„Write My Poem Across The Sky“, so der Name der dichten Auswahl an Ölmalereien der ersten GDG Preisträgerin Shivangi Kalra in der Doris Ghetta Galerie. Leise-laute Bilder
Karin Ferraris Kunst bewegt sich an der Schnittstelle von Popkultur, Medienkritik und subversiven Narrativen. Eine Art von Mystik des Konsumkapitalismus.
„Art after AI“ nannte sich eine Ausstellung mit kurzer Verweildauer an der freien Universität Bozen, die (nicht nur) künstlerische Nutzungen von K.I. hinterfragen will.
Mit „Loss of Vision“ sieht Mykola Ridnyi im Foto Forum hin statt weg: Auf Polizeigewalt, ihre alte Nachbarschaft in Kharkiv und die selektive Wahrnehmung eines Krieges.
„Tex<T>ere“ ist ein Geflecht aus drei Ausstellungensorten in Bozen um eine gemeinsame Frage: Wie über-setzen, von einer Sprache, Kultur oder Perspektive zur anderen?
Si è spenta nella notte a 90 anni la grande pittrice di origine meranese la cui casa di Trastevere era stata un punto di ìriferimento per artisti e intellettuali romani.1
Kunst Meran zeigt eine Juryauswahl an Architekturprojekten der „neuen Architektur in Südtirol“. Paten stehen SKB und Architekturstiftung, Kurator war Filippo Bricolo.
Binkel, das ist jenes Getreide mit dem weichen B und dem festen Biss. In der Caldera in Algund widmeten BAU und Künstlerin Grace Gloria Denis dem Urgetreide einen Abend.
Die zweite von drei klassischen Kunstausstellungen im Trevi zeigt Beispiele für das, was uns von Gräbern und Trinkgewohnheiten der Etrusker erzählt: von Wein und Tod.
Mercoledì la presentazione del nuovo libro del docente di Unibz, Roberto Farneti. L’opera d’arte contemporanea definisce l’importanza sociale di chi la riconosce?
Magdalena Mitterhofer erforscht in ihrer Kunst gesellschaftliche Normen und lotet die Dynamik zwischen Sichtbarkeit und Scham, Privatheit und Öffentlichkeit aus.
Drei Stichproben zu lohnenden Ausstellungen aus dem diesjährigen BAW (Über-)Angebot. Von Sternen und Wahrnehmung, Farnen und Gedanken, Menschen und Reisen.
„The Fluo Swan“, Anna Scalfi Eghenters neue Schau in der Ar/Ge Kunst aktiviert heute ein Versicherungsbüro. Es geht dabei um Versicherung und auch um Verunsicherung.
Mit Schafgarbe-Cocktails, einer Oase und einem fiktiven Dorf, einer Kunstgarage und Gruppenjodeln wollte man gestern Transart schmackhaft machen. Eine (Vor)eröffnung.
Im Raum WE - Women Empowerment am Bozner Domenikanerplatz stellt Daria Akimenko mit „Anti Gone“ auf knappem Raum viele neue Arbeiten zu Geschlechter-Beziehungen aus.1
In dieser Folge präsentieren wir Philip Wiegards künstlerische Praxis, die Wünsche, Erwartungen und Anforderungen an Kreativität kritisch in Frage stellt.
20 Überarbeitungen hat der „Niemand“ in der Auslage von Benno Simmas Atelier gebraucht. Denkt man dabei an jemand speziellen oder am Ende doch an niemand? Ein Besuch.
Viele sprechen heuer über Kafka, heute jährt sich der 100. Todestag eines weniger bekannten Künstlers, der als Landbriefträger in 33 Jahren einen Palast gestaltet hat.
Einen Sieger und eine Siegerin hat am Freitag-Abend der Premio Siena Preis bekannt gegeben. Es ging um 17.000 Euro und Aufnahme in die Sammlungen Madre und Museion.