Kultur | Gastinterview

Der Mut, Neuland zu betreten

Ein Kulturelemente-Gespräch mit dem Künstler, ehemaligen Kurator und ehemaligen Landwirt Simon Steinhauser über Kunst und die Freiheit sich selbst immer neu zu erfinden.
Foto
Foto: Tiberio Sorvillo
  • Die erste Arbeit die ich von Dir gesehen habe ist ein Selbstporträt, das Dich Oberkörperfrei, übersäht mit blauen Flecken, zeigt. Die Betrachter*innen bleiben im Dunkeln wie und wo Du Dir die Verletzungen zugezogen hast. Was hat es mit dem Porträt auf sich? 

    Simon Steinhauser: Die Hämatome die auf diesem Foto meinen Körper übersäen, waren das Ergebnis einer Kunst-Performance, die 2007 im Zuge eines Kunstfestivals in Deutschland stattfand, und die im Anschluss ein schönes Bild der Erinnerung an diese Zeit abgaben. Das Festival hieß Impulse Festival, das Kunstkollektiv God's Entertainment, die Performance fight club – real tekken. Wir Performer:innen konnten mittels Joysticks real in einem Faustkampf gesteuert werden. 1 gegen 1. So ungefähr wie MMA. Nur, dass eben Freiwillige aus dem Publikum uns gesteuert haben. Wer sich in den 2000ern normal verhalten hat und nicht ins Theater gegangen ist, kann mit den Begriffen tekken, bzw. MMA [Mixed Martial Arts, Anm. d. Red.] wahrscheinlich etwas anfangen. Die sind auch jetzt noch ein Begriff. Nach ein paar Runden, sofern man gute Spieler:innen am Joystick hatte, und man weitergekommen ist, sah man dann halt so aus. Damals hatte man auch noch Digitalkameras und keine Handys und ich hatte zufällig eine dabei und habe dann dieses Foto im Hotelzimmer von mir gemacht. Ich hatte das Portrait einmal kurz an einem Abend in Wien ausgestellt, sonst eigentlich nie öffentlich, und einmal dir gezeigt bei diesem Event im Kunsthaus Meran, insofern hat es nicht viele Betrachter:innen gegeben die im Dunkeln geblieben sind. Aber ja, das ist die Geschichte dahinter. 
     

    Ja und vor allem die Anfänge in den 2000ern in Wien waren dann schon auch eine geile Zeit. Da hat man sich schon wie ein Star gefühlt.


    Wie kam es zur Gründung von God’s Entertainment? Warum bist Du ausgestiegen und was hast Du aus der Zeit für Dich und Deine Arbeit mitgenommen? 

    Simon Steinhauser: Ich war damals an der TU-Wien Architektur studieren, gestartet hat das im Herbst 2003. Ich hab da so recht brav meine ersten paar Semester gemacht, war eher einer von den älteren, war da schon 24 als ich anfing. Und irgendwie hab ich da dann einmal unbewusst eine Performance gemacht. Man muss dazusagen, dass ich vor dem Studieren kunst- und kunstgeschichtlich ein weißes Blatt war. Ich wusste nicht einmal wer Picasso war bis ich dann an die Uni kam. Es hat mir aber bis dahin auch nicht gefehlt, es nicht zu wissen. Diese erste unbewusste Performance war dann, dass ich zu Ostern, es wird wohl 2005 gewesen sein, in den 40 Tagen und Nächten in denen Jesus in der Wüste war, und die Gläubigen etwas auf Halbgas fahren sollten, für 40 Tage und Nächte nicht mehr nach Hause in meine Wohnung kommen wollte. Maximal fürs Wäsche waschen. Ich bin dann diese 40 Tage und Nächte durch die Stadt gestreunt, und eines Nachts im Flex habe ich dann eine Frau kennen gelernt, die mich eingeladen hat, in den nächsten Tagen zu einer WG-Party zu kommen. Ich weiß es nicht mehr genau, aber wahrscheinlich habe ich wohl auch dort geschlafen. Es haben da Leute aus Ex-Jugoslawien gewohnt, die in Wien gelebt und studiert haben. Jedenfalls war auf dieser WG-Party sowas wie eine Miniausstellung von einem der Bewohner. (Und diese Tipa und der Typ waren dann später meine Kolleg*innen, und dann ja auch ganz später wieder nicht mehr.) 

