manchmal nur Silber. Geplappert wird gern schnell, zum Nachteil von Intonation und Ausdruck. Mein Vorschlag ist tägliche Übung und bei Erreichen eines künstlerischen Mehrwerts, dieselbe Sorgfalt dann ebenso beim Kommentieren walten zu lassen.

2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt
und Drei macht Neune !!
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt ....

Hey - Pippi Langstrumpf
trallari trallahey tralla hoppsasa
Hey - Pippi Langstrumpf,
die macht, was ihr gefällt.

Ich hab' ein Haus,
ein kunterbuntes Haus
ein Äffchen und ein Pferd,
die schauen dort zum Fenster raus.
Ich hab' ein Haus,
ein Äffchen und ein Pferd,
und Jeder, der uns mag,
kriegt unser 1 x 1 gelehrt.

2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt
und Drei macht Neune !!
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt ....

Do., 05.09.2024 - 09:57 Permalink
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Hartmuth Staffler Mi., 04.09.2024 - 08:16

Nachträglich kann man natürlich über die Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen diskutieren. Es bleibt die Tatsache, dass Maßnahmen notwendig waren.

Mi., 04.09.2024 - 08:16 Permalink
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Oliver Hopfgartner Mi., 04.09.2024 - 08:59

Antwort auf von Hartmuth Staffler

Das wusste man auch damals schon, da beispielsweise 80% der hochvulnerabelsten Pflegeheimpatienten Covidinfektionen mit einfachen Mitteln wie Fiebersenken und vielleicht etwas Sauerstoff überlebt haben.

Wie gesagt: vorsicht ist das Eine, Risiken völlig zu überschätzen (ich habe oben eine Zahl genannt), ist etwas Anderes.

Darüber, dass ein Kranker daheim bleiben soll, brauchen wir nicht diskutieren, das ist in breiten Kreisen Konsens und wird höchstens von den wenigen wirklich hartgesottenen Covidleugnern angezweifelt.

Das Problem und die Unverhältnismäßigkeit lag in den Einschränkungen symptomloser Ungeimpfter, da diese medizinisch nicht begründbar sind.

Mi., 04.09.2024 - 08:59 Permalink
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Martin Ancient Mi., 04.09.2024 - 12:56

Wenn ich Hopfgartner (Arzt?) und Stereotyp lese, komm ich zum Schluss, dass es keine Notlage gab und alles mit etwas Menschenverstand und dem Vertrauen darauf, dass jeder einen solchen besitzt, gelöst hätte werden können. Zum Haareraufen.

Mi., 04.09.2024 - 12:56 Permalink
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Oliver Hopfgartner Mi., 04.09.2024 - 14:18

Antwort auf von Martin Ancient

Ich weise darauf hin, dass meine Hauptkritik sich auf die Maßnahmen nach Start der Impfungen beziehen.

Ich betrachte die Anfangszeit Anfang 2020 separat, weil da das Wissen noch nicht da war und daher zu scharfe Kritik vermessen wäre. Die Herausforderungen 2020 waren Andere, da war das dominierende Problem der Mangel an Intensivbetten und die naturgemäß noch nicht ausgereifte Therapie. Intensivbetten kann man nicht so schnell aus dem Hut zaubern.

Allerdings kann man auch sagen: in einer echten Notlage, würde man Feldlazarette bauen und Patienten von Medizin - und Pflegestudenten betreuen lassen müssen. Soweit ist es nie zu Covidzeiten gekommen. In Gegenteil: viele Krankenhäuser haben die halben abteilungen zugesperrt und das personal heimgeschickt, um Einspringer zu haben, falls personal erkrankt. Daher kursierten auch im netz videos von leeren Krankenhäusern. Das ist auch der Grund, warum manche Leute behaupten, die Pandemie sei Fake gewesen.

Das Paradixe war also, dass die normalstationen kaum ausgelastet waren (weil der normalbetrieb heruntergefahren wurde, die intensivstationen aber überfüllt waren. Das heißt es gab die notlage schon, aber sie betraf nur ein Segment des Gesundheitswesens. Ein Gesundheitswesen besteht aber eben nicht nur aus der Intensivstation.

