Zeit Danke zu sagen, Anerkennung auszusprechen. In einer Welt voller narzistischer Egomanen, muss man einfach mal runter von seinem hohen Ross und Ehrerbietung bezeugen.4
SALTO verzichtet auf die Medienförderung des Landes, weil es die damit verbundenen Auflagen für nicht akzeptabel hält. Jetzt brauchen wir eure Unterstützung! Abo machen!3
Die neuen Auflagen der Südtiroler Medienförderung stellen fundamentale Werte von SALTO in Frage. Wir fragen euch: Wie wichtig ist euch Meinungsvielfalt in Südtirol?20
Die Gesellschaft ist tot. Spätestens im Jahr 2025 gibt es DIE Gesellschaft oder Gemeinschaft de facto nicht mehr. Wo liegt heute unsere gemeinsame Identität?
Die eben errungene Reform des Statuts ist ein Schritt nach vorn für die Südtirol-Autonomie. Doch gemessen am Autonomiekonvent 2017 nimmt sich das Ergebnis bescheiden aus.1
Die Reform des Autonomiestatuts bringt wichtige Änderungen für Südtirol. Chancen zur Stärkung der Autonomie, aber auch Herausforderungen für die Provinz.
In Anlehnung an die im Artikel „SALTOs dritter Weg“ entstandende Debatte über „Falschinformationen“, Meinungs- und Redefreiheit möchte ich dieses Thema etwas ausführliche2
(Bezugnehmend auf Artikel Dolomiten Ausgabe vom 29/30. März 2025)
Brunecks Noch-Bürgermeister hat viele Visionen und viele Visionen kosten viel Geld. 2
Die Bewältigung der Energiewende verlangt der Wirtschaft und Gesellschaft Einiges ab. Das Frühjahrs-AFI-Barometer hat die Einstellung der Arbeitnehmenden dazu untersucht.2
Wie viel AfD verträgt die Demokratie? Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Aufstieg der Partei und den Herausforderungen für die politische Landschaft in Deutschland32
Marianne, un medico pragmatico, e Tor, un infermiere compassionevole, fanno amicizia sul lavoro e iniziano a confidarsi le rispettive storie di relazione affettiva e sessuale. Norvegese con sottotitoli in IT.
Über 40 Verbände und Vereine tragen ein Manifest mit, das vom Landtag ein Landesklimagesetz einfordert. Warum reicht nicht der Klimaplan 2040 mit seinen 157 Maßnahmen?1
Un accordo tra quattro territori alpini - Belluno, Trento, Bolzano e Innsbruck - per contrastare problematiche sociali comuni come calo demografico e spopolamento