  • Wir sind unpolitisch: Eine Arbeit von Simon Steinhauser aus dem Jahr 2022. Foto: Tiberio Sorvillo

    Und irgendwie war ich von denen angetan und dann sind wir in Kontakt geblieben. Sie haben mich kurz darauf einmal gefragt, ob ich nicht bei einer Performance mitmachen wollte, und ich habe einfach ja gesagt. Das war dann etwas im öffentlichen Raum. Und dann hat das ein anderer Bekannter von mir mitbekommen, der Julius Deutschbauer, der war schon damals eine Institution. Der hat uns dann eingeladen im Zuge eines Performanceabends bei ihm etwas zu machen. Er hat dann aber darauf gedrängt, dass er unbedingt einen Namen von uns braucht, um uns irgendwo abzudrucken oder anzukündigen und dann haben wir uns God's Entertainment genannt. Boris, so heißt der ehemalige Kollege (die machen das ja immer noch) kannte sich damals ja etwas aus in der Szene, weil er in Kroatien schon Projekte gemacht hatte und ich glaube die Arbeiten von Gob Squad und Forced Entertainmet haben ihm gefallen und ich glaube da ist dann so ein Mix rausgekommen mit dem Namen God's Entertainment. Jedenfalls musste das relativ schnell gehen und dem Deutschbauer hats auch gefallen, und das war dann die Gründung sozusagen. Und dann ist das Projekt halt immer so weiter gegangen und ist immer verrückter, größer und internationaler geworden. 
     

     Mein Selbstwert basiert nicht auf künstlerischem Erfolg.


    Warum ich ausgestiegen bin ist etwas schwierig zu beantworten, weil ich erstens nicht über ein Medium, wie eine Zeitung, meine Sicht der Dinge als Wahrheit falsch verstanden wissen will, andererseits mag ich auch nicht über Leute in Abwesenheit schlecht reden, bzw. schreiben. Jedenfalls hatte ich von mehreren Seiten Druck verspürt. Ich war damals, das war gegen 2015, 2016, ja mit der Margareth [Gründerin Hotel Amazonas, Anm. d. Red.] schon so irgendwie verbandelt. Da ist sicher auch ein Druck hergekommen. Ich bin da halt zwischen den Stühlen gesessen. Künstlerisch habe ich mir sicher auch etwas mit der Richtung, die wir mehr und mehr eingeschlagen haben, schwerer getan. Und irgendwie hats keiner ausgesprochen, aber beide Parteien wollten mich alleine für sich. Zumindest hat es sich für mich so angefühlt. Und dann ist alles explodiert. Ich bin dann weg aus Wien, nach Südtirol, habe dann 2016 noch was gemeinsam mit Margareth im Museion gemacht und dann noch mal eine Performance in der Steiermark und in Wien und dann lang nichts mehr. Von der Gruppe, die extrem viel produziert, zu jemanden, der fast nichts mehr macht. Im Zuge von Hotel Amazonas habe ich dann die Jahre drauf ein bisschen kuratiert, sofern man das Einladen von seinen Freunden als kuratieren bezeichnen kann. Mitgenommen habe ich eigentlich nicht viel. Ein anderer Schritt, und mein Leben wäre genau gleich glücklich und unglücklich geworden. Die Kunstwelt ist auch nur eine Bubble von vielen. Den Meese hab ich heute noch nicht ungern. Wenn er zum Beispiel über die Liebe redet. Das gefällt mir dann. Mein Selbstwert basiert nicht auf künstlerischem Erfolg. Das hab ich sicher gelernt oder mitgenommen aus dieser Zeit. Aber ja auch aus den letzten 10 Jahren. 