Mi., 04.09.2024 - 14:18 Permalink
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Stereo Typ Mi., 04.09.2024 - 14:19

Antwort auf von Martin Ancient

@ Ancient - Doch, es gab eine Notlage. Trotzdem hätte man verhältnismäßig darauf reagieren können. Was haben wir jetzt davon? Ein Teil der Gesellschaft wird nach wie vor als Schwurbler und Verschwörer/Querdenker abgetan, Wahlen werden (in D) vom rechten und linken Rand gewonnen, in Südtirol sitzen Rechtsaußen-Parteien in der Regierung und die etablierten Parteien würden am liebsten die längst fällige Corona-Aufarbeitung canceln.
Hätte man von Anfang an verhältnismäßig agiert, hätte man auch vieles vermeiden können.
O-Ton Gesundheitslandesrat Messner:
- Das Ziel der Maßnahmen war nur auf die Zahl der Infizierten, auf die Auslastung der Intensivbetten, Todesfälle und auf die Bewahrung des Gesundheitssystems ausgerichtet und nicht zu sehr auf soziale, psychologische, bildungspolitische und wirtschaftlichen Aspekte."
- "Die Spaltung der Gesellschaft durch die verschiedenen Maßnahmen, die eigentlich demokratisch legitimiert und gesellschaftlich akzeptabel sein sollten, war die Folge."

Mi., 04.09.2024 - 14:19 Permalink
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Manfred Gasser Mi., 04.09.2024 - 16:29

Antwort auf von Stereo Typ

"Ein Teil der Gesellschaft wird nach wie vor als Schwurbler und Verschwörer/Querdenker abgetan..."
Wundert Sie das wirklich, wenn dieser Teil der Gesellschaft immer noch von P(l)andemie spricht? Ich werde Herrn Hopfgartner sicher nie einen Schwurbler nennen, im Gegensatz zu Typen wie JWA. Denn die Typen sind dieser "Teil der Gesellschaft", die ich immer noch mit voller Überzeugung Schwurbler und/oder Verschwörer/Querdenker nenne.

Mi., 04.09.2024 - 16:29 Permalink
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Stereo Typ Do., 05.09.2024 - 09:43

Antwort auf von Manfred Gasser

Leider werden nicht nur die JWAs als Schwurbler und Querdenker bezeichnet, sondern all jene, die sich auch heute nicht impfen lassen würden, wäre wieder ein neues Corona-Virus im Umlauf und würde wieder eine Impfpflicht eingeführt.
Das Zusammenleben ist vergiftet und wird es wohl noch lange sein.

Do., 05.09.2024 - 09:43 Permalink
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Manfred Gasser Do., 05.09.2024 - 10:43

Antwort auf von Stereo Typ

Ich würde mich wahrscheinlich auch nicht mehr impfen lassen. Aber es ist nicht das Problem, ob man sich impft oder nicht, sondern warum jemand sich nicht impfen lässt. Denn wenn ich da was von Microchip höre, oder von Genmanipulation, dann sind die oben benutzten Wörter genau die Richtigen.

Do., 05.09.2024 - 10:43 Permalink
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Manfred Klotz Do., 05.09.2024 - 07:03

Antwort auf von Stereo Typ

Das haben sich die "Schwurbler und Verschwörer/Querdenker" aber selbst zuzuschreiben. Wenn jemand für Fakten auch nach Jahren noch vollkommen unzugänglich ist und sturheil auf mittlerweile vielfach als falsch bis unscharf erwiesenen "Argumenten" beharrt (beispielsweise die DNA verändernde, experimentelle Substanz, oder die Pandemie als abgekartetes Spiel von Gates, Rothschild et al.), kann man nicht erwarten ernst genommen zu werden.

Do., 05.09.2024 - 07:03 Permalink
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Christian I Do., 05.09.2024 - 21:41

A proposito di fascismo, dopo le rivelazioni su AIFA e RKI, adesso arriva la lettera del grande capo di Meta che racconta di come siano state fatte pressioni da parte della Casa Bianca per CENSURARE(!) commenti non in linea con la narrativa Covid ufficiale. Anche se si trattava di studi pubblicati su pubmed. Questa notizia che dovrebbe far indignare tutti è passata quasi inosservata, soprattutto sulla stampa "di sinistra", mentre la stampa "di destra" ne ha parlato un po' di più. E c'è ancora gente che si meraviglia che la destra estremista vince...

Do., 05.09.2024 - 21:41 Permalink
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Peter Gasser Di., 10.09.2024 - 09:15

Antwort auf von Milo Tschurtsch

Man könne auch solche Kommentare, gefüllt mit Behauptungen, Anschuldigungen, Vorverurteilungen, gleichsam als “totalitäre Vorgangsweisen” (‘imperativistische Monologe’) benennen, fernab unserer Gesprächs- und Lebenskultur...

