Alex Schwazer wird 2008 in Peking Olympiasieger. Mit dem größten Erfolg gerät seine Welt gleichzeitig aus den Fugen. Jetzt kommt ein völlig neues Gefühl auf: Die Angst.
Im Jahr seines größten Triumphs findet Alex Schwazer auch privat ein neues Glück. Gleichzeitig beginnt er mit einem Höhenzelt zu arbeiten und macht dabei einen gefährlichen Fehler.
Bei der Leichtathletik-WM in Japan gewinnt Alex Schwazer zwar die Bronzemedaille, er lässt sich aber zu einer Geste hinreißen, die in die Sportgeschichte eingeht.
Die WM in Helsinki 2005 wird zur ersten sportlichen Sternstunde von Alex Schwazer. Er gewinnt dort Bronze. Weil er während des Rennens pinkeln geht, verpasst er die Silbermedaille.
2002 hängt Alex Schwazer die Geherschuhe an den Nagel und will Radprofi werden. Nach einem schweren Unfall auf der Penserjoch-Straße kehrt er aber zum Gehen zurück. Folge 4 des SALTO-Podcast.
Sein Onkel Walter Brunner und die Olympiasiegerin Erika Lechner waren als Kind die großen Vorbilder von Alex Schwazer. Sein erster Sport war Eishockey, dann erste wechselte er durch einen Zufall zur Leichtathletik. Folge 3 des SALTO-Podcast.
Alex Schwazers Resümee: Trotz 12 Jahren Dopingsperre habe ich mehr erreicht, als ich mir jemals erträumt habe. Alles, war mir passiert ist, hat mich als Mensch extrem weitergebracht. Folge 2 des SALTO-Podcasts.
Im Profisport zählt nur die Leistung. Auf den Menschen hinter den Medaillen schaut niemand. Alex Schwazer über seinen Weg in die Depression, das Licht am Ende des Tunnels und wie er seine Geschichte verarbeitetet hat.