  • Saurer Apfel? Fauler Apfel?: Es ist nicht alles Gold, was glänzt (2020) Foto: Hannes Ochsenreiter
  • Das Selbstporträt scheint ein wiederkehrendes Genre in Deiner Arbeit zu sein. In einem zitierst Du Valie Exports ikonisch gewordene Pose, die Sie in „Genitalpanik“ von 1969 einnimmt. Die Fotografie zeigt die Künstlerin mit einem Maschinengewähr in den Händen, die Beine gespreizt, auf einem Stuhl sitzend. Ihre Hose spart den Genitalbereich aus. In Lederjackenmontur blickt Sie selbstbewusst in die Kamera. Wie hast Du ein halbes Jahrhundert später, als Mann, auf diese emanzipatorische Geste Exports reagiert?

    Ich hab stilistisch das Gleiche gemacht wie sie, nur dass bei mir halt Schwanz und Blumen die Accessoires waren. Die Welt der Kunst ist endlos voll mit Möglichkeiten zu zitieren, faken, kopieren, neu erfinden und so weiter. Wir haben mit einer Parallelgruppe immer wieder Persönlichkeiten und ihr Leben und Wirken dekonstruiert und uminterpretiert. Ich bin auch einmal mit einer Kollegin, einer schönen Frau, als Hund angeleint, in Wien von der Oper bis zum Stephansdom spaziert. Das hat die [Valie, Anm. d. Red.] Export damals mit dem [Peter, Anm. d. Red.] Weibel 1968 umgekehrt gemacht. Das war was für die Kronenzeitung. Damals. Bei uns wars weniger tragisch. Erst kurz vorm Stephansplatz habens uns rausgenommen und verwarnt. In Madrid war die gleiche Performance nach 5 Minuten zu Ende. Da habens uns gefühlt die halbe Madrider Antiterroreinheit geschickt. Das war mit der Vicky. Auch interessant eigentlich, wie unterschiedlich die Leute drauf reagiert haben. Aber was ich damit sagen will, ist, dass du alles neu erfinden kannst. Dass da zufällig wieder so ein Foto war, naja wir haben viele Fotos gemacht, nicht nur von mir.

    Valie Export hat mit einem klischeebehafteten Frauenbild gebrochen. Deine Wahl, Dich später als Mann mit Blumen, anstelle des Maschinengewehrs, zu inszenieren überbringt eine andere Botschaft. Welches Männerbild wolltest Du zeigen? 

    Wie gesagt, wir hatten da nebenbei eine Parallelgruppe. Wir hatten da eine Art Statut: Die Arbeiten dieser Gruppe sind unkritisierbar. Also haben wir einfach gemacht, was Spaß gemacht hat, egal was da geschrieben wurde. Da wurde eh nie viel drüber geschrieben. Der Name der Gruppe war oder ist, weils die wahrscheinlich ja noch gibt, Super Nase & Co. Die war inhaltlich auf Rene Magrittes Bild La trahison des images wo diese Pfeife drauf gemalt ist, und drunter steht, dass das keine Pfeife ist, gegründet. Wir waren ja Fans von den Surrealisten. Es ist mir nicht um ein Männerbild gegangen. Es war mehr ein surrealistischer Gedankengang. Natürlich könnte man das jetzt zerlegen, aber wir haben uns da nie viele Gedanken gemacht. Es war mehr ein Aufbrechen und Verschieben von vorgegebenen Denkmustern. Auf den Kunstkontext bezogen. Es musste nichts bewiesen werden. Die Performances hießen alle This ist not (Ceci non) bla bla blaThis ist not Marina Abramovic, This is not Arnold Schwarzenegger, This is not America, This is not Lang Lang und so weiter. 

  • smoked banana: Eine Wandarbeit aus dem Jahr 2023 von Simon Steinhauser Foto: Tiberio Sorvillo

    Du ko-organisierst seit 2015 die Künstler:innen Residency Hotel Amazonas. Welches Konzept verfolgt ihr? Und was hat Dich dazu angetrieben, die Seiten zu wechseln und als Künstler selbst Künstler:innen einzuladen und zu fördern?