... keine Spur einer Aufarbeitung der Geschehnisse —> lediglich krampfhaftes Festhalten am immer gleichen subjektiven Blasen-Weltbild, das ohne Zugewinn an Erkenntnissen mit Zähnen verteidigt als objektive Wahrheit missioniert wird als ginge es um Leben oder Tod...

.

(Erinnern Sie sich an Ihren Geistes-Genossen Wirth Anderlan beim Parteitag der FPÖ: DAS nennt sich objektiv gesehen “totalitäre Vorgangsweisen”, das wage ich jetzt guten Gewissens zu behaupten)

Di., 10.09.2024 - 09:15 Permalink
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Anonymous Südtirol Fr., 06.09.2024 - 08:47

Noi, invece, proviamo profondo disprezzo per l'accozzaglia semantica da lei prodotta. Un esempio di servilismo mainstream che lascia interdetti. Non solo lei ha dimostrato di non avere capito lo spirito dell'illuminismo, ma anche gran poco della storia recente.
Paragonare questi "Kasperlen" con fascisti, insultarli, e in generale distorcere fatti e avvenimenti e' degno del piu' servile dei servitori del potere.
Complimenti.

Fr., 06.09.2024 - 08:47 Permalink
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Milo Tschurtsch Fr., 06.09.2024 - 10:28

Dass bestimmte Meldungen in bestimmten Medien nicht durchdringen hat Christan I richtig beschrieben. Was als "Falschinformationen" bezeichnet wird, sind in Wirklichkeit oft "Nichtinformationen" oder einfach nur fehlende Recherche.
Zum Beispiel die Aussage von Meta-Chef Zuckerberg es wäre ihm verboten worden nicht regierungskonfprme Aussagen zu veröffentlichen (siehe Christian I oben) konnte man fast nirgendwo lesen.
Ebenso die gänzliche Veröffentlichung der RKI-Protokolle, die eine enorme Sprengkraft auch über Deutschland hinaus entwickeln, wurde kaum erwähnt.
Heutzutage gibt es aber zum Glück zu allem Belege, und Leute die die Sache interpretieren ( ob diese dann "falsch interpretieren" , kann immer behauptet werden). Die Belege sind aber trotzdem schon oft erdrückend.
Als sei hier Beispiel Professor Homburg von der Universität Hannover genannt, der sich in seiner Recherche immer auf offizielle Dokumente stützt, diese als Belege nutzt und auch maßgeblich an der Aufarbeitung der RKI-Protokolle beteiligt ist. Ihm die Seriosität abzusprechen wird also schwer fallen:

https://www.youtube.com/watch?v=pPuVZZxO2zM

Fr., 06.09.2024 - 10:28 Permalink
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Milo Tschurtsch Di., 10.09.2024 - 08:34

Antwort auf von Manfred Klotz

Welche Sprengkraft sie letztendlich haben, wird man noch sehen.
Jedenfalls hält ein Gericht in Osnabrück/ Deutschland die einrichtungsbezogene Impfpflicht (in diesem Fall in der causa einer Pflegekraft in einem Krankenhaus, die dagegen geklagt hatte) für verfassungswidrig. Das Bundesverfassungsgericht wird angewiesen, die Verfassungsmäßigkeit erneut zu überprüfen. Dabei geht das Gericht explizit auf die veröffentlichten RKI-Protokolle ein, die belegen dass man beim RKI nie von einem Übertragungsschutz durch Impfung ausgegangen war, was aber als Begründung für eine einrichtungsbezogene Impfpflicht genannt wurde. Nach Befragung von Prof. Schaade (RKI- Präsident) kam das Gericht zur Überzeugung dass die Politik in ihrer Entscheidung sich NICHT auf das RKI als Fachgesellschaft gestützt hatte (wie behauptet) sondern rein politisch motiviert entschied. Die endgültige Entscheidung über eine Verfassungsmäßigkeit liegt nun beim Bundesverfassungsgericht.
Nachdem auch andere Gerichtsurteile sich immer auf das RKI bezogen hatten, obwohl dieses oft nur politische Vorgaben nach außen verkündet hatte (verkünden musste), innerhalb in den Protokollen fachlich aber das genaue Gegenteil festgestellt hatte (was durch die Offenlegung bewiesen wurde) , hat das schon eine gewisse Sprengkraft. Aber da steht man erst am Anfang.
Hier noch eine genauere Analyse zu dem von mir Gesagten:

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/steilvorlage-fuer-die-coron…

Di., 10.09.2024 - 08:34 Permalink