    Wie vorher angemerkt, war ich anfangs ein bisschen beim kuratieren, oder nennen wir's besser Freunde einladen, involviert. Überhaupt: In den zehn Jahren, in denen ich professionell im Kunstbereich gearbeitet habe, war es nie wirklich ein Thema, wenn etwas thematisch nicht reingepasst hat. Wenn dich ein Intendant, oder eine Intendantin haben wollte, war das vollkommen egal, ob das Projekt inhaltlich nicht gepasst hat. Wir haben Stück X produziert und dieses Haus wollte einfach die Deutschlandpremiere haben, oder jenes Festival die Uraufführung etc. Die Texter:in, oder von mir aus auch die Kurator:in hat dann schon einen passenden Text geschrieben, der eine Verknüpfung aufzeigt, so dass man dazu passt. Natürlich waren da auch Festivals dabei, wo das Stück inhaltlich, oder auch unserer Arbeitsweise und Herangehensweise wie die Faust aufs Auge gepasst hat. Ich will das jetzt nicht klein reden, weil es müssen ja Ideen verschriftlicht werden und Künstlerinnen und Künstler gefunden werden, die das Programm bilden, aber ich hab das für mich hier nicht so streng wahr genommen. Es war ja auch viel Musik dabei. Da ist man soundso viel flexibler. 
     

    Rückblickend muss ich sagen, dass ich vielleicht irgendwie oft so rein gerutscht bin in diese Sachen.

  • Das Lächeln der Mona Lisa: Fehlendes Puzzlestück. Eine Arbeit aus dem Jahr 2021 Foto: Tiberio Sorvillo

    Also Hotel Amazonas als Festival/Kunstort, gegründet hauptsächlich von Margareth gab es das erste Mal 2012, wenn ich mich nicht täusche. Da müsste man aber genauer mit der Margareth reden, weil ich da nur spärliche Infos habe. Jedenfalls haben wir dann gemeinsam begonnen diese Freund:innen einzuladen, die wir aus der Szene kannten, Texte zu schreiben, ein Programm erstellen und dann auch Geld beantragt und bekommen und dann das Festival eine Stufe höher gehoben. Da war man dann schon wieder ein paar Jahre wichtig. Ich habe mich dann aber mit der Zeit eher mehr auf die technische Umsetzung vom Festival und dann den Bauernhof konzentrieren begonnen. Die Freunde waren auch alle durch, bis auf den David Schweighart. Der war dann fast jedes Jahr in verschiedensten Konstellationen da und hat gespielt. Ich wollte auch nicht den Kurator auf Lebenszeit spielen. Da gibts schon genug Leute, die den Platz an der Sonne nicht räumen wollen. Ich war dann bei den letzten beiden Ausführungen nicht mehr wirklich involviert. Rückblickend muss ich sagen, dass ich vielleicht irgendwie oft so rein gerutscht bin in diese Sachen. Das mit der Kunst. Ich hab das weder studiert, noch hat mich die Kunstgeschichte wirklich interessiert. Ich war da eher so wie ein blindes Huhn, was halt immer dabei war und nie nein gesagt hat, und komischerweise halt auch immer die besten Körner gefunden hat. Ganz eigenartig. Ja und vor allem die Anfänge in den 2000ern in Wien waren dann schon auch eine geile Zeit. Da hat man sich schon wie ein Star gefühlt. Da wurde man schon geliebt. 

    Gemeinsam mit Deiner Partnerin betreibst Du weiter den ASPMAYRHOF in Ritten, Südtirol (IT). Hier beherbergt ihr nicht nur (Ferien)-Gäste, sondern beitreibt auch Landwirtschaft. Wie beeinflusst Deine Arbeit Dein künstlerisches Schaffen? Interessant scheint mir hierbei die Kritik, die Du in Deiner Arbeit „Es ist nicht alles Gold was glänzt“ (2020) äußerst. Magst Du uns hierzu mehr erzählen?

    Margareth und ich gehen seit Ende 2022 getrennte Wege. Ich war aber bis vor kurzem noch am Hof, wegen den Tieren hauptsächlich, wohne jetzt aber im selben Dorf woanders. Insofern betreibt jetzt Margareth den Hof, nicht mehr ich. Die Arbeit am Hof war eigentlich die stärkste Antriebsfeder für das Leben, die ich bis jetzt in mir verspürt habe. Diese Bauernarbeit hat auch etwas sehr Performatives. Man könnte es eigentlich auch umdrehen. Man könnte die Performance-Kunst, zumindest die körperliche auch bäuerlich benennen, weil sie vieles, was man als Bäuer:in erlebt, kopiert. Da gibt‘s nicht viel Unterschiede. Das Bäuer*innendasein gibt es ja schon um einiges länger, als das Performance Zeugs. Diese durational Performances, Wochen und Monate im Jahr, fast im Alleingang, die Wiesen, Wald, Weinberg zu bewirtschaften. Die Ruhe, das repetieren von Arbeitsschritten, die täglich, wöchentlich, monatlich oder jährlich zu erledigen sind. Die Momente von Geburt und Tod der Tiere. Der Moment wo ein Baum fällt. Oder wo er gesetzt wird. Blut. Sonne. Frieren. Und so weiter. Das ist alles sehr nah am Körper und sehr nah am Herz. Das geht unter die Haut. Diese Momente hat die Kunst halt in den 60ern entdeckt. Sehr schön und wichtig auch. Da gibts schon auch gutes Zeugs. Aber halt auch nichts wirklich Neues. Einmal war da ein Schaf, das hat gelämpert. Und es hatte ein eher enges Becken. Und das Schaf war soundso vom Charakter her so ein nervöser Typ. Und als ich von der Arbeit nach Hause bin, in den Stall, hab ich gesehen, dass ein totes Lamm hinten halb heraushängt. Nur Kopf und ein Fuß heraußen. Ich hab’s dann erst mal angebunden, weil‘s komplett wahnsinnig im Kreis gelaufen ist. Ich hab das Tote wieder reingeschoben und dann halt richtig rausgezogen. Es hatte eine Fehlstellung und da hats blockiert. Ich hab sie dann in ein eigenes Abteil getan und es ist dann noch ein zweites Gesundes nachgekommen. Das sind halt so Energien, die kriegt man sonst schwer. Die lassen mir dann auch die Kunst nicht mehr so wichtig erscheinen. 
    Es ist nicht alles Gold, was glänzt war vielleicht so etwas wie eine performative Installation, wenn man dieses Genre verwenden will. Da war ein goldener Rahmen in der Form von Südtirol. Und ich hab da Golden Delicious Äpfel reingelegt. Das ist halt auch der Südtiroler Apfel. Und die haben dann mit er Zeit zum faulen begonnen. Das ist schön langsam gegangen, und hat sehr schön ausgesehen. Über Wochen. Und da sind auch zwischen drin noch ein paar schöne geblieben. Es war da schon so ein kleiner Kritikgedanke an dem ganzen Landwirtschaftswahn im Monokulturbereich dabei. Rosalyn D'Mello hat da einen schönen Text dazu geschrieben.

    Woran arbeitest Du aktuell? Was sind Zukunftsprojekte von denen Du träumst? 

    Frei zu sein. Das Kind, es ist vier, so gut es geht, zu begleiten. Das Kind ist super. Wir sind beste Kollegen. Und ich arbeite an einer kleinen Sammlung. Halt unregelmäßig. Ich will nicht mehr wo reinrutschen aber bereuen tu ich halt auch nix.

ACHTUNG!
Meinungsvielfalt in Gefahr!

Wenn wir die Anforderungen der Medienförderung akzeptieren würden, könntest du die Kommentare ohne
Registrierung nicht sehen.

Erfahre